David Poppen - Animalisches im Krankenhaus

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Die attraktive Nachtschwester Claudia erlebt im Krankenhaus mystische und hocherotische Abenteuer. Sie stolpert in sexuelle Affären und wird von unheimlichen Wesen gejagt. Wer hat es auf den Körper und das Leben der jungen Frau abgesehen? Die junge Frau ist ratlos und völlig verzweifelt.
Dann beginnt eine Kette von unheimlichen Vorfällen in der Klinik!
Auf der Krankenstation von Nachtschwester sterben zwei Patienten auf grausame Weise. Bei der Obduktion werden keine äußeren Verletzungen gefunden, jedoch fehlen beiden Männern die Herzen. Dann tauchen plötzlich seltsame Ratten mit Menschenaugen und zwei grausame Zombies auf. Die Nachtschwester wird in ihrem Kampf mit den Höllenwesen schwer verletzt und kämpft auf der Intensivstation um ihr Leben.
Der Chefarzt der Klinik, Professor Dr. Gerhard Weber, ist völlig ratlos und niedergeschlagen. Er beschließt einen Privatdetektiv mit der Aufklärung der unheimlichen Mordserie zu beauftragen. David Buchmann, Spezialist für paranormale Phänomene, übernimmt den Auftrag. Bei seinen Ermittlungen findet er grauenhafte und schockierende Dinge heraus. Mit seiner Lebensgefährtin, Louise von Bartenstein, gerät er in eine tödliche Falle. Kann der Privatdetektiv die unheimlichen Ereignisse im Krankenhaus aufklären?
Dieser gewagte Leckerbissen der Sonderklasse ist zweifellos eine faszinierende und spannende Lektüre für anspruchsvolle Leser. Lassen sie sich in die wundervolle Welt von Sex und Mystery entführen. Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre. Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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„Tut mir leid, dass ich Sie geweckt habe“, flüsterte die Nachtschwester.

„Das macht nichts“, antwortete der Patient verschlafen.

„Wie fühlen Sie sich?“

„Gut, vielen Dank.“

„Das ist die letzte Flasche“, sagte die Krankenschwester. „Von morgen an brauchen Sie nicht mehr am Tropf zu hängen.“

Paul Stumpf lächelte. „Schade, ich hatte mich schon daran gewöhnt.“

„Schlafen Sie weiter“, forderte die Nachtschwester, warf einen Blick auf den Patienten im Nachbarbett und verließ das Krankenzimmer mit der leeren Infusionsflasche.

Während sie in das Schwesternzimmer zurückkehrte, schloss Paul Stumpf die Augen und schlief kurz darauf wieder ein.

Langsam klappte die spanische Wand zur Seite. Die Hände des Diebes begannen wieder zu strahlen. Lautlos näherte er sich seinem Opfer.

Er hob die Arme, hielt die vorgestreckten Hände über den Schlafenden. Das Strahlen nahm zu, wurde intensiver, richtete sich aber nur nach unten.

Zwischen den Händen des Diebes und der Brust des Patienten entstand eine Lichtsäule. In der Mitte dieses knisternden Leuchtens war plötzlich das Gebiss eines Wolfes zu sehen.

Beiß !“ zischte der Höllenmann. „ Beiß zu !“

Im Morgengrauen erwachte Markus Bauer, der Bettnachbar von Paul Stumpf. Man hatte ihm den Blinddarm entfernt, der Tag seiner Entlassung stand kurz bevor. Markus Bauer arbeitete als Obsteinkäufer in der Großmarkthalle. Dieser Beruf brachte es mit sich, dass er ohne Wecker im Morgengrauen erwachte. Dass man in den Krankenhäusern die Patienten bereits um sechs Uhr weckte, machte ihm nichts aus. Für viele war das eine unmenschliche Zeit, für Markus Bauer aber nicht. Er räkelte sich und drehte den Kopf auf die Seite.

Plötzlich krampfte sich sein Herz zusammen!

Mit seinem Bettnachbarn konnte irgendetwas nicht stimmen. Der Mann lag quer über der Matratze, ein Arm hing über die Bettkante herunter. Die Nadel der Infusion war aus seiner Vene gerissen, sein Gesicht war zu einer Maske des Entsetzens erstarrt.

Markus Bauer drückte den Knopf, um Hilfe zu holen.

Im Schwesternzimmer schreckte Schwester Claudia hoch. Sie war vor wenigen Minuten etwas eingenickt, war jetzt aber sofort wieder hellwach und sprang auf.

Ein Lämpchen verriet ihr, in welches Zimmer sie eilen musste. Sie hastete aus dem Schwesternzimmer und machte Augenblicke später im Zimmer von Paul Stumpf und Markus Bauer das Licht an.

Markus Bauer saß bleich im Bett.

„Schwester, schauen Sie, Paul liegt da wie tot!“, stammelte er.

Schwester Claudia warf nur einen kurzen Blick auf Paul Stumpf, dann kehrte sie um und holte den Arzt, der Bereitschaft hatte.

Dr. Claus Vogelrainer kam sofort. Er untersuchte den Patienten, hörte ihn mit dem Stethoskop ab und sagte schließlich: „Da ist nichts mehr zu machen. Der Mann ist tot.“

Schwester Claudia blickte den Arzt ungläubig an. „Um Mitternacht fühlte er sich noch gut. Er hat es mir selbst gesagt, als ich die Infusionsflasche wechselte.“

„Die Obduktion wird ergeben, woran er gestorben ist“, sagte Dr. Vogelrainer und veranlasste, dass der Tote fortgebracht wurde.

Für Markus Bauer war das ein schlimmer Schock. Er hatte sich gut mit seinem Bettnachbarn verstanden. Sie hatten ausgemacht, sich mal zu treffen, wenn sie das Krankenhaus verlassen hatten.

Sein Schock wäre noch viel größer gewesen, wenn er geahnt hätte, dass auch er auf der Totenliste des unheimlichen Diebes mit den strahlenden Händen stand.

3

Lara Bender, die Freundin von Markus Bauer, kam kurz nach dem Frühstück zu Besuch. Sie war erst achtzehn, hatte langes rotes Haar und ein hübsches Gesicht.

Gleich zu Beginn hatte sie gefragt: „Wo ist Paul? Hat man ihn verlegt? Sie können ihn doch noch nicht entlassen haben.“

„Stell dir vor“, antwortete Markus, „er lebt nicht mehr!“

Lara schaute ihn mit ihren großen Augen verblüfft an. „Das gibt´s doch nicht. Er war doch über den Berg.“

„Alle stehen vor einem Rätsel. Die Obduktion wird Aufschluss über seine Todesursache geben.“

„Kann dem Personal ein Fehler unterlaufen sein?“

„Bestimmt nicht. Die geben sich hier alle sehr viel Mühe mit uns.“

Markus Bauer erzählte seiner Freundin, wie sich das Ganze im Morgengrauen abgespielt hatte. Lara strich ihm liebevoll über sein schwarz gelocktes Haar.

„Hoffentlich kommst du bald raus. Ich möchte dich wieder sehen können, wann ich will und nicht Besuchszeiten vorgeschrieben bekommen.“

„Am Wochenende entlassen sie so gut wie nie. Also werden sie mich entweder am Freitag oder am Montag nach Hause schicken.“

„Freitag wäre mir lieber“, sagte Lara und schob ihre Hand unter die Bettdecke auf seinen Oberschenkel.

Er schmunzelte, als er spürte, wie ihre Finger sein Geschlecht suchten.

„Mir auch. Aber mit Sex werden wir noch etwas warten müssen“, antwortete Markus.

„Sprich mit dem Chefarzt“, feixte Lara. „Sag ihm, du hast eine junge Freundin, die dringend gevögelt gehört.“

„Genau das werde ich ihm sagen. Damit kriege ich ihn weich.“

Lara griff zwischen seine Schenkel und tastete nach seinem Penis.

Sie langte in die Öffnung der Krankenhauskleidung und holte das stehende Glied hervor. Markus hob die Bettdecke an und zog sie zur Seite.

Lara näherte sich mit ihrem Gesicht seinem Unterleib. In dieser Position konnte sie sich bequem mit ihren Lippen seinem Schwanz nähern.

Markus griff in ihre Haare und hielt mit festem Griff ihren Kopf. Lara mochte es, etwas dominant behandelt zu werden. Es erregte sie, wenn er ihr Befehle gab.

„Mach brav den Mund auf, damit ich dir meinen Schwanz hineinschieben kann!“

Sein Befehl erzeugte Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Sie freute sich bereits auf das Wochenende. Lara öffnete ihre Lippen und stülpte sie über seinen Penis.

Endlich blasen, dachte das junge Mädchen, wie ich das vermisst habe. Sie begann an der harten und heißen Eichel ihres Freundes zu saugen.

„Ja! Das ist gut. Du bist wirklich klasse, Schätzchen!“, stöhnte Markus.

Die Lippen des Mädchens schlossen sich komplett um seinen harten Schaft. Sie wusste genau, wie sie es anstellen musste, um ihren Freund zu erregen. Markus schob ihr seinen steifen Penis immer tiefer in den Rachen. Fast musste Lara würgen, so tief stieß er ihn hinein. Er merkte, dass sie ein Problem mit seinem großen Schwanz bekam und zog ihn wieder etwas zurück.

Sie ließ ihre Zungenspitze immer wieder um die Eichel von Markus kreisen. Dann spürte sie sein Zucken. Gerade noch rechtzeitig konnte sie ihren Mund wegziehen.

So ging seine Ladung zum größten Teil daneben. Nur ein paar Tropfen spritzen ihr ins Gesicht und liefen über ihre Wangen hinab auf das Bett.

„Jaaaaa, das tat gut!“, stöhnte Markus auf, als er sein Sperma hinaus spritzte.

Lara eilte in das Badezimmer und säuberte ihr Gesicht. Sie nahm ein nasses Handtuch mit und reinigte das Bett. Die Besuchszeit verging wieder einmal viel zu schnell. Bedauernd nahm Lara Abschied von ihrem Freund. Markus stand auf und begleitete seine Freundin noch einige Schritte.

Es war ein Abschied für immer!

Doch das wussten beide zu diesem Zeitpunkt noch nicht!

Markus Bauer begleitete seine hübsche Freundin bis zur Stationstür. Weiter durfte er nicht gehen. Er schlich neben Lara einher, seine Hand lag auf der Stelle, an der er operiert worden war.

Seine Haltung war leicht gekrümmt. Es würde schon noch eine Weile dauern, bis er wieder Bäume ausreißen konnte. Er küsste Lara.

„Ich liebe dich“, flüsterte er zärtlich.

„Ich dich auch“, antwortete sie liebevoll. „Ich komme morgen wieder. Bleib mir treu und vernasch keine Krankenschwester.“

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