David Poppen - Animalisches im Krankenhaus

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Die attraktive Nachtschwester Claudia erlebt im Krankenhaus mystische und hocherotische Abenteuer. Sie stolpert in sexuelle Affären und wird von unheimlichen Wesen gejagt. Wer hat es auf den Körper und das Leben der jungen Frau abgesehen? Die junge Frau ist ratlos und völlig verzweifelt.
Dann beginnt eine Kette von unheimlichen Vorfällen in der Klinik!
Auf der Krankenstation von Nachtschwester sterben zwei Patienten auf grausame Weise. Bei der Obduktion werden keine äußeren Verletzungen gefunden, jedoch fehlen beiden Männern die Herzen. Dann tauchen plötzlich seltsame Ratten mit Menschenaugen und zwei grausame Zombies auf. Die Nachtschwester wird in ihrem Kampf mit den Höllenwesen schwer verletzt und kämpft auf der Intensivstation um ihr Leben.
Der Chefarzt der Klinik, Professor Dr. Gerhard Weber, ist völlig ratlos und niedergeschlagen. Er beschließt einen Privatdetektiv mit der Aufklärung der unheimlichen Mordserie zu beauftragen. David Buchmann, Spezialist für paranormale Phänomene, übernimmt den Auftrag. Bei seinen Ermittlungen findet er grauenhafte und schockierende Dinge heraus. Mit seiner Lebensgefährtin, Louise von Bartenstein, gerät er in eine tödliche Falle. Kann der Privatdetektiv die unheimlichen Ereignisse im Krankenhaus aufklären?
Dieser gewagte Leckerbissen der Sonderklasse ist zweifellos eine faszinierende und spannende Lektüre für anspruchsvolle Leser. Lassen sie sich in die wundervolle Welt von Sex und Mystery entführen. Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre. Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Als er in sein Zimmer zurückkehrte, stutzte er, denn das Bett von Paul Stumpf war wieder belegt. Markus warf einen Blick auf die Tafel, die über dem Bett des Neuen hing.

Der Mann hieß Thomas Schiefer und war 28 Jahre alt. So alt war auch Markus. Er nickte dem blonden Mann zu.

„Ich bin ihr Nachbar.“

„Freut mich, ich heiße Thomas Schiefer“, antwortete der Mann. „Aber das haben sie ja bereits auf dem Schild gelesen.“

„Ich heiße Markus Bauer. Wir können uns aber gerne duzen“, sagte Markus.

„Gerne. Ich bin der Thomas.“

„Markus.“

Beide reichten sich die Hände und lächelten sich freundlich an.

„Weshalb bist du hier?“, fragte Markus Bauer seinen neuen Bettnachbarn.

„Blinddarm“, antwortete Thomas.

„Das habe ich gerade hinter mir“, sagte Markus. „Vielleicht nimmt dir meine Erfahrung etwas die Angst. Ist halb so schlimm. Hier sind wir in den besten Händen.“

Thomas Schiefer schmunzelte. „Du wirst hoffentlich nicht dafür bezahlt, dass du für das Krankenhaus Werbung machst. Bisher habe ich um Krankenhäuser immer einen großen Bogen gemacht.“

„Tja, leider klappt das nicht immer. Ich dachte auch, mich würde es nie erwischen. Plötzlich lag ich unter dem Messer von Prof. Dr. Gerhard Weber. Er ist der Chefarzt hier im Krankenhaus. Ein angenehmer Mensch. Mit dem kann man echt gut reden.“

Obwohl Thomas Schiefer freundlich und nett wirkte, begegnete ihm Markus mit einer gewissen Zurückhaltung, die diesem jedoch nicht auffiel.

Er war immer noch in Gedanken bei dem Vorfall mit Paul Stumpf. Markus war ein bisschen schwerfällig, konnte sich auf den neuen Mann, der jetzt in Pauls Bett lag und dessen Platz einnahm, nicht so schnell einlassen.

Er nutzte die folgende Stunde, um seinen neuen Bettnachbarn etwas kennenzulernen. Es stellte sich heraus, dass Thomas Schiefer Kriminalbeamter war.

„Muss ein sehr interessanter Beruf sein“, sagte Markus.

„Du meinst, ich jage ständig Gangster. So wie in den Hollywood Filmen, oder bei der CSI Serie. Aber so ist es in der Praxis nicht. Ich mache den ganzen Tag Hintergrundrecherchen für unseren Hauptkommissar. Das ist Langeweile im höchsten Maße.“

Sie kamen einander allmählich näher. Markus Bauer fasste vor allem deshalb schneller Vertrauen zu Thomas Schiefer, weil dieser Kriminalbeamter war. Auch kannte er das Kommissariat K11 in dem sein neuer Bettnachbar tätig war. Sein Chef war Kriminalhauptkommissar Albrecht Schubert, über den Markus bereits mehrfach in der Zeitung gelesen hatte.

Er sagte sich, einen solchen Job bekämen nur Menschen mit untadeligem Ruf. Das half ihm, seine Reserviertheit mir der Zeit abzulegen.

Irgendwann erzählte er Thomas was mit Paul Stumpf passiert war. Zuerst dachte er, es wäre besser gewesen, das nicht zu erwähnen, weil Thomas Schiefer doch im gleichen Bett lag. Aber dieser steckte es mit erstaunlicher Gleichgültigkeit weg.

„Hast du kein flaues Gefühl im Magen, wo du jetzt weißt, dass in dem Bett heute Nacht ein Mensch gestorben ist?“, fragte Markus.

„Ich kann es nicht ändern, dass die mich in dieses Bett gesteckt haben. Auf jeden Fall habe ich nicht vor, hier das Zeitliche zu segnen.“

Markus lachte amüsiert. „Ich auch nicht.“

Er sollte sich irren!

4

Die Obduktion wurde von Dr. Bernd Sommer vorgenommen.

Er war ein großer, kräftiger, ernster Mann, der seiner Arbeit jenen Stellenwert einräumte, der ihr seiner Ansicht nach gebührte.

Während er den Leichnam sezierte, lief ein Tonband. Dr. Sommer beschrieb mit klarer, vernehmlicher Stimme ganz genau, was er tat. Es wurde auf Band festgehalten und würde ihm später helfen, einen lückenlosen Obduktionsbericht zu verfassen.

Der junge Assistenzarzt Marcel Schneider stand neben ihm, lernbegierig und eifrig. Auch für diesen erklärte Dr. Sommer jeden Handgriff besonders präzise. Entschlossen und mit ruhiger Hand setzte Dr. Sommer die Skalpellschnitte, durchtrennte die Haut, Fettgewebe, Muskelschichten.

Der junge Assistenzarzt beugte sich über den geöffneten Brustraum. Plötzlich war ihm, als würde er dort drinnen etwas Weißes schimmern sehen. Zähne!

Der junge Assistenzarzt schloss die Augen.

Vergangene Nacht war es spät geworden. Er hatte mit Schulfreunden gefeiert und war nur für zwei Stunden ins Bett gekommen.

Vielleicht war dies der Grund, warum ihm seine Sinne jetzt einen Streich spielten. Er konnte unmöglich wirklich die langen Fangzähne eines Raubtieres gesehen haben.

Als er die Augen wieder öffnete, fragte ihn Dr. Sommer: „Was haben Sie? Ist Ihnen nicht gut?“

„Doch, doch. Ich habe nur manchmal so ein Brennen in den Augen.“

„Vielleicht brauchen Sie eine Brille“, sagte Dr. Sommer. „Sie sollten mal zum Augenarzt gehen.“

„Ja, sicher“, antwortete der Assistenzarzt.

Die Zähne waren nicht mehr da, als er wieder in den geöffneten Brustkorb blickte. Eine Halluzination, dachte er. Hoffentlich wiederholte sich das nicht.

Dr. Sommer arbeitete weiter. Plötzlich zog er die Luft geräuschvoll ein.

„Das gibt es doch gar nicht!“, stieß er verblüfft hervor. „Das ist unmöglich. Sehen Sie. Diesem Mann fehlt das Herz!“

Prof. Dr. Gerhard Weber, der Chefarzt des Krankenhauses, diktierte seiner Sekretärin gerade die Aufgabenliste des heutigen Tages. Seine Gedanken wurden durch das Läuten des Telefons unterbrochen.

Die Sekretärin hob für ihn ab und reichte den Hörer weiter.

„Es ist Dr. Sommer aus der Pathologie. Er möchte Sie dringend sprechen“, sagte die Angestellte und reichte das Telefon an ihren Chef weiter.

Dr. Weber nahm ihr den Hörer aus der Hand. Dr. Sommer, der aus dem Obduktionsraum anrief, war so aufgeregt, dass er kaum zu verstehen war. Er entnahm den Worten seines Kollegen nur, dass er schnellstens kommen solle, um sich etwas anzusehen.

„Worum geht es denn?“, fragte Dr. Weber.

„Das müssen Sie selbst sehen, sonst glauben Sie das nicht!“, erfolgte die Antwort.

„Na schön, ich komme“, sagte der Chefarzt und legte auf.

Dr. Weber ist ein stattlicher Mann in den besten Jahren, bei Patienten und Kollegen gleich beliebt. Er besaß ein umfassendes medizinisches Wissen und wusste, wie man Menschen heilen konnte. Der Chefarzt leitete die Klinik seit fünfzehn Jahren und trug großen Anteil an dem guten Ruf, den sie hatte.

Dr. Weber fuhr mit dem Lift zwei Etagen nach unten und betrat wenig später die Pathologie. Dr. Sommer und sein junger Assistenzarzt waren immer noch erregt.

Auf dem Seziertisch lag der Tote.

„Ich kann es nicht fassen“, sagte Dr. Sommer. „Es ist unmöglich, aber dennoch eine Tatsache. Paul Stumpf fehlt das Herz!“

„Machen Sie keine Witze“, meinte der Chefarzt schockiert.

„Habe ich nicht gesagt, Sie würden es nicht glauben? Überzeugen Sie sich selbst.“

Das tat Dr. Weber. Er konnte auch nicht begreifen, was er sah. Paul Stumpf konnte ohne Herz nicht gelebt haben. Was war hier los? Waren die Ärzte mit einem medizinischen Wunder konfrontiert?

Die Wahrheit war schrecklicher!

Doch wie hätte der Chefarzt das wissen können?

5

„Heute Nacht hatte ich einen furchtbaren Traum“, erzählte Markus Bauer. Er sah Thomas Schiefer fragend an. „Glaubst du an übersinnliche Dinge?“

„Nein“, beantwortete sein Bettnachbar.

„Ich ... ich habe den Tod von Paul Stumpf irgendwie vorhergesehen, wenn ich es mir jetzt so überlege.“

„So etwas gibt es nicht.“

„Vorher geträumt müsste ich eigentlich sagen“, bemerkte Markus. „Aber wenn du es nicht hören möchtest, behalte ich es für mich. Ich will dich nicht langweilen.

„Machst du doch nicht. Ich habe hier Zeit. Erzähle es mir ruhig“, forderte ihn Thomas auf.

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