Alexander Kraft - MC Gladius

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Mike ist ein großer, sportlicher Ex-Soldat, der sich nach seiner Zeit bei den Fallschirmjägern einem immer beliebter werdenden Motorrad Club angeschlossen hat. In seinem Fall einem deutschen MC nach amerikanischem Vorbild. Mike genießt das Leben als so genannter 1% in vollen Zügen. Eines Tages jedoch besucht ihn sein alter Freund aus Bundeswehrzeiten, Andreas genannt Rocky, um ihm ein Geschäft vorzuschlagen. Als Mike den Vorschlag seinen Brüdern im Club vorträgt und alle einwilligen, läuft zunächst alles wie geplant. Doch dann offenbart Rocky, Mike seine wahren Absichten und stellt ihm einer Gruppe von Männern vor, die sich selbst als Männer von Tule bezeichnen und einen politischen Umsturz erzwingen wollen. Zu diesem Zweck beabsichtigen sie einen alten Nazi Schatz, bestehend aus nicht gestempelten Goldbarren aus einem vergessenen Bunker zu bergen, und wollen dazu die Hilfe des MC´s. Mike trägt diesen Vorschlag wieder seinen Brüdern vor, doch nun stimmt der Pres des Clubs dafür, das Gold selbst zu heben und die meisten seiner Brüder sind dafür. Als dann die Patrioten Deutschlands von der Aktion des Clubs Wind bekommen beginnt eine Hetzjagd auf das Gold, an der sich auch andere Organisationen, wie der russische und französische Geheimdienst beteiligen, und so stehen die Männer des MC Gladius bald mit dem Rücken zur Wand, und sind bereit alles tun was nötig ist, um zu überleben.

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Als der Biker mit seinem Burger fertig war, trank er den Rest des Becks und fing an die Pommes und den Salat mit den Fingern zu Essen. Plötzlich riss sein Pres die Tür zwischen Clubraum und Barraum auf.

„Mike, Bernd, Peppi, los kommt mit!“ rief er ihnen in rauem Ton zu.

Die junge Frau hinterm Tresen staunte über das grobe Auftreten des Club Präsident. Sie war noch nicht lange bei MC. Vor gut einer Woche fing sie hier an, kochen, putzen, die Bar schmeißen usw. Sie wollte weg von ihrem Vater und ihrer Mutter, vom Vater weil er mindestens genau so cholerisch war wie Mario und sie bei vielen Gelegenheiten auch schlug. Von der Mutter weil sie es einfach nicht wahr haben wollte. Mit 18, kurz vor dem Abi schmiss das junge Ding die Schule und suchte sich einen Job bei einer kleinen Firma in der Nachbarschaft. Da das aber nicht weit genug weg war, und der dortige Boss sie gerne mal am Hintern betatschte, kam sie zum MC. Sie hatte durchaus was im Köpfchen, sonst hätte sie es nicht fast bis zu Abitur geschafft, aber leider, konnte sie die Entscheidung nicht einfach rückgängig machen. Euro hatte sich ein paar Gedanken gemacht, er wolle sich um sie annehmen.

Mike ließ das Pommes, welches er sich gerade im Begriff war in den Mund zu schieben, fallen und sprang vom Barhocker hoch. „Pres, was gibt’s?“ fragte Mike als er zu Mario auf geschlossen hatte.

„Vor dem Tor!“ war die kryptische Ansage des Pres.

Mike und Bernd stiegen auf ihre Harleys, fuhren sofort die Rampe runter und setzten sich in Richtung des Tores in Bewegung, während Mario und Peppi den Weg zu Fuß auf sich nahmen.

Mario holte einen Teleskopschlagstock unter der Kutte hervor und reichte ihn Peppi. Der nahm ihn mit der rechten Hand, und steckte den Stock in die hintere rechte Tasche seiner Jeans.

Bernd erreichte als erster das Gitterrolltor, gleich dahinter kam Mike ans Tor. Die Beiden stellten ihre Harleys ab und sahen sich an, dann richteten sie ihre Kutten und schritten aufs Tor zu.

„Was wollt ihr?“ rief Bernd als sie noch vier Meter vom Tor entfernt waren den drei Männern auf der anderen Seite zu.

Die Männer auf der anderen Seite stiegen ebenfalls von ihren Motorrädern. Auch sie richteten ihre Kutten, mit den Patches der Vikings. Die Männer des MC Vikings traten unverzüglich ans Tor.

„Wir wollen mit eurem Pres reden.“ Antwortete der Mann in der Mitte.

„Mach das Tor auf, Mike!“ rief Mario der schnellen Schrittes näher kam.

Mike holte den Öffner aus seiner Hosentasche, drückte den Knopf und wartete geduldig bis das Tor komplett geöffnet war.

Die drei Biker der Vikings, der Präsident des hiesigen Chapters und sein Vize, sowie der Sergeant at Arms strafften sich und schritten durch das Tor direkt auf Mike und Bernd zu. Der Pres sah durchaus gefährlich aus. Er war groß, breit gebaut und fast wie jeder Biker stark tätowiert. Der Sergeant at Arms war kleiner als sein Pres aber genau so breit. Der Mann trug unter seiner Kutte ein weißes T-Shirt unter dem seine breiten Schultern und die dicken Arme deutlich zu erkennen waren. Der Vize, an seinem Aufnäher auf der Kutte zu erkennen, war dick. Sein dunkelblaues Langarmsweatshirt hatte schwer damit zu kämpfen seinen Bauch zu verdecken. Tätowierungen waren bei ihm keine zu sehen.

Als Mario und Peppi neben Mike und Bernd Aufstellung genommen hatten, streckte Mario das Kinn zu dem Pres des Vikings rüber, und schnauzte: „Wir haben was zu klären!“

„Ja, sehe ich auch so!“ war dessen Antwort. Dabei stellte er sich mit verschränkten Armen vor Mario hin.

Ohne den Viking nochmal zu Wort kommen zu lassen, fuhr Mario fort: „Ihr habt ein paar Kids angestiftet unseren VP aufzumischen. Seid ihr noch ganz dicht? Ich reiß euch kleinen Scheißern die Eier persönlich ab.“

„Ihr habt unsere Supporter vermöbelt. Glaubt ihr wirklich dass wir euch das durchgehen lassen.“ blaffte der Viking Pres heraus. Mike rückte näher an sein gegenüber heran, der Sergeant at Arms der Vikings versuchte nicht zurück zu weichen, doch nach kurzem Blickduell mit dem Hünen, setzte er einen Schritt zurück.

„Wie wollt ihr das jetzt klären?“ Mario fuhr sich mit Daumen und Zeigefinger über das Kinn.

„Wir haben ihnen nicht gesagt dass sie euren VP aufmischen sollten!“ bei seiner Antwort versuchte der Pres der Vikings ruhig und cool zu wirken, merkte aber dass sein Bodyguard und sein VP von den anderen Membern des MC Gladius durchaus leicht eingeschüchtert waren.

„Ihr habt uns nicht informiert dass ihr eine Supporter Chapter direkt vor unserer Haustür eröffnet.“ setzt Mario mit funkelenden Augen nach.

„Da ist uns wohl ein Fehler unterlaufen. Wir haben einen Prospect geschickt um euch zu informieren. Hat der sich nicht bei euch gemeldet?“

„Nein!“ schnaubte Mario.

„Sorry!“ meinte der Viking mit hochgezogenen Schultern.

„Zieht eure Supporter ab, verstanden!“ teilte Bernd ihnen mit.

„Gut, wird gemacht!“ der Pres hob seine Hände, so als wollte er sich ergeben, und ging zwei große Schritte zurück. Dann fügte er an: „Wir fahren wieder, und nehmen unsere Supporter mit!“

Der Pres der Vikings wedelte mit erhobenen Zeigefinger in der Luft, worauf sich die Beiden anderen Biker ihres MC ebenfalls zurück zogen. Kurze Zeit später stiegen alle auf ihre Motorräder und fuhren davon.

„Was hältst du davon?“ fragte Mario Mike.

„Die Vikings sind nicht ganz dicht. Die suchen einen Grund sich mit uns anzulegen.“ richtete sich Mike an Bernd.

„Kommt schon, zurück zum Clubhaus. Die fangen deswegen schon keinen Krieg an!“ Bernd klopfte Mike auf die Schulter.

Mord oder Gerechtigkeit 10

Die Einzelzelle in der Ralph seine Haftstrafe wegen Betrugs und Besitz von Betäubungsmittel absaß war wie alle anderen Zellen durch einen Spion von außen einsehbar. Bis auf den Nassbereich. Genau das machte sich Ralph zu nutzte. Auf der Toilette hatte er einige Zeit für sich, ohne dass es den Beamten auffallen würde. Es kostete ihn viel Arbeit die kleine Rasierklinge aus seinem Einwegrasierer zu entfernen. Die Klinge hatte Ralph hinter der Unterkannte seines Spiegels platziert, dort fiel das kleine Ding bei keiner Durchsuchung auf. Schnell schraubte Ralph einen Kugelschreiber auf. Für das was er vorhatte, benötigte er nur den vorderen Teil, dort wo die Mine nach dem drücken auf den Knopf, heraus kam. Die Reste des Kugelschreibers zerstörte er so gut wie möglich. Anschließend spülte er sie hinunter. Er bearbeitete das Vorderteil des Kugelschreibers so lange, dass er die Rasierklinge bis zur Hälfte hineinschieben konnte. So entstand eine kleine brauchbare Waffe, mit der man leicht Jemanden verletzen konnte. Anschließend fixierte er sein Werk mit einem Stückchen Tesafilm. Kurz hielt Ralph die improvisierte Waffe in seiner Hand, erfasste sie festem Griff und prüfte sie mit ernster Miene. Nichts tolles, aber für seine Zwecke müsste es reichen. Er wickelte sie in ein Handtuch, dann verließ er den Nassbereich seiner Zelle und nahm einen Schluck Wasser zu sich.

Gerade als er die Wasserflasche zuschrauben wollte, klopfte ein JVA Beamter an der Tür zur Zelle. „Ich öffne jetzt die Tür!“ rief der Beamte durch die geschlossene Zellentür. Gleich darauf drehte sich der Schlüssel, und Ralph hörte wie ein weiter Riegel außen an der Tür zurückgeschoben wurde. „Fertig?“ wollte der Mann von Ralph wissen. Ralph nickte, wenn du wüstest wie fertig, dachte sich der Biker.

Den JVA Beamten kannte er, es war dieser Bauer. Ralph kannte seinen Vornamen nicht, er hatte ihn aber schon oft gesehen und ein paar Wörter mit ihm gewechselt. Da in der JVA die Innsassen die Beamten nur mit „Sie“ anreden durften waren die Vornamen der Beamten aber auch zweitrangig. Ralph griff nach dem Handtuch in das der präparierte Kugelschreiber eingewickelt war, seine Wasserflasche und seine Trainingshandschuhe fürs Gewichtheben. Beim Verlassen seiner Zelle warf er noch ein Auge auf die Uhr an der Wand, 16:47 Uhr.

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