Madlen Schaffhauser - Tödliches Verlangen

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Tödliches Verlangen: краткое содержание, описание и аннотация

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Es ist beängstigend an einem Ort zu erwachen, an den man sich nicht erinnern kann und sich mir der Grund dafür ständig entzieht. Doch schlimmer als die dunkle Lücke sind die qualvollen Erinnerungsfetzen, die sich langsam zu einem schrecklichen Bild zusammenfügen.
Ich sollte beruhigt sein, dass meine Wunden so rasch heilen, was jedoch nur meine äusseren Verletzungen betrifft. Denn meine Seele kämpft noch lange nach innerem Frieden. Erst an dem Tag an dem ich den attraktiven, geheimnisvollen Milliardär Alexander kennenlerne, beginnt endlich meine Heilung. Vom ersten Augenblick an knistert eine sexuelle Spannung zwischen uns und auch wenn seine Berührungen für mich eine Gefahr bedeuten, verzehre ich mich nach ihnen, nach seinem Herz und nach etwas Glück…

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„Machen Sie sich nicht verrückt. Kommen Sie zuerst einmal wieder zu Kräften. Danach können wir mit den Gedächtnisübungen beginnen, die ihre Erinnerungen allenfalls wieder zurückbringen werden.“

„Ist das denn möglich?“ frage ich verwundert.

„Bei einer retrograden Amnesie kann es vorkommen, muss aber nicht sein. Ich empfehle Ihnen jetzt erst einmal Ruhe. Wenn Sie etwas benötigen oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Krankenschwestern.“

Eigentlich schwirren mir etliche Fragen im Kopf herum, die ich meinem Arzt stellen möchte, aber ich bin viel zu müde dazu.

Der Arzt zeigt auf einen Bändel, der oberhalb von meinem Kopf von einer Stange herunterbaumelt. „Wenn Sie auf diesen roten Knopf drücken, wird sogleich jemand bei Ihnen sein. Ich werde gegen Abend nochmals bei Ihnen vorbeischauen. Gute Besserung Frau Berner.“ mit diesen Worten verabschiedet sich Dr. Stevens und verlässt das Zimmer mit grossen, leisen Schritten.

Ich wende mich wieder meiner Mutter zu. „Wo ist Dad?“

„Er ist vor einer guten Stunde zur Arbeit. Er lässt dich grüssen. Sowie deine Geschwister und Pam. Ich werde deinem Vater nachher gleich Bescheid geben, dass du erwacht bist.“

„Von wem sind all die Blumen?“

„So wie es scheint, sind die meisten von Noah.“

„Noah? War er auch hier? Hast du ihn gesehen?“

„Er ist mir einmal begegnet, als ich gerade zu dir wollte und er schon wieder auf dem Weg in sein Büro war. Aber warum sollte er nicht hier gewesen sein?“ meine Mam sieht mich fragend an.

Ich versuche ihrem Blick auszuweichen und eine gute Miene zu machen, jedoch entgeht ihr nichts.

„Sag schon, was ist los?“

„Wir haben uns gestritten.“

„Wieso habt ihr euch gestritten?“

„Das weiss ich auch nicht mehr so genau. Wahrscheinlich wieder wegen irgendeiner unnötiger Sache.“ leugne ich ihr vor.

„Wann?“

„Am Abend bevor ich den Unfall hatte.“

„Jetzt verstehe ich auch, warum er so viele Rosensträusse gebracht hat.“

„Wahrscheinlich hat er ein schlechtes Gewissen. Aber das ist mir momentan egal. Soll er doch.“ Ich fühle mich plötzlich total erschlagen und kann mein gesundes Auge kaum noch offen halten. „Mam ich brauche etwas Schlaf. Bist du mir böse?“

„Meine Kleine, natürlich nicht.“ Sie fährt mir mit ihrer zarten Hand über meinen Kopf und streicht mir ein paar meiner langen, braunen Haare aus dem Gesicht. „Erhole dich schnell wieder. Hörst du? Schliesslich ist bald dein dreissigster Geburtstag und den möchten wir gebührend mit dir feiern.“

„Ach ja mein Geburtstag.“

„Freust du dich nicht?“

„Ehrlich gesagt, nein. Im Augenblick sicher nicht. Aber es geht ja noch fast drei Wochen. Zum Glück.“ Meine Lippen bewegen sich bei den letzten Wörtern kaum noch und ich spüre wie mir meine Mutter einen Kuss auf die Stirn drückt, bevor ich in einen unruhigen Schlaf falle.

Langsam öffne ich wieder meine Augen so gut es geht. Ich habe keine Ahnung, wie lange es her ist, seit meine Mutter bei mir war und wie lange ich geschlafen habe. Ich weiss jedoch, dass mich irgendwas aus dem Schlaf geholt haben muss. Nur was? Eine kleine Bewegung neben meinem Bett erweckt meine Aufmerksamkeit.

„Hallo mein Schatz.“ begrüsst mich Noah und küsst mich auf meinen Mund.

Ich erstarre sogleich, als seine Lippen die meinen berühren. Kein Wort schlüpft aus mir heraus. Ich bin einfach nicht fähig irgendwas zu erwähnen. Vor noch nicht allzu langer Zeit genoss ich noch seine Liebkosungen. Doch dies gehört nun der Vergangenheit an. Ich wollte meiner Mam noch nicht erzählen, dass ich mich von Noah getrennt habe. Sie hätte mich mit Fragen durchlöchert. Um diese zu beantworten bin ich noch nicht bereit und habe auch keine Kraft, mich mit der ganzen Situation auseinander zu setzten.

Ich spüre wie Noah meine verbundene Hand in seine Hände nimmt und sanft mit seinen Fingern auf und ab streicht.

„Hast du starke Schmerzen?“ er schaut mir tief in die Augen.

Ich versuche meine Hand wegzuziehen, aber er lässt mich nicht los. „Was willst du hier?“

„Was für eine Begrüssung ist das denn? Habe ich das verdient?“

„Ich will dich nicht mehr sehen. Das weisst du ganz genau. Wir haben Schluss gemacht.“

„Du hast Schluss gemacht.“

„Wo ist da der Unterschied?“

„Ich habe dir gesagt, dass ich nicht bereit bin, dich gehen zu lassen.“

„Was soll das heissen?“

„Genau das was ich sage. Ich werde dir beweisen, dass ich dich für immer lieben werde und du wirst merken, dass ich der Richtige für dich bin.“

„Lass mich endlich in Ruhe.“ Mir wird fast übel bei dem Gedanken, dass er mich nicht gehen lassen will. Noch bis vor einem Jahr war ich die glücklichste Frau auf der Welt. Noah war am Anfang unserer Beziehung so aufmerksam, humor- und rücksichtsvoll, dass ich nicht anders konnte, als ihn zu lieben. Nur leider entpuppte er sich all mehr zu einem kontrollsüchtigen Freak.

Mir wir es ganz anders, als ich zum zweiten Mal versuche meine Hand von seinen zu lösen. Er lässt mich einfach nicht los und ich bin ihm hilflos ausgeliefert. Ich schaue ihn an. „Bitte lass mich in Ruhe und geh. Bitte.“

„Ich will hier bei dir sein und für dich sorgen.“

„Ich brauche dich aber nicht!“ Ich merke, wie sich meine Stimme zu einem schrillen Ton entwickelt. Mich erfasst eine gewisse Panik und lässt mich innerlich erzittern. Wo bleiben nur die Krankenschwestern und Ärzte, wenn man sie braucht? Schiesst es mir durch den Kopf. Ich bin seiner Nähe und seinem durchdringendem Blick, den ich schon seit längerer Zeit verabscheue, ausgeliefert. Fieberhaft überlege ich, wie ich ihn loswerden kann, aber es fällt mir nichts Brauchbares ein.

Ich spüre, wie sich Noah nach vorne beugt und mich küssen will. So schnell es in meinem Zustand möglich ist, drehe ich meinen Kopf zur Seite, so dass er gerade noch mein rechtes Ohr berührt.

„Lass das!“ schreie ich empört auf. Ich merke gar nicht, dass die Zimmertür halb offen steht. Erst als ich Pams Stimme höre und sich Noah versteift, bemerke ich was für eine Angst mich in Noahs Nähe ergriff. Ich atme so gut es geht tief durch und lächle meine Freundin erleichtert an.

„Verschwinde!“ höre ich Pam verärgert rufen.

„Du hast mir gar nichts zu sagen.“ Noah bleibt seelenruhig auf seinem Stuhl sitzen.

„Muss ich es wiederholen oder soll ich gleich jemanden holen, der dich rausbringt? Zoe hat mit dir Schluss gemacht und sie möchte dich nicht mehr sehen, geschweige denn etwas mit dir zu tun haben. Hast du das immer noch nicht begriffen?“

„Woher...?“ weiter kommt Noah nicht, als ihm dämmert, dass ich meiner besten Freundin von unserer Trennung erzählt haben muss. Er sieht mich mit seinem finsteren Blick, den ich in letzter Zeit öfters zu sehen bekam und mir ziemlich Angst einjagt, an. Seine Augen auf meinen geheftet steht er langsam auf. „Ich werde nicht so leicht klein beigeben. Das kannst du mir glauben und ich werde dich zurückbekommen. Das schwöre ich dir.“

Ich sehe ihm nach, wie er mit wütenden Schritten an Pam vorbeigeht und sie für eine Sekunde gereizt anstarrt. Kaum ist er draussen, schliesst Pam die Tür hinter ihm zu und kommt auf mich zu, um neben meinem Bett Platz zu nehmen.

„Ich habe von deiner Mam erfahren, dass du endlich aufgewacht bist. Wie fühlst du dich?“

„Wie sehe ich denn aus?“

„Wie ein verbeulter Apfel.“

„Was?“ frage ich verdattert.

Pam kann kaum an sich halten und fängt schlussendlich an loszulachen. Ich kann nicht anders und muss in ihr Gelächter einstimmen. Obwohl ich überall Schmerzen habe, ist unser Lachen ein wohltuender Klang in meinen Ohren. Pam versteht sich gut darin, mich auf andere Gedanken zu bringen. Sie ist ein wahrer Segen.

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