David Poppen - Ermittlungen im Club der Reichen

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Ermittlungen im Club der Reichen: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein hocherotischer Auftrag für ein heißes Mädchen!
Anna Rabenau, die Top-Agentin, erhält einen hochbrisanten neuen Auftrag. In einem perversen Club werden Geheimdokumente gestohlen, die für eine weltweite Krise sorgen könnten.
Anna beginnt mit ihren Ermittlungen in den Clubräumen. Dort wird alles geboten, was sich die lüsterne Fantasie ausdenken kann. Ein Fall für die junge, erregend schöne Geheimagentin, der niemand widerstehen kann – kein Mann und auch keine Frau…
Wie löst die neugierige, sexhungrige Agentin diesen anspruchsvollen Fall?

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Annas Körper windet sich unter dem Orgasmus, fällt wieder auf das Laken zurück, um sich eng an den Kopf des Jungen zu drücken. Simon setzt sich auf die Bettkante und sieht den beiden schweigend zu.

Anna reagiert gar nicht auf ihn; ihr sinnlich umflorter Blick schaut ins Leere, ihre Schenkel pressen den Jungen fest an ihre Spalte, und ihre Fingerspitzen spielen mit den steil aufgerichteten Brustwarzen.

„Jaa, oh, ja, mein Junge! Jetzt hast du meinen Kitzler zwischen den Zähnen! Bleib an dieser Stelle; beiß ihn, zerr an meinem harten Zipfel. Sauge, lutsche ihn! Bring es mir noch mal; ich will noch einmal kommen.“

Der Junge leckt Anna so gekonnt und eifrig, dass sie in den nächsten Minuten wieder zwei Höhepunkte hat. Ihre Hände reißen an den Haaren des Jungen, ihre Fersen schlagen in seine Lenden.

„Verdammt, der Bengel macht's wirklich gut! Ich laufe aus! Es kommt mir schon wieder!“

Ihre Stimme überschlägt sich und verstummt dann.

Simon beobachtet ihren Höhepunkt, der Annas Körper wie einen Peitschenhieb hochschleudert, im Liebesschmerz sekundenlang verhalten lässt, dann allmählich wieder absinkt.

Anna ist fertig. Ihre Augen öffnen sich, sehen erst den Jungen, danach Simon an.

Sie reicht dem Hotelboy ein paar Euros und sagt: „Geh jetzt. Du warst wirklich gut, vielleicht rufe ich dich wieder.“

Der Junge zieht sich hastig an und verschwindet. Gerade als Simon etwas sagen will, warnt Anna.

„Sag jetzt keinen Ton. Ich will keine Vorwürfe hören. Ich wollte geleckt werden — von dem Jungen —, er hat es mir besorgt, und es hat mir gefallen, und ich will keine Belehrungen von dir.“

„Keiner sagt was!“

Simon versucht, ruhig zu bleiben. Anna räkelt sich, streicht mit ihren Händen vom Bauch bis zu den Brüsten hinauf, die sie liebevoll massiert.

Sie gähnt laut und meint: „Ich bin müde und würde am liebsten gleich im Bett bleiben.“

„Kommt gar nicht in Frage. Ich habe einen Tisch im ANDREU GENESTRA RESTAURANT reserviert. Das Lokal in Capdepera ist berühmt für seine Fischspezialitäten. Also raus aus dem Bett, mein Fräulein, mein Magen verlangt nach seinem Recht.“

„Gut, gut“, mault Anna, „aber zuerst bade ich.“

„Ich komme mit ins Bad.“

„Du Lüstling, sicherlich willst du mir meine äußeren Geschlechtsmerkmale waschen.“

„Sicher! Titten, Möse und Po“, antwortet Simon und zieht Hose und Hemd aus.

Widerstandslos lässt Anna sich in die Badewanne setzen. Ihr praller Hintern drückt sich gegen Simons Bauch, ihre enge Kerbe fühlt den dicken Schwanz, der im Wasser hart wird und ihre Pospalte sucht.

Simons Hände umschließen Annas mächtige Brüste, schlagen sie gegeneinander, so dass das weiche Fleisch auf und ab hüpft. Mit den Fingerspitzen zwirbelt er ihre langen empfindlichen Brustwarzen.

Anna seufzt auf und lehnt sich gegen Simons Brust.

„Du bist ein elender Schuft“, schnurrt sie, „nirgendwo ist man vor dir sicher.“

„Keine Angst, ich will nichts von dir. Nur ein bisschen Appetit für heute Nacht holen.“

Mit zärtlichen Händen verreibt Simon nun die duftende Seife auf Annas samtener gebräunter Haut. Zum Schluss trocknet er sie ab; jede Pore, die er mit dem Handtuch berührt, bedeckt er anschließend mit einem sanften Kuss.

Als seine Lippen besonders lange an ihren Zitzen und ihrer Scham stehenbleiben, jammert Anna.

„Nein, nicht jetzt! Sonst will ich schon wieder.“

Simon lässt von ihr ab und sieht ihr schweigend beim Ankleiden und Frisieren zu.

Mit einem Taxi fahren sie ins Andreu Genestra Restaurant in Capdepera, wo sie zu Abend essen. Nach dem Essen, fahren sie in den Barracuda Nightclub nach Port Andtrax.

Anna und Simon haben sich fast ein halbes Jahr nicht gesehen. Simon hat an einem BND Fall in Afghanistan gearbeitet; Anna war einige Monate in Nigeria gewesen.

Und während sie ihren Wein trinken, gelegentlich auf das Meer und den Strand blicken, erzählen sie von ihrer Arbeit. Simon berichtet, wie anstrengend, gefährlich und langwierig sein Fall gewesen war.

Die angenehmen Erlebnisse lässt er aus.

Darüber muss Anna herzhaft lachen: „Du Ärmster, nur Verbrecherjagd und Kanonenkugeln waren dein Leben, hey? Und die vielen hübschen Mädchen, die durch deine Betten geklettert sind, hast du wohl vergessen.“

„So toll war's wirklich nicht.“

Anna wehrt ab: „Mir machst du doch nichts vor. Erzähl mir dein aufregendstes Liebesabenteuer während deiner Arbeit.“

„Was hast du davon?“, zögert Simon.

„Es erregt mich, von fremden Fickereien zu hören. Ich erzähle dir dann auch eine nette, geile Geschichte aus Nigeria.“

„Tja, das wildeste Mädchen war wohl Sheila; mit der habe ich ein paar Tage und Nächte verbracht, die mich viel Kraft gekostet haben. — Sheila war Sekretärin in einer Botschaft in Kabul. Sie war noch sehr jung, gertenschlank, mit funkelnden schwarzen Augen, sinnlichem, breitem Mund und ihrem aufregenden wiegenden Gang schien sie mir eiskalt, prüde und unnahbar. Nie sah man sie mit einem Mann, ihr Gesicht zeigte nie die Spuren einer durchlebten Nacht, nie glänzten ihre Augen wollüstig. Sheila schien völlig gefühllos zu sein.

Aber eines Abends, ich machte einen Bummel durch einige Kneipen, in denen vorwiegend verkehrten, traf ich Sheila zufällig wieder. Und wie...“

3

Simons Erzählung erregt Anna ungemein!

Es kribbelt zwischen ihren Schenkeln, und in ihrer Spalte juckt es unerträglich.

„Gott, bin ich jetzt heiß“, flüstert sie heiser. Unauffällig nimmt sie die leere Weinflasche vom Tisch und schiebt sie mit einem leisen Aufschrei zwischen ihre nassen Schamlippen.

Simon sieht ihr zu und grinst breit. „Wir setzen uns am besten in eine Nische, dort können wir in Ruhe deine Lust stillen.“

Breitbeinig und ungraziös wie ein Elefantenbaby latscht Anna die wenigen Meter; ihre Hände drückt sie gegen ihren Unterleib, um nicht die Flasche aus ihrer Spalte zu verlieren.

Glücklicherweise ist es sehr dunkel in der Bar; die meisten Gäste haben ihre Augen auf das nackte Girl auf der Bühne gerichtet. Aufseufzend fällt Anna auf den breiten Diwan im Séparée und schiebt den Flaschenhals wieder tiefer in ihre Grotte. Noch ehe Simon die schweren Samtvorhänge zugezogen hat, beginnt Anna schon, sich im schnellen Rhythmus mit der Flasche zu befriedigen.

„Ein bisschen unbequem, nicht?“, grinst Simon.

„Dann mach du es mir doch“, faucht Anna, „du stehst nur blöd herum und gaffst mir zwischen die Beine!“

„Mir gefällt das Zuschauen eben, so ein Flaschenfick ist spannend. Aber ich will kein Unmensch sein; ich mach's dir weiter!“

Anna stellt die Beine schräg auf den Diwan, damit Simon bequem zwischen ihre Schenkel greifen kann. Er kniet sich hin, küsst zunächst die langen, flappigen Liebeslippen um das Glas herum, zieht die ganze Flasche heraus.

Flapp — macht es laut, und Annas Möse ist leer. Aber Simon stopft die Flasche sofort wieder hinein, schiebt sie bis an den runden Bauch in Annas Kanal, der nicht mehr von dem Glas aufnehmen kann. Die Flasche ist zu dick. Jeder Muskel in Annas Möse ist jetzt angespannt und reizt ihre Nerven bis aufs äußerste.

Simon beginnt sie nun gleichmäßig mit der Flasche zu vögeln. Die Stille des Raumes wird durch Annas geiles Seufzen und Stöhnen und durch das helle Schmatzen in ihrer Möse gestört.

Anna und Simon sind so mit ihrem Flaschenspiel beschäftigt, dass sie nicht einmal das Eintreten der Serviererin bemerken. Das zierliche, schwarzhaarige Mädchen mit den langen nackten Beinen und den wippenden kleinen Brüsten, die frei jeglicher Textilien durch die Luft schwingen, dieses Mädchen bleibt erstaunt stehen und schaut dem Geschehen auf der Couch mit größtem Interesse zu.

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