Charles Cubon - Teich-Gelüste

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So übertrieben können nur Männer in Sachen Liebe und Sex ticken. Wer's wissen will, darf gespannt sein auf irrwitzige Liebesabenteuer. Perfekt verpackt in zwölf erotische Schmunzel-Episoden, die Träume beflügeln und zu neuen Taten verführen. Bunt, erlebnisreich und manchmal erfrischend grotesk.
Fünf männliche Helden, mittleren Alters, spielen die Hauptrolle.
Der Großraum Hamburg und die sechziger bis neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts sind ihr Jagdrevier. Sie haben ein gemeinsames Hobby:
Das Angeln! Sie fischen – außer im eigenen Teich – im Sumpf des Lebens, nach Geld, nach Frauen, nach Liebe, nach Erlebnissen, nach Erfüllung, nach Macht. Ab und zu gelingt es ihnen, dicke Fische zu fangen, die sie mühelos an Land ziehen können. Im Laufe der kuriosen Angelpartie schildern sie ihre erotischen Jugenderlebnisse. Die Entdeckung der ersten Gefühle, die erste Frau, die erste Liebe, das allererste Mal. Mit der Zeit folgen weitere Abenteuer: Fischen in fremden Gewässern. Auf frischer Tat ertappt. Trennung und Versöhnung …
Eine poetische Erzählung voller Charme und Erotik. Geschrieben mit Tempo, Kreativität und Humor – getragen von einer irren Idee, die auch im wirklichen Leben funktionieren könnte: Faszinierende Fischzüge am erotischen Dreieck.

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Wie von Sinnen tastete sie nach der Lust, die er bei sich trug und bemerkte die Spitze des kochend heißen Drachenkopfes, der begierig nach ihren Fingern lechzte und sich ihr ganz langsam entgegen schob. Fassungslos erkundete sie das Objekt ihrer Begierde und sie konnte kaum glauben, was sie fühlte. Forschend erregt schoben sich ihre Finger über die blutdurchströmten Adern, fühlend hinab, bis sie endlich sein Ende erreichten und die weichen Löckchen, die er trug, an ihrer Fingerspitze kitzelten. Dieser gewaltige Stachel der Lust, der ihm gewachsen war, sprengte alles, was sie jemals gefühlt hatte. Sie umklammerte diesen göttlichen Zauberstab und war beseelt von seinem Ausmaß, welches nicht sein konnte. Und sie, sie war die Auserwählte, die sich an diesem unschuldigen Pfahl der Lust festhielt und sich als erste daran erquicken durfte.

Mit sanfter Kraft entfernte er ihr Höschen und streifte es über ihre langen Schenkeltäler, bis es sich zu Boden senkte. Sehnsüchtig hielt sie den wild pochenden Frischling fest umschlossen, soweit es ihr möglich war, um ihn sicher an den Rand des vibrierenden Vulkans zu führen. Ihre lustvollen Laute beschallten den Raum und übertönten das laute Knistern des glühenden Holzes, welches in dem Kachelofen lichterloh brannte.

Sein Herz erhöhte den Pulsschlag und es pochte in ihm im Takt der Leidenschaft. Ihr genussvolles Stöhnen irritierte Jan und er wurde noch etwas vorsichtiger in seinen Bemühungen, nichts Falsches zu tun. Doch mit aller Kraft zog sie seinen schweren Satan mehrfach über den glühenden Kraterrand. Sachte kreiste die Eichel über den weit geöffneten Vulkan und er spürte die angeschwollene Knospe, die sich voller Herzenslust nach der Kraft seiner ganzen Männlichkeit sehnte. Ihre lustvollen Laute signalisierten ihm, wie sehr sie ihn jetzt brauchte. Die unerfahrene, geballte Stärke seiner Muskeln trieben den Stachel der Liebe an und er sah die Sternlein am Firmament der Wonne, die seine Sinne in das Reich der Glückseligkeit entführten.

Wer weiß, wie unendlich lange diese genussvolle Reise dauerte, bis der königliche Stab seinen inneren heißen Kanal mit dem Saft der Liebe füllte und sich, in einer Verkettung von wilden Eruptionen, stoßweise entlud. Die Zeit dieses wundervollen Gefühls rauschte durch die Unendlichkeit seiner Liebe, die er für sie empfand und die er ihr schenkte. Befriedigt schmolz sie dahin wie ein in der Sonne liegender Eiswürfel.

Voller Freude, dieses Erlebnis der geballten jungen Dynamik in sich hinein zu saugen, beschlich sie die Angst, dass sich diese königliche Gabe herab beugte und sie vorzeitig verließ. Dieser so fürchterliche Gedanke erregte sie um so mehr. Sie krallte sich zärtlich in seine starken Lendenhügel, die den heißen Stab zu neuen Taten beflügelten. Im Rausch der Ekstase lud er sich auf wie ein Dynamo und war erneut bereit. Im Takt Liebe und ihrem fast ohnmächtigen Zustand lechzte sie vor Glück und Verlangen. Sie war jetzt süchtig nach seinen wilden Stößen und sie hoffte darauf, dass er den Garten der Lust nicht verlassen würde. Was der vom Glück verwöhnte königliche Gärtner auch nicht tat. Ihre glühenden Lippen suchten die seinen, und sie verbanden sich in inniger Liebe. Ängstlich, ja furchtsam zitternd, sterbend vor Begierde nach der Erfüllung ihrer Lust, die sie so intensiv noch nie erlebt hatte, ergossen sich ihre Freudentränen und rannen in dicken Kullern an den Rand seines Mundes. Er saugte die Tropfen des köstlichen Nass auf, wie ein verdurstender aus der erfrischenden Quelle einer Wüstenoase.

Jans Gefühle brachen wie ein heißer Sandsturm über ihn herein und sein erhabener Pharao stand inmitten des verheißungsvollen Palastes. Umgeben vom Lustgarten des Tals der Könige und sonnte sich, umhüllt von ihrer Leidenschaft, in der Wärme, die ihn umschloss und nicht freiließ. Über seinen Rücken zog der kalte Schauer seiner verlorenen Unschuld, hinab in den Stab der Verheißung, den sie nach der letzten Erleichterung tief befriedigt freigab. Sie lagen sich in den Armen und genossen das befreiende Gefühl der Begierde. Das Feuer, welches sie so unverhofft überrascht hatte, verglühte ganz langsam. Unendlich glücklich und beseelt schmiegten sie sich eng an einander, um nie wieder getrennt zu werden.

Jans Augen blickten verträumt zu den kleinen Scheiben des Sprossenfensters. Hinaus in das Meer der tanzenden Flocken. Lautlos rieselte die schneeweiße Pracht herab aus dem Blaugrau des von Wolken bezogenen Himmels. Der Wind spielte mit dem Schnee und trieb ihn gegen das eiskalte Glas des Fensters. Schemenhaft erschien das Gesicht seiner geliebten kleinen Katja vom großen Nachbarhof der Familie Stern. Dicke Tränen rannen ihr über die Wangen und ihr Gesicht verschwand in dem Weiß der tanzenden Flocken. Erschrocken schnellte er hoch, aber er sah nur noch das schneeweiße Treiben. Der pfeifende Wind klebte den flockigen Schnee an die Scheiben und bedeckte: »Das Fenster der Aale!«

Der erste Biss!

Wie auf Befehl bekam Jan einen tosenden Beifall von den Jungs. »So, Leute, wer ist der Nächte? Wer opfert sich freiwillig?« »Von wegen! Ihr kennt ja das Spielchen!« »War aber gerade so spannend«, bemerkte Erni grinsend.

»Also von mir bekommst du schon mal ein dickes Lob, was meint ihr?«

»Ja, doch«, pflichteten sie ihm bei: »ein dickes Lob war die Geschichte schon Wert.«

»Die hat er sich schon verdient«, meinte Leo. Er stand auf und sinnierte schmunzelnd: »Dein Alter war ja ein feines Früchtchen Jan. Kein Wunder, dass du direkt in seine Fußstapfen getreten bist.«

Huby äußerte schallend: »Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, so lautet eine alte Bauernregel. Der Alte hat es ihm ja praktisch leibhaftig vorgeführt, wie man so eine einsame und verlassene Dame schnell rum kriegt.«

Leo philosophierte: »Was so ein Fläschchen Rum alles bewirken kann, kaum zu fassen. Dieser Schlingel hat die Pulle auch noch seinem Alten aus dem Ladenregal geklaut. Mein lieber Freund Jan, wer hätte das von dir erwartet.«

»Glatzköpfiger Pharao! Geile Idee! Jan, ich bin gespannt, was uns als nächstes noch für blühende Phantasiegeschöpfe begegnen?«, bemerkte Mano.

»Was passierte mit der schönen Laura, Jan? Hast du sie noch oft beglückt?«, raunte Erni ihm zu und grinste ihn frech an.

»Okay, Jungs!«, erwiderte Leo. »Ihr kennt ja alle die Spielregeln! Zuerst kommt die Entdeckung: Das aller erste Mal! Dann kommt die Liebe: Das aller erste Mal! Dann kommt: Was euch sonst noch so Merkwürdiges vor die Flinte kam.«

Hubertus von Hochdonn rief aufgeregt: »Eine Pose ist weg! Leo ich glaube, das war deine! Sieh mal nach den Angelruten.« Zwei der vier finsteren Gestalten erhoben sich aus dem feurigroten Schein des Grillofens.

»Ich denke, da hängt einer dran!«, rief Leo mürrisch. »Du stehst gerade so günstig. Schau mal nach!« Leo war in der Gruppe der Spezialist für alles, was Geldsegen und Angelgeschick betraf, er sorgte für die Jungs wie ein Vater für seine Söhne. Geschickt hatte er sie sich geangelt und sie wurden beste Kunden in seiner Bankfiliale. Leo war zehn Jahre älter, als der Rest der Truppe, das Alter der vier anderen unterschied sich lediglich um ein bis zwei Jahre und sie waren untereinander dick befreundet.

Jan de Miesrè saß links von Leo und schaute erschrocken in Leos Gesicht. »Mein Gott! «, stellte er im Schein des Feuers fest. »Bald sehe ich auch so aus. Verdammt!«

Es wirkte wie eine in Stein gemeißelte Statue, aus dem härtesten Granit der Alpen. Seine dicken Falten warfen tiefe Schatten. Sie durchzogen seine Wangen, wie Erosionsrinnen den angefressenen Fels, so wie sie nur der Sturm des Lebens hineinschleifen kann. Die einfallenden Mundwinkel wirkten tief eingegraben. Alles glich im schwachen Schein des Mondlichtes den schroffen Felswänden der weißen Klippen von Rügen.

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