Alois Huber
Die Gauner in Grünwald
Erotische Geschichten aus Bayern (Band 2)
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Inhaltsverzeichnis
Titel Alois Huber Die Gauner in Grünwald Erotische Geschichten aus Bayern (Band 2) Dieses ebook wurde erstellt bei
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Impressum neobooks
Der Privatdetektiv Dennis Oppenheim saß hinter seinem Schreibtisch, im weißen Hemd und schwarzer Jeans. Die Sekretärin Rosa Blume öffnete die Tür, und schritt in das Bürozimmer. Sie trat neben ihren Chef und legte ihm die Hand auf die Schulter.
„Na, Dennis?“, fragte die hübsche Rosa.
„Endlich mal was Nettes am Morgen.“ Seine Augen glitzerten erfreut.
„Wieder fit?“
„Und wie. Brauchst nur hinzulangen.“
Die Sekretärin streckte die Hand aus, er öffnete die Beine. Mit sicherem Griff packte sie sein Glied und quetschte es durch den Stoff. Der Privatdetektiv legte den Kopf in den Nacken und seufzte auf. Fast augenblicklich stand er ihm, dick, fest und hart wie aus Eisen. Die Sekretärin nahm die Eichel zwischen die Finger und rieb sie.
„Macht Spaß, wie?“, hauchte sie in sein Ohr.
Er nickte. „Du machst das gut, Rosa.“ Er fasste der schlanken Frau unter den Rock.
„Ich mag Männer wie dich“, hauchte sie. Dennis zerrte an dem hauchdünnen Slip und wollte an ihre Vagina.
„Die immer für ihren Chef zur Verfügung steht“, ergänzte Rosa.
„Und ob!“, meinte Dennis mit leicht zittriger Stimme.
Er beugte sich vor und nahm die zweite Hand zur Hilfe. Er zog ihr den Slip über die Schenkel. Aber sie hielt die Beine zusammen und ließ ihn nur die Schamhaare berühren. Seine Ohren begannen zu glühen, er griff härter zu, wollte einen Finger in ihre Spalte schieben.
Die erfahrene Rosa massierte unverändert seine pralle Eichel und trieben ihn immer höher.
„Lass mich... ran... an deine nasse Schlucht... oh, bitte... Rosa.“
„Das geht doch nicht“, hauchte sie. „Nicht hier im Büro.“
„Bitte.“
„Ich mach dir´s doch auch so.“
„Dann hol dir meinen Steifen raus.“
„Ich?“
„Na schön, dann mach ich es selbst.“
Er fingerte am Hosenschlitz und zog den Reißverschluss auf. Mit einer wühlenden Handbewegung grub er in die Tiefe und würgte seinen steifen Penis ins Freie. Die Eichel war feucht, die Vorhaut spannte sich prall über dem geschwollenen Fleisch.
„Zufrieden? Kannst ruhig tüchtig rangehen!“, erklärte Dennis. Er biss die Zähne zusammen.
Rosa beugte sich über seinen Schoß herunter und leckte zärtlich an seiner prallen Eichel. Seine Hände klammerten sich unwillkürlich in ihre Schultern und drückten sie tiefer.
„Ja, lutsch mich, Rosa!“, zischte er.
Sie leckte über seine klaffende, kleine Öffnung. Er krallte die rechte Hand in ihren Nacken und drängte sie auf seinen harten Pfahl.
Dennis räkelte sich stöhnend und stand kurz vor seinem Höhepunkt.
Er zog die Eichel zurück, wollte kommen, aber die Frau riss den Mund weg. „Uh. Teufel. Los, Rosa, lutsch weiter! Es war gerade so schön.“
Sie packte seinen Hodensack und spielte mit seinen Eiern. Seine Schwanzspitze zuckte, rötlicher Schleim rann über seine bläulich geschwollene Eichel.
„Nun lutsch ihn doch endlich... bitte... oohh, Rosa!“
Sie drückte die Lippen um seine Eichel und umspielte sie mit der Zunge.
„Du kannst so gut blasen... ahhh.“
Sein Sperma rollte heran und traf mit sattem Strahl ihren Gaumen. Die Sekretärin schluckte es rasch weg und nahm auch seinen zweiten Schub auf. Er bewegte den Rumpf, zuckte vor und zurück. Sein Körper bog sich, er legte die Brust über ihren Kopf, schluchzte, seufzte und streichelte ihren Rücken.
Sie saugte ihn komplett leer, schmeckte, was er ihr gab, schleimig und warm, würgte es in sich hinein und saugte weiter. Wieder und wieder quoll es aus seinem Penis und rann über ihre Zunge. Ihre Hand massierte seinen Hodensack, während er allmählich erschlaffte. Sie ließ seinen Penis im Mund, bis seine Eichel weich wurde.
„So schön, Rosa.“
Er lehnte sich in seinen Ledersessel zurück und erschrak heftig, als sein Handy klingelte. Während er versuchte, sein Gleichgewicht zu halten, hangelte er nach seinem Smartphone.
„Hä... äh, hallo, hier Oppenheim“, meldete er sich, noch immer die Nachwehen seines Höhepunktes spürend.
„Degenfeld“, sagte eine heisere männliche Stimme. „Grias di, Dennis! Wia gäds da?“
„Servus Michi“, begrüßte der Privatdetektiv den Anrufer.
„Hösd a wengal Zeid?“, fragte der Mann mit einer tiefen Stimme.
„Na klar, Michi. wie geht´s denn so? Na ja, bei den hohen Fleischpreisen kann´s dir ja nur gutgehen. Seit ich dir vor zwei Jahren helfen musste, deine zweite Frau loszuwerden, hast du nichts mehr von dir hören lassen. Wie läuft´s denn mit der zweiten Frau?“
Michael Degenfeld ließ ein rasselndes Auflachen vernehmen. „Du musst ma helfn.“
„Was denn? Willst du die zweite Frau auch loswerden?“
„Na, de Simone is no fia mindestens drei Jahre guad. Aba man hod mi um hundertdausend Euro bschissn – deswegn!“
„Hunderttausend...“ Dennis Oppenheim, der clevere Münchner Privatdetektiv, schwang die Beine vom Schreibtisch. „Ja, wenn das so ist, dann würde ich sagen, komm ich mal vorbei.“
„Liaba ned“, raunte Michael Degenfeld, Inhaber der Degenfeld Fleischerei Betriebe mit dem Sitz in der Münchner Großmarkthalle. „Könna mia uns ned irgendwo anders drefffa?“
„Vielleicht im Augustiner Bräu in der Arnulfstraße?“, schlug Dennis vor.
„Neeee...!“ Michael Degenfeld schnaufte missbilligend. „Im Augustina bin i bekannt wia de Bundeskanzlerin. Doathin verkaufe i doch mein Fleisch und de Würste.“
„Okay, was schlägst du dann vor?“
„Sogn mia um zehn Ua im Seehaus am Gloahesseloha Sä im Englischn Gartn, klappt des?“
„Na sicher doch, Michi.“
Pünktlich zur vereinbarten Zeit begrüßten sich die beiden Männer.
„Du musst ma unbedingt de hundertdausend Euro wiederbeschofffa, Dennis“, begann der fleischige Großmetzger das Gespräch, als er seinen stattlichen Wurstbauch gegenüber von Dennis Oppenheim unter den Ecktisch am Fenster zwängte. Er keuchte und schnaufte, während er auf die blühenden Bäume am Kleinhesseloher See blickte.
„Nun mal hübsch der Reihe nach“, meinte der Privatdetektiv. „Wie sind dir die Scheinchen denn abhanden gekommen?“
Der Unternehmer winkte mit seiner fleischigen Pranke erst einmal die junge Bedienung im feschen Dirndl heran.
„Freilein, biddschee, mia mächdn zwoa Hoibe.“
„Ja, sofort“, antwortete das Mädchen, deren Aussprache eher norddeutsch klang. Der Fleischfabrikant schüttelte kurz den Kopf, stierte der Bedienung auf das wackelnde Gesäß und wandte sich dann wieder dem Privatdetektiv zu. „Mann!“ Er grinste säuerlich und kratzte sich über den riesigen, fast kahlen Schädel. „Des is vuileicht a Ding. Des konn man keinem Menschn erzähln. Man blamiert si ja bis auf de Knochn.“
„Na, vor mir brauchst du dich nicht zu genieren, Michi“, meinte Dennis Oppenheim, während er sein Handy im Sakko verstaute. „Die Meinung eines Privatschnüfflers über dich kann dir doch wurscht sein. Außerdem bin ich an die menschlichen Schwächen gewöhnt. In meinem Beruf habe ich schon alles Erdenkliche gehört. Hat dich eine Prostituierte ausgenommen?“
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