Carmen Sommer - Neuanfang im Schmuckkästchen
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„Das hoffe ich, denn ich möchte nicht der Grund einer Beziehungskrise sein.“,winkte Sanna ab.
„Keine Sorge Sanna. Ich liebe Doreen wirklich. Und außerdem, sieht sie doch auch bezaubernd aus. Oder?“
„Oh ja. Du hast dir eine sehr hübsche Freundin ausgesucht?“, stellte Sanna fest.
Doreen war wirklich sehr hübsch. Sie hatte ausdrucksvolle grüne Augen, braune lange Haare und eine makellose Figur.
„Na von mir redet mal wieder keiner.“ blickte Sascha schelmisch zu Doreen.
„Du bist für mich der best aussehendste Mann auf der ganzen Welt.“, grinste Doreen.
„Ja, mach dich nur lustig über mich.“, lachte er und umarmte Doreen und küsste sie.
„Jetzt aber Schluss, mit dem Unsinn. Setzt dich Sanna.“
„Danke. Ihr seid ja gut drauf. Wie lange habt ihr euch nicht gesehen?“
„Zu lange.“, schaute Sascha seine Freundin verliebt an.
„Aber jetzt bin ich wieder hier und wir holen alles nach.“
Während dem Essen, das köstlich schmeckte und von beiden zubereitet wurde, kam die Sprache auf Fam. Becks.
„Fühlst du dich wohl hier?“, wollte Doreen wissen.
„Ja, sehr. Johanna und Ed sind wirklich sehr nett zu mir. Und die Wohnung, die ich habe, ist fantastisch. Ich muss immer wieder staunen. Auch über den herrlichen Garten. Darin kann man herrlich träumen.“
Sanna wurde melancholisch.
„Ja, David hat Geschmack. Den Garten hat er toll gestaltet. Immer wieder nahm er kleine Veränderungen vor, bis er so war, wie er es sich vorstellte. Mit der Wohnung war es ähnlich.“
Sascha schaute etwas traurig, als er darüber redete.
„Ihr ward Freunde?“
„Ja. Die allerbesten. Wir waren unzertrennlich, bis David weg musste und diese, wie heißt sie nochmal, kennenlernte.“
„Sie heißt Christin.“, fügte Doreen hinzu.
„Was ist passiert?“
Sanna wurde neugierig.
„Er hat sich total verändert. Alles hier wurde ihm zu klein, zu öde, zu einsam. Es war einfach zu wenig los. Bevor er Christin kennenlernte, kam er oft hierher. Wir hatten viel Spaß zusammen. Natürlich war es nicht schön, dass sein Arbeitsplatz so weit weg war, aber das war nicht zu ändern. Wir machten das Beste draus. Sooft es ging, trafen wir uns. Doreen, ich, David und Karen.“
„Karen?“
„Ja, seine damalige Freundin. Seine Eltern haben dir nichts über sie erzählt?“, schaute Doreen sie fragend an.
„Nein. Es geht mich ja auch gar nichts an. Sie hatten nur kurz euch erwähnt. Wir reden nicht viel über David. Johanna vermisst ihn sehr und ich denke, Ed geht es nicht anders.“
„Oh ja. Johanna leidet sehr darunter.“, nickte Doreen.
„Aber warum ist er nicht mehr mit Karen zusammen?“
Sanna ließ die Sache keine Ruhe.
„Weil sich diese Christin David geangelt hat. Sie hat alles unternommen, damit die Beiden auseinander kamen.“
Sascha reagiert sauer.
„Wo ist diese Karen jetzt? Was ist aus ihr geworden? Es tut weh, wenn man verlassen wird.“
Sanna konnte mitfühlen.
Doreen blieb nicht verborgen, dass Sanna kurz abwesend war.
„Sie ist weggezogen. Wir haben nur noch wenig Kontakt. Aber sie hat sich wieder verliebt und ist glücklich.“, berichtete Doreen.
„In ihrem letzten Brief schrieb sie, dass sie schwanger ist.“
„Vielleicht müsstest du sie mal wieder kontaktieren. Schließlich waren wir einige Jahre befreundet.“, schlug Sascha vor.
„Ja. Das werde ich tun.“, nickte Doreen zustimmend.
Es wurde ein richtig lustiger Abend. Sascha war ein super netter Kerl. Die Beiden passten hervorragend zusammen. Sie liebten sich, dass sah man. Sanna war froh, sie als Freunde zu haben.
Beim Abschied versprach man, sich öfter zu treffen. Sanna lud sie auch zu sich nach Hause ein. Ein Termin musste noch gefunden werden, wenn Sascha das nächste mal wieder hier war.
Sascha und Doreen besuchten Sanna in ihrer Wohnung
und man hatte viel Spaß. Doreen und Sanna sahen sich ab diesem Zeitpunkt häufig. Oft war Doreen bei Sanna. Wenn Sascha im Land war, unternahmen auch alle drei etwas gemeinsam.
So vergingen mehrere Wochen.
Der Herbst in seinen bunten Farben ging zu Ende. Der Winter zog ins Land. Die Wiesen und Felder waren mit Raureif überzogen. Die Bäume, kahl und grau, wiegten sich im Wind.
Tische und Stühle wurden hereingeholt. Auch Blumensträuße konnte Sanna nicht mehr vor dem Laden aufbauen. Es war kalt.
Sanna kuschelte sich am Abend auf dem Sofa unter eine wärmende, flauschige Decke. Sie feuerte den
Kaminofen an und schaute verträumt den tänzelten Flammen zu. Es ging ihr gut. Sie fühlte sich mittlerweile richtig wohl und zu Hause.
Versonnen trank sie ihren warmen Tee.
Bald wollten die Eltern sie besuchen. Sie freute sich schon darauf, ihnen alles zu zeigen.
Morgen, am Sonntag, wollte sie einen ruhigen Tag zu Hause in ihrer Wohnung verbringen. Doreen war zu Sascha gefahren und die Becks waren zu Bekannten unterwegs, die etwas entfernt wohnten.
Also konnte sie es sich morgen richtig gemütlich machen.
Lange saß sie an diesem Abend noch vor dem flackernden Feuer und ließ alles Revue passieren.
Bei leiser Musik, die im Hintergrund lief, fielen ihr langsam die Augen zu. Sie war eingeschlafen und
träumte von der Vergangenheit. In diesem Traum erlebte sie die schönen und unschönen Zeiten wieder.
David
„Was machen sie hier?“, weckte sie eine aufgebrachte Stimme.
Sanna öffnete die Augen und sah in ein Gesicht, dass sie in der Dunkelheit, nicht erkennen konnte.
Erschrocken sprang sie auf.
„Wer sind sie? Wie kommen sie hier herein? Verlassen sie sofort meine Wohnung, oder ich rufe die Polizei.“, schrie sie ihn an.
„Ich höre wohl nicht gut? Ihre Wohnung? Das ist meine Wohnung. Ich könnte die Polizei rufen.“
Sanna schaltete das Licht an.
„David? Sie sind David? Aber, was machen sie hier?“
„Woher kennen sie meinen Namen? Und was machen sie in meiner Wohnung?“, schaute er sie erstaunt an.
Im Schein der Lampe sah er erst, wie hübsch sie war und seine Stimme wurde sanfter.
„Ich habe die Wohnung gemietet. Von ihren Eltern.“
„Wie bitte? Wieso weiß ich nichts davon?“
„Keine Ahnung. Sie dachten, dass sie sowieso nicht mehr zurückkämen. Ich habe den Laden nebenan übernommen und ihre Eltern hatten mir dann die Wohnung angeboten. Es tut mir leid, dass sie nichts davon wussten.“
„Ist ja nicht ihre Schuld. Ich habe mich auch schon über ein halbes Jahr nicht mehr bei meinen Eltern gemeldet.“
„Das ist nicht schön. Ihre Eltern vermissen sie sehr. Sie leiden darunter, dass sie nicht mehr hier sind.“
„Mein Leben ist eben woanders. Auch wenn sie damit nicht ganz einverstanden sind.“, schüttelte er den
Kopf.
„Warum sind sie jetzt hier?“
„Neugierig sind sie gar nicht, wie?“
„Entschuldigung. Geht mich ja auch nichts an.“
„Wir haben jetzt ein Problem. Ich nehme an, dass sie auch mein Schlafzimmer benutzen?“
„Ja, natürlich. Denken sie, dass ich schon seit einem halben Jahr hier auf dem Sofa schlafe?“
Sanna schaute ihn ungläubig an.
„Nein, natürlich nicht. Ich hoffe, sie schlafen gut in meinem Bett.“, sagte er mürrisch.
„Ausgezeichnet sogar.“, gab sie zurück.
„Dann muss ich, wohl oder übel, heute Nacht auf dem Sofa schlafen.“
„Was? Können sie nicht in die Wohnung ihrer Eltern?“
„Nein, kann ich nicht und will ich auch nicht. Das hier ist meine Wohnung. Ich könnte verlangen, dass sie sich eine andere Übernachtungsmöglichkeit suchen.“
„Sie sind wohl verrückt. Ich bezahle Miete hierfür. Ich bleibe.“
„Dann sind wir uns ja einig. Sie dürfen heute noch in meinem Schlafzimmer übernachten, bis wir es morgen geklärt haben und ich schlafe hier. Noch eine Decke würde mir reichen, für eine Nacht.“
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