Ihre grünen Augen schauen sehnsuchtsvoll über das Mittelmeer. Gischt schlägt gegen den weißen Strand und berührt Annas Arm. Über ihr sind wehende Palmenzweige, ein unergründlich blauer Himmel, der sich weit am Horizont mit dem Meer vereint.
Jetzt gleitet ein dunkler Schatten über sie, und zwischen ihre heißen Schenkel senkt sich Simons steifer Schaft, der gleich ihre Gier nach Liebe und höchster Lust stillen wird.
„Komm, oh, komm endlich“, seufzt sie und reißt den sehnigen Männerkörper auf sich. Ihre kleine Hand dirigiert den harten Schwanz an die bereite Stelle, teilt mit der blanken Eichel die weichen Schamlippen, schiebt ihn dann ganz in ihre feuchte Grotte hinein.
„Meine Pflaume hat Hunger nach deinem Pimmel. Fick mich, Simon“, flüstert sie.
Als sie dann plötzlich den harten Riemen tief in sich eindringen fühlt, reißt Anna ihren Leib hoch und gräbt vor Lust die Hände in den weichen Sand.
Seit Tagen wartet sie nun schon auf Simon, immer wieder hatte sich aus beruflichen Gründen seine Ankunft verzögert. Alles in ihr ist jetzt für ihn bereit und voller Sehnsucht. Nun, da sein Schaft sie ausfüllt, ihr das Ersehnte gibt, überkommt sie eine seltsame Ruhe. Alle ihre Muskeln entspannen sich, ihre Beine und Arme werden schwer wie Blei und fallen in den Sand.
Die grünen Augen in den wolkenlosen Himmel gerichtet, genießt sie jeden einzelnen Stoß des Schwanzes, der tief in ihren Leib dringt. Anna kommt dem Mann nicht entgegen, zeigt nichts von ihrer Begierde.
„Sei nicht böse“, schnurrt sie, „aber ich kann nicht mitmachen. Es ist so unheimlich erregend und befriedigend nach dieser langen Zeit, dass ich unfähig bin, mich zu bewegen. Aber ich genieße dich, Simon. Dich, deinen Atem, deine Wärme, deinen stoßenden Schwanz. — Fick, oh, fick mich, bis es mir kommt. Nachher, wenn ich zum ersten Mal satt bin, werde ich dich für meine Faulheit entschädigen.“
Simon kennt Annas ungezügelte Lust, ihren beinahe körperlichen Schmerz vor dem ersten Höhepunkt.
Und so lässt er sie nicht lange warten. Sein dickes Schwert kitzelt einige Male über ihre prallgefüllten Schamlippen, öffnet sie, um dann mit einem heftigen Ruck zwischen ihnen zu versinken.
Anna bockt unter diesem Stoß wild auf, sticht ihre Fingernägel in Simons Rücken und kommt mit ihrem kreisenden Becken seinen Bewegungen entgegen. Simon bearbeitet sie in einem gleichmäßigen Rhythmus, der wie Geburtswehen mal heftig ihren Unterleib zerreißt, dann aber wieder abklingt.
Er zieht seinen Prügel beinahe aus ihrer Spalte, verharrt einen Augenblick vor dem gereizten Liebeseingang, um dann umso heftiger und tiefer in den feuchten Kanal zu stoßen. Annas Schenkel beginnen bei dieser Behandlung zu vibrieren; ihre Hände zittern und beben und suchen in dem weichen Sand einen Halt. Ihr Mund öffnet sich zu einem spitzen Schrei, der ihre Erregung allzu deutlich zeigt. Simon spürt ihren nahenden ersten Höhepunkt und stößt fester zu.
Er lässt seinen Schwanz in ihrer Möse tanzen, rein- und wieder rausspringen, schabt mit seiner prallen Eichelspitze über die Fotzenwände und den harten Kitzler.
„Jeeetzt!“, brüllt Anna, und wie eine Sturmflut erschüttert der Orgasmus ihren schlanken Körper.
Sie schreit, weint, klammert sich hilfesuchend an Simons Rücken, wackelt mit allen Gliedern unter seiner Last, bis die Lustflut allmählich verebbt.
„Das war unheimlich stark, Simon“, keucht sie hinterher, „einfach wunderbar. Es ist wie ein Wunder; so ist es wirklich nur bei dir. Bei keinem anderen sonst! Danke!“
Simon wälzt sich von ihr, legt sich auf den Rücken, und Anna sieht seinen harten Pfahl, der senkrecht von seinem Körper absteht.
„Der Arme“, flüstert sie und schiebt ihn zwischen ihre zusammengepressten Milchbälle. „Ich mach ihn zwischen meinen Titten fertig; er soll sich an meinen weichen Hügeln ausspritzen und auch seine Ruhe finden.“
Sie kniet sich über Simon, beugt sich so weit herunter, dass sein Prügel zwischen ihren zusammengequetschten Hügeln eingebettet ist und reibt ihn nun gleichmäßig an ihren baumelnden Glocken.
Dem Reiz des weichen reibenden Fleisches, dem Anblick der schwankenden Titten um seinen Pint kann Simon nicht lange standhalten; sein Pimmel ist durch den Fick in Annas heißer Spalte zu erregt. Die beiden nachgiebigen Milchbälle reiben und kneten nur noch wenige Male seinen nervösen Kolben, dann schießt die milchige Ladung in Annas Gesicht.
Sie kommt seiner Ejakulation mit den Händen zu Hilfe; sie melkt den speienden Schwanz bis zum letzten Tropfen leer und leckt ihn wie eine hungrige Katze mit der Zunge ab, erst dann gibt sie ihn frei.
„Nun — auch zufrieden?“, schnurrt sie und küsst liebevoll seine Brustwarzen.
„Ja!“
In Simon klingt noch der erlebte Genuss nach, und er ist unfähig, zu denken und viel zu reden. Anna weiß, wie Simon ein Nachspiel nach dem Liebesakt auskosten und erleben will.
Ihre Zähne knabbern an seinen kleinen Brustwarzen, und ihre raue Zunge umkreist den dunklen Mond. Flach bleibt Simon auf dem Rücken liegen, noch immer leicht keuchend, aber Annas Zärtlichkeiten bis ins Innerste fühlend.
Erst nach einer geraumen Weile schiebt er Anna zur Seite und bittet sanft: „Lass uns jetzt etwas ausruhen, du unersättliche Fickerin. Der Tag ist noch lange nicht zu Ende, und die Nacht ist lang.“
„Schlappschwanz!“, grinst Anna und drückt einen schmatzenden Kuss auf seinen hängenden Pimmel.
„Ich beweise dir bald das Gegenteil!“
Anna kuschelt sich in seine Arme, hält schützend ihre Hände über Simons Glied und versucht zu schlafen. Ihr kurzrasiertes Schamhaar kratzt bei jeder Bewegung gegen Simons Schenkel und gibt ihm das angenehme Gefühl, eine bereite und sehr willige Frauenspalte neben sich zu haben.
Die heiße Sonne ist inzwischen hinter der steilen Küste verschwunden und hat nur noch einen matten Schein und wohltuende Wärme zurückgelassen. Der leichte, singende Seewind, das Rauschen der Wellen und das Flattern der Vögel in den Palmen begleiten Anna und Simon in den Schlaf.
Die grelle Sonne ist ins Meer gefallen, laue Winde, die den Sand über die Promenaden wehen, treiben die Gäste in die Hotels, in Bars oder lauschige Kneipen.
Gegen 23 Uhr steht Simon im weißen Anzug vor Annas Zimmer und klopft einige Male. Vergeblich.
„Die Tür ist offen“, kommt Annas Stimme undeutlich aus dem Zimmer.
Simon geht hinein. Anna, mit einer leichten Decke zugedeckt, starrt mit glasigen Augen aus dem Fenster und stöhnt schwer. Ihre Finger zerknüllen das Kopfkissen, und ihre starken Brüste hüpfen auf und ab. Über ihrem Bauch ist das Tuch stark gewölbt und bewegt sich unablässig. Verwirrt sieht Simon auf die wimmernde Frau, deren Hände jetzt lustvoll in den eigenen Titten wühlen.
Die Bewegungen an ihrem Bauch werden immer heftiger; Annas nackte Beine kommen unter der Bettdecke hervor und rudern wild durch die Luft.
„Anna?“, fragt Simon sehr erstaunt und begreift noch immer nicht.
„Aaach, Simon, er leckt so herrlich. Er trinkt meine Fotze wie Sekt. Eine lange, spitze Zunge hat der Bengel, die bis zu meiner Gebärmutter reicht. Und jetzt kaut er meinen Kitzler! Tiefer, wilder, mein Junge. Mach's mir, bis meine Säfte wie ein Bach fließen. Leck, leck mich leer!“
Simon reißt die Bettdecke zurück. Anna hat die Beine weit gespreizt, zwischen denen jetzt ein junger Hotelboy liegt, dessen Nase und Lippen tief in Annas Spalte stecken.
Seine lange Zunge kreist um Annas pralle Schamlippen, stößt heftig gegen sie, reißt sie weit auseinander und beleckt und betraut das saftige Mösenfleisch. Der Kleine bemüht sich sehr, jede Stelle von Annas Muschel mit Zunge und Zähnen zu reizen; die Feuchtigkeit, die aus Annas Grotte rinnt, zeigt, wie heiß und geil die keuchende Frau ist.
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