Alois Huber - Der Klassenprimus in Augsburg

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Lesen Sie in diesem erotisch, witzigen Roman die Erfahrungen des Roman Schreiber, dem Klassenprimus aus Augsburg, der beschließt, aus dem Alltag auszubrechen. Der junge Mann erlebt während seiner Reise durch Italien und Österreich spannende Abenteuer, wird in kriminalistische Ermittlungen der italienischen Polizei gezogen, vom Österreichischen Zoll verhaftet und arbeitet als Manager eines weltberühmten Volksmusikers.

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Alois Huber

Der Klassenprimus in Augsburg

Erotische Geschichten aus Bayern (Band 3)

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Inhaltsverzeichnis Titel Alois Huber Der Klassenprimus in Augsburg Erotische - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Alois Huber Der Klassenprimus in Augsburg Erotische Geschichten aus Bayern (Band 3) Dieses ebook wurde erstellt bei

Prolog

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Realität

Impressum neobooks

Prolog

Während er den Wecker stellte, spürte er plötzlich wieder ein beklemmendes Gefühl. Seine Nackenhaare stellten sich auf und eine Gänsehaut bildete sich.

Nein, bitte nicht, dachte er erschrocken.

Er wusste, was geschehen würde. Oder hoffte er darauf?

Er würde wieder in diesen realistischen Traum eintauchen. Wieder und wieder. Er würde sich den Rest der Nacht unruhig im Bett herumwälzen.

Roman bekämpfte die Müdigkeit, die ihn überfallen hatte und stand auf. Er ging ins Badezimmer und spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht, um wach zu bleiben.

Vergebens. Während er sich das Gesicht abtrocknete, merkte er, wie seine Augenlider zuzufallen drohten. Roman überlegte, ob er sich einen Kaffee kochen sollte. Normalerweise mochte er das Zeug nicht, aber jetzt schien es ihm ratsam, sich mit einer Tasse Kaffee ins Bett zu setzen und den Fernseher anzuschalten.

Alles andere, nur nicht wieder einschlafen.

Er schlich so leise wie möglich aus dem Bad, nur nicht die Eltern aufwecken. Die wären sicher nicht begeistert davon, dass der Sohn in der Nacht vor der Deutsch-Abiturprüfung nach Mitternacht aufstand, um sich einen Kaffee zu machen. Sie würden es auch nicht verstehen, wenn Roman versuchen würde, es ihnen zu erklären. Okay, sie würden zuhören, aber sie würden ihn ansehen, als sei er verrückt geworden.

Im Küchenschrank fand er den Instantkaffee, der seinem Vater so schmeckte. Er rührte einen Löffel davon in einen Becher mit heißem Wasser und fügte Milch und Zucker hinzu.

Zurück in seinem Zimmer warf er ein paar Kissen an die Rückenwand des Bettes, schaltete den Fernseher an und machte es sich gemütlich. Der starke Kaffee schmeckte wie Schlamm, aber das Koffein würde sicher seine Wirkung tun und ihn wachhalten.

Er schaltete zwischen den Sendern hin und her, fand aber nichts, dass ihn interessierte. Schließlich legte er eine DVD ein und sah sich Folgen von Criminal Minds an. Die temporeiche und spannende Staffel würde sicher verhindern, dass er einschlief.

Roman schlürfte langsam den heißen Kaffee, während Aaron Hotchner sein Team führte, Dr. Spencer Reid mit seiner hohen Intelligenz die Täter analysierte und Derek Morgan diese zur Strecke brachte.

Eine halbe Stunde später war der Becher leer und er kämpfte wieder mit dem Schlaf. Er döste ein paar Sekunden, riss die Augen auf, döste wieder ein. Wenn ich doch nur den Ton lauterstellen könnte, dachte er erschöpft. Aber er wagte es nicht, um die Eltern nicht zu wecken.

Er drehte sich zu seinem Radiowecker und überprüfte die Weckzeit: 7:00h. Alles richtig.

Kurz nach zwei Uhr verlor Roman schließlich den Kampf gegen den Schlaf. Sofort war er wieder in seinem typischen Traum. Er saß immer zu Beginn im Klassenzimmer des Maria-Theresia-Gymnasiums. Entweder sah er einem Mädchen zwischen die gespreizten Schenkel – meist trugen diese keine Slips – oder er bekam von den Mitschülern Prügel, so wie es für den Klassenprimus üblich ist.

1

Maria-Theresia-Gymnasium

Gutenbergstraße 1, 86150 Augsburg

Die schwellenden Rundungen seiner hübschen Klassenkameradin waren nicht länger zu übersehen.

Roman Schreiber blickte verstohlen, mit leicht gesenkten Wimpern, zu Ellen Lang, die ihm genau gegenübersaß. Die süße Blondine spielte mit ihrem Rocksaum. Sie hielt in der rechten Hand einen Kugelschreiber, kritzelte etwas auf den Block, dachte kurz nach und lehnte sich zurück. Sie saß mit geweiteten Schenkeln zurückgelehnt auf dem Stuhl.

Roman bemerkte, dass Ellen eine Strumpfhose trug, deren Stoff ziemlich transparent und durchsichtig war. Er konnte die Augen nicht von diesem reizvollen Anblick abwenden. Völlig verblüfft erkannte Roman, dass die Strumpfhose zwischen ihren Schenkeln ein großes offenes Loch hatte!

Das blonde Mädchen lächelte und spreizte ihre Beine noch weiter.

Roman konnte ihren nackten Schambereich deutlich erkennen. Er betrachtete den dichten Busch ihrer Schambehaarung. Sie war eine Naturblondine. Der helle Busch ermöglichte es ihn, die leicht geöffnete Vagina betrachten zu können. Die Schamlippen glänzten feucht.

Roman blieb die Luft weg.

Langsam legte Ellen den Mittelfinger auf ihre Vulva und strich die Spalte entlang. Roman glaubte ein Schmatzen zu hören, als sie einen Finger in ihre Scheide schob. Die wunderschöne Ellen masturbierte vor seinen Augen!

Roman war hart. Der Penis drückte gegen den Stoff seiner Hose und verursachte wegen der Enge leichte Schmerzen. Wie gerne hätte er jetzt seinen Pimmel hervorgeholt und sich selbst befriedigt.

Die blonde Klassenkameradin war so schön, so heiß, so erotisch.

Mit Gewalt hob Roman den Kopf und riss sich von diesem Anblick los. Er sah der blonden Ellen direkt in die Augen. Sie grinste ihn an und zwinkerte mit dem rechten Augenlid. Langsam schloss sie die Beine und strich den Rock zurück über die Knie. Sie nahm den Mittelfinger in den Mund und leckte die eigene Erregung ab.

Romans Blut raste durch seine Adern. Ellen lächelte und spielte mit der Zungenspitze um ihre dunkelrot geschminkten Lippen.

Schnell drehte er den Kopf und blickte an die Tafel. Warum war der Lehrer so nervös?

Zugegeben, das Thema war heikel.

Für einen Mann wie den Biologielehrer Dr. Axel Haar sogar peinlich. Das war aber nicht die Schuld der siebenundzwanzig Abiturienten und schon gar nicht die von Roman Schreiber, dem Klassenprimus. Trotzdem hatte er wieder einmal darunter zu leiden.

Und das sollte diesmal Folgen haben. Schwere Folgen!

„Also, hört mal her“, sagte Dr. Axel Haar, auf dessen Stirn sich kleine Schweißperlen gebildet hatten. Er räusperte sich und fuhr mit dennoch belegter Stimme fort: „Was ich euch heute zu sagen habe, wird euch wohl erst in späteren Jahren beschäftigen. Dann aber wahrscheinlich öfter und mehrmals hintereinander. Es geht nämlich um die menschliche Fort...“

Dr. Axel Haar räusperte sich wieder und siebenundzwanzig plötzlich sehr interessierte Abiturienten reckten ihre Köpfe in die Höhe. Rainer Hohn und Andreas Kreuz, die in der letzten Reihe saßen, unterbrachen ihr Onlinespiel, das sie ungeniert unter den Pulten mit ihren Smartphones spielten und blickten zum Biologielehrer.

„Es geht nämlich“, wiederholte der Lehrer leise, „um die menschliche Fortbildung!“

Siebenundzwanzig enttäuschte Abiturienten senkten ihre Köpfe wieder. Rainer Hohn und Andreas Kreuz setzten das Onlinespiel fort. Der Rest der Klasse gähnte und war – bis auf Roman Schreiber – schon wieder am Einschlafen.

Lehrer Axel Haar suchte nach einem neuen Anfang. Eigentlich hatte er ja gar nicht Fortbildung, sondern Fortpflanzung sagen wollen, aber im letzten Moment hatte ihn der Mut verlassen. Aber dieser verdammte Programmpunkt im Biologieunterricht musste behandelt werden. Und wenn es noch so peinlich war, es musste sein. Zur Schulzeit des Biologielehrers hatte man dieses heiße Eisen mit weitaus mehr Delikatesse behandelt. Da hatte man es mit der kurzen Erwähnung des Klapperstorches abgetan. Aber dieser neuartige Unterrichtsplan, mit dem er sich nun herumzuschlagen hatte, riss an seinen Nerven, machte ihn fix und fertig, frustrierte ihn, brachte ihn an den Rand der Verzweiflung.

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