Rudolf Gebert - Erotikgeschichten mit Karin

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Erotikgeschichten mit Karin: краткое содержание, описание и аннотация

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Fickgeschichten, die es in sich haben. Zur Luststeigerung und sexuellen Anregung. Lesen sie selbst und erfahren sie, wie die Gefühle in ihren Körper wachsen bis zur Erregung. Sie werden das Prickeln unmittelbar dabei erfahren. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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Schlägen rieb er seinen Schwanz an ihrer Muschi. Ja, das machte ihn

noch mehr an, das gefiel ihm, wie ihr Arsch immer roter wurde und sie

hilflos vor ihm lag und darum bettelte von ihm gefickt zu werden. "Zieh

deine Backen weit auseinander!", befahl er ihr und als sie nicht sofort

reagierte, schlug er noch mal zu, dieses mal auf ihre Muschi "Na los,

was hab ich dir gesagt!", herrschte er sie an. Nun gehorchte sie und

griff mit ihren Händen nach hinten an ihre Backen. Ohne Vorwarnung

Moment nicht hart genug sein. Jetzt konnte er aber nicht mehr länger

warten. Sein Schwanz schmerzte schon vor Anspannung. Mit einem Ruck

versenkte er ihn in ihre Möse und fickte wild und ungezügelt los.

Gleichzeitig bohrte er seinen Finger immer tiefer in ihren Arsch,

dehnte ihn. Da wollte er hinein, egal, ob sie darauf nun Lust hatte.

Bislang durfte er ihren Po nur mit einem kleinen Dildo ficken. Sie dort

zu entjungfern hatte sie ihm bis heute untersagt. Aber jetzt hatte sie

keine Chance dem zu entkommen. Immer wieder spuckte er auf ihr Loch und

verteilte es in ihrer Rosette, die sich langsam immer weiter öffnete.

Dann zog er seinen Schwanz ihrer Muschi uns setzte an. "Nein, bitte

nicht da...", flehte sie, aber er gab ihr keine Chance. "Halt die

Klappe und verspann dich nicht!". Langsam drang er mit der Eichel in

sie ein. Trotz seiner Geilheit ließ er sich Zeit, war vorsichtig, weh

tun wollte er ihr ja nicht. Oh Mann, fühlte sich das geil an, diese

Enge und Hitze. Stück für Stück kämpfte er sich in ihrem Arschloch vor,

hielt immer wieder inne, damit sie sich daran gewöhnen konnte. Seine

rechte Hand rutschte nach vorne, suchte ihren Kitzler, um diesen

zusätzlich zu stimulieren. Dies entlockte ihr wieder ein leises

Stöhnen. Gefiel es ihr also doch, diesem kleinen Miststück! Mit der

anderen Hand half er ihr, sich ein wenig aufzurichten, damit er an ihre

Titten kam, um diese richtig schön durchzukneten. Nun war auch das

letzte Stück geschafft, sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrem

Arsch. Langsam begann er mit den Fickbewegungen. Als ihr stöhnen

schließlich immer lauter wurde und ihr Orgasmus sich ankündigte, gab es

auch für ihn kein Halten mehr. Wie ein Besessener rammte er sein hartes

Rohr in sie hinein. Nicht lange und er spürte sein Sperma hochsteigen

und in sie hineinspritzen. Zeitgleich kam auch sie mit einem gewaltigen

Aufschrei. Er stieß noch ein paar mal in sie hinein, bevor er erlöst

und befreit sich über sie lehnte und ihr einen zärtlichen Kuss auf den

Nacken hauchte. "Ich liebe dich mein kleines Biest!"

Nachdem sich die beiden frisch gemacht hatten, gingen sie wieder zurück

zur Feier, wo man die beiden schon vermisst hatte. Doch lange hielten

sie sich dort nicht mehr, bevor sie nach Hause gingen, um weiterzumachen.

Bis zum Anschlag steckte er in ihr

Werner schaute aus dem Fenster des Vorortzuges. Noch ein paar Stationen

und dann war er zu Hause. Noch eine gute halbe Stunde. Der Zug war voll

gewesen, aber von Station zu Station wurde er leerer. Seit der letzten

Station saß Werner alleine im Abteil. Er platzierte die Füße auf die

Sitzbank gegenüber, legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.

Er war müde und freute sich aufs Zuhause.

Mit quietschenden Bremsen verlangsamte der Zug seine Fahrt und hielt

schließlich auf einem kleinen Bahnhof. Die Schiebetür am Ende des

Abteils wurde geöffnet und wieder zugeschoben. Eine junge Frau ging

durch den Mittelgang, zögerte einen Moment, als sie auf Höhe von Werner

angelangt war und fragte: "Darf ich mich hierher setzen?" "Bitte,"

antwortete Werner und nahm die Füße von der Bank. Die Frau nahm Platz,

legte ihr Handtäschchen neben sich und musterte Werner. Zuerst hielt er

ihrem Blick stand, dann aber wandte er seine Augen ab, schaute aus dem

Fenster und beobachtete die vorbeifliegende Landschaft. Alle paar

Sekunden aber riskierte er einen Blick aus den Augenwinkeln auf die

Frau ihm gegenüber. Warum setzte sie sich ausgerechnet hierher? Das

ganze Abteil war frei. Aber nein, sie musste sich ihm gegenüber setzen.

Sie war nett anzusehen. Ungefähr Mitte zwanzig, brünette lockige Haare,

dezent geschminkt, bis auf die Lippen, die in knalligem Rot glänzten.

Der Ausschnitt ihres luftigen Sommerkleides ließ die Ansätze ihrer

Brüste sehen. Sie musterte ihn immer noch und musste wohl auch seine

Blicke aus den Augenwinkeln bemerkt haben. Ein unsichtbares Lächeln

umspielte ihre Lippen. Ohne den Blick von Werner abzuwenden spreizte

sie plötzlich ihre Beine und schob den Saum ihres Kleides nach oben.

Werner riskierte einen Blick und staunte. Sie hatte keinen Slip an. Er

sah ihre weißen Schenkel und die etwas dunklere Haut, dort, wo sie

zusammenliefen. Dunkle Haare waren zu sehen und der Spalt zwischen

ihren Schamlippen. Immer noch ruhte ihr Blick auf Werners Gesicht. Der

wusste nicht, wohin er schauen sollte. Ein kurzer Blick aus dem

Fenster, dann aber wieder auf ihre Schenkel. Er wagte nicht, ihr in die

Augen zu sehen. Sie leckte über den Zeigefinger ihrer rechten Hand und

schob ihn zwischen die Schamlippen. Langsam bewegte sie ihre Hand auf

und ab und der Finger glitt zwischen den Schamlippen hin und her.

Wie gebannt schaute Werner auf die Hand zwischen ihren Schenkeln. Er

spürte ihren Blick auf sich gerichtet und fühlte sich unbehaglich. Dies

war eine Situation, der er sich nicht gewachsen fühlte. Trotzdem spürte

er, wie sich in seiner Hose etwas regte. Und zwar sehr heftig. Sein

Schwanz reckte und streckte sich und suchte nach Platz. Werner hatte

mit der linken Hand das Handgelenk rechts umfasst und beide Hände lagen

auf seinem Bauch. Er schob die Hände ein wenig abwärts, weil er nicht

wollte, dass die Frau sah, was sich zwischen seinen Schenkeln tat. Ein

kurzer Blick in ihr Gesicht. Noch immer umspielte dieses unsichtbare

Lächeln ihre Lippen.

Der Zug hielt in der nächsten Station. Gedämpft hörte man die

Lautsprecheransage. Dann klappten einige Türen und der Zug setzte seine

Fahrt fort. Die Frau hob ihr linkes Bein. Mit der nackten Fußsohle rieb

sie über Werners Schenkel und bewegte den Fuß dabei zielstrebig

dorthin, wo sich unter dem Stoff der nun zu stattlicher Größe

angewachsenen Schwanz verbarg. Sie schob seine Hände zur Seite und rieb

mit der Fußsohle die Beule im Stoff, unter der sich Werners Schwanz

abzeichnete. Während sie ihn so massierte, trafen sich ihre Blicke. Sie

leckte lasziv über ihre knallroten Lippen und verstärkte dabei den

Druck ihres Fußes auf seinem Schwanz. Dann aber bewegte sich ihr Fuß

nach oben, schob seine Hände zur Seite und öffnete mit ungeahnter

Geschicklichkeit die Schnalle seines Hosengürtels, den Bund der Hose

und schob schließlich den Zip des Reißverschlusses abwärts. Danach

schob sie seinen Slip abwärts und massierte den blanken Schwanz mit

ihrer Fußsohle. Während dieser gesamten Zeit setzte sie die Massage

ihrer Muschi fort. Dann aber nahm sie ihren Fuß fort, rutschte von

ihrem Sitz und kniete sich zwischen Werners Schenkel. Sie ergriff

seinen steifen Schwanz und senkte den Kopf. Werner spürte, wie ihre

Lippen sich um seine Eichel schlossen. Er stöhnte leise und schob

seinen Unterleib ein bisschen nach vorne. Die Frau bewegte ihren Kopf

auf und ab und ein süßes Gefühl schoss durch Werners Unterleib. Er

spürte die Hitze in ihrem Mund, er spürte ihre Zunge, die sich an der

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