Rudolf Gebert
Erotikgeschichten mit Karin
Mach mich scharf!
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Rudolf Gebert Erotikgeschichten mit Karin Mach mich scharf! Dieses ebook wurde erstellt bei
Gefiel es ihr also doch, diesem kleinen Miststück
Bis zum Anschlag steckte er in ihr
Die Muskelkontraktionen ihrer Scheide masierten den Penis
Ich wusste nicht, was er vorhatte, aber ich gehorchte artig
Du kannst stolz sein, eine solch begehrenswerte Frau zu haben
Als ihre geilen Wellen etwas abgeklungen waren
Impressum neobooks
Gefiel es ihr also doch, diesem kleinen Miststück
Er mag es, dominant zu sein, die Fäden in der Hand zu halten. Er
bestimmt gerne, wo es beim Sex langgeht. Es macht ihn an, wenn er ihren
Körper, ihre Sinne, ihre Lust kontrollieren kann. Was er noch mag,
musste sie ihm erst zeigen.
Noch drei Stunden im Büro, dann sollte auch für ihn das Wochenende
beginnen. Endlich! Die Woche war mehr als nervig und stressig. Er
sehnte sich danach, sich richtig abzureagieren. Und Sex war dafür
natürlich die beste Wahl. Gut dass zu Hause ein williges Frauchen auf
ihn wartete....
Kurz vor Feierabend erhielt er eine Mail: "Hallo mein Schatz! Ich habe
heute Abend eine Überraschung für dich. Wenn du nach Hause kommst, geh
bitte gleich ins Wohnzimmer und setz dich auf den Stuhl, den ich dir
bereitstellen werde. Schau bitte einfach gerade aus und warte ab, was
passiert. Ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen...." Was sollte
das nun sein? Er stand nicht auf Spielchen, hatte keine Lust dazu. Was
er wollte, wenn er nach Hause kam, war, sie einfach hart zu vögeln und
dann konnte man weitersehen. Aber aus dem Kopf gingen ihm ihre Zeilen
dennoch nicht. Was hatte sie vor? Die letzten Minuten ihm Büro konnte
er sich kaum noch konzentrieren, dachte nur daran und auch auf dem
Nachhauseweg konnte er nicht aufhören, darüber nachzugrübeln, so dass
er am Ende doch beschloss, sich erst mal darauf einzulassen.
Zu Hause angekommen, schien alles ganz normal zu sein. Abgesehen von dem
Stuhl mitten im Wohnzimmer war alles an seinem Platz und es sah aus wie
immer. Mit einem leicht genervten Blick, der seine Neugierde aber nicht
ganz überdecken konnte, nahm er auf dem Stuhl Platz. Schön hörte er sie
von hinten aus der Küche kommen. Er wollte sich gerade umdrehen, als
sie ihn ermahnte, dies nicht zu tun. Sie beugte sich über ihn, gab ihm
einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Er konnte ihren warmen Atem
spüren, ihr Parfüm riechen. Dann nahm sie seine Hände und führte sie
hinter seinem Rücken. "Was soll das bitte werden?", kam genervt aus
seinem Mund, aber sie schnitt ihm die Worte mit einem innigen Kuss ab.
Er spürte, wie sie seine Hände mit einem Seidenschal zusammenband, aber
ehe er dies realisierte und sich wehren konnte, war der Knoten
geschlossen. "Mach das sofort wieder..." weiter kam er nicht, so
sprachlos war er, als er sie nun vor sich sah. Seine kleine süße Maus
stand in extrem hohen High Heels, schwarzen Netzstrümpfen, einem
Minirock und einer fast transparenten schwarzen Bluse vor ihm, die
langen, braunen Haare mit einem Band zusammengebunden. "Genieß es
einfach, entspann dich". Sie stöckelte zur Stereoanlage und gleich
darauf erfüllten rhythmische Klänge den Raum. Als nächstes dimmte sie
das Licht etwas ab, was der Atmosphäre einen warmen Ton gab. Langsam
begann sie nun, sich im Takt der Musik zu bewegen, ihre Hüften kreisen
zu lassen. Sie löste das Band in ihrem Haar, ihre Haare fielen nun
verführerisch herab. Knopf für Knopf öffnete sie ihre Bluse. Gewährte
ihm Einblick in das, was sie darunter trug. Einen BH aus feinster
schwarzer Spitze, der ihren vollen Busen besonders gut zur Geltung
brachte und den er noch nie an ihr gesehen hatte. Als sie die Bluse zu
Boden fallen ließ, spürte er, wie sich sein Schwanz zu regen begann.
Sie kniete sich nun nieder und kam wie eine Katze schleichend auf allen
vieren auf ihn zu, rieb ihren Kopf über sein Bein. Mit der Hand
streichelte sie zart über seinen Schritt, wo sich unter dem Stoff seiner
Hose schon eine deutliche Beule abzeichnete. Mit den gleichen
Bewegungen wendete sie sich wieder von ihm ab, stand langsam, ihm den
Po entgegen reckend wieder auf. Im Rhythmus der Musik zog sie den Rock
über ihre knackige Backen, zum Vorschein kam ein Hauch aus nichts, ein
schwarzer String Ouvert, wie er auf den ersten Blick erkennen konnte.
Wie eine Gogotänzerin bewegte sie sich zu den Klängen aus den
Lautsprechern. Wieder ging sie auf ihn zu. Kurz gönnte sie seinem Kopf
sich auf ihren Busen zu legen, dann drehte sie sich auch schon wieder
um, um ihm ihren Po zu präsentieren. Wie gerne hätte er sich in diesem
nun festgekrallt. Er spürte seine Erregung immer mehr anwachsen. Aber
so sehr er auch zappelte, es gelang ihm nicht, seine Hände zu befreien.
Als sie sich dann auch noch auf seinen Schoss setzte, ihren Kopf auf
seine Schulter zurücklegte und er einen herrlichen Blick auf ihren
Busen hatte, glaubte er schon, verrückt zu werden vor Geilheit. Langsam
fing sie an, ihren Busen mit beiden Händen zu massieren, schnurrte wie
eine Katze. Er versuchte sich ein wenig an ihr zu reiben, indem er sein
Becken auf und ab bewegte, aber da stand sie auch schon wieder auf,
stand nun direkt vor ihm. Ihr Po fast auf Höhe seines Gesichts. Ihre
Hände wanderten nach hinten und öffneten ihren BH, den sie sogleich zu
Boden fallen ließ. Wieder ging sie in die Knie, aber erst beugte sie
ihren Oberkörper so weit es ging nach unten. Ihm zugewandt suchten ihre
Hände die Knöpfe seiner Hose. Geschickt öffnete sie diese und befreite
seinen schon mächtig angeschwollenen Schwanz aus seiner Hose. Mehr als
ein paar kleine Wichsbewegungen und dem kurzen Lecken ihrer Zunge über
seine Eichel waren ihm nicht vergönnt. "Komm blas ihn mir!", ordnete er
an, aber sie lächelte nur und spielte weiter ihr Spiel. Wieder nahm sie
auf seinem Schoss Platz und spielte an ihren Nippeln, die sich
inzwischen hart aufgerichtet hatten. Dann lutschte sie kurz an einem
Finger, bevor sie sich diesen selber einführte und begann sich selbst
damit zu ficken. Ihr leichtes Stöhnen raubte ihm den Verstand, sein
Körper bestand nur noch aus Geilheit. Er wollte sie und zwar jetzt
sofort. Seine Geduld war am Ende. Mit aller Kraft zerrte er an dem
Seidenschal, um seine Hände zu befreien, aber so leicht ging das nicht.
Dann steckte sie ihm den Finger, der eben noch in ihrer Muschi steckte,
in seinem Mund. Begierig lutschte er ihren Saft von diesem ab. Und
wieder schürte sie das Feuer weiter, indem sie wieder vor ihm auf die
Knie ging und seinen Schwanz kurz in ihrem Mund versinken ließ. Er
fickte sie von unten in ihr Maul, wollte nur noch Befriedigung. Sie
aber zog sich wieder zurück. Ließ sich dieses mal auf dem Boden
zurückfallen und masturbierte vor seinen Augen. Voller Wohllust bewegte
sie ihren Körper. Dann endlich ließ der Schal nach und er konnte seine
Hände befreien. Nun hatte sie keine Chance mehr. Vertieft in ihr Spiel
bemerkte sie nicht sofort, dass er aufstand. Erst als er über ihr
stand, realisierte sie dies. Schneller als sie sich aufrichtet konnte,
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