haben. Sie musste nun erst mal shoppen gehen. Schließlich brauchte sie
heute Abend die entsprechende Unterwäsche. Gegen drei Uhr war sie
zurück und nun sollte ihre Rache erst richtig beginnen. Wieder ging sie
ins Bad, zog sich aus und sprang unter die Dusche. Es war Zeit sich um
ihren Körper zu kümmern. Sie griff zum Rasierapparat und entfernte alle
Haare an ihren Beinen, in den Achseln und natürlich auch rund um ihre
Muschi. Nicht ohne noch mal ein Bild zu machen! Dieses zeigte, wie sie
sich gerade ihre Möse rasierte. Sie wusste ja genau, wie scharf er
darauf war, wenn ihre Haut glatt wie ein Babypopo war. Und schon war es
auf dem Weg zu ihm. Schelmisch dachte sie über seinen Gesichtsausdruck
nach, wenn er diese Nachricht öffnete, während sie sich einseifte und
ihre Brüste sanft massierte. Er sollte ruhig mal wissen, wie es ist,
wenn man nicht haben kann, was man gerade will. Martin saß gerade in
einer Besprechung mit seinem Chef als sein Handy piepste. Er wurde
knallrot, als er das neue Foto sah, auch wenn es natürlich keiner außer
ihm sehen konnte. Er war doch auch nur ein Mann! Aber er konnte sich
darum nun nicht kümmern. Etwas erstaunt war sie schon, dass er gar
keine Reaktion zeigte, aber das hinderte sie nicht daran fortzufahren.
Inzwischen hatte sie sich abgetrocknet, eingecremt und ihre langen
Haare auf Lockenwickler aufgedreht. Bis diese trocken waren, hatte sie
also genug Zeit sich selber zu fotografieren. Als nächstes war ihr Po
an der Reihe, was gar nicht so einfach war. Per Selbstauslöser musste
das irgendwie gehen, sie war fest entschlossen. Als kleines Extra malte
sie sich mit einem Kajalstift einen kleinen Pfeil auf ihre Backen, der
in Richtung ihres Loches zeigte. Nach ein paar Fehlschlägen gelang es
ihr auch, ihren knackigen Arsch auf einem Bild zu verewigen und an
seine Nummer zu senden. Dieses mal versehen mit einem kleinen Text
"Kleiner Wegweiser für dich!" Beim Betrachten dieser MMS wurde ihm
verdammt heiß. Er musste den Knoten seiner Krawatte lockern. Sie trieb
ihn noch in den Wahnsinn! Klar, am einfachsten wäre es gewesen, ihre
Mitteilungen einfach nicht zu öffnen, aber dies ließ seine (Neu-) gierde
nicht zu. Es war erst 16 Uhr, die Möglichkeit seine Geilheit zu
befriedigen lag noch viele Stunden entfernt. Wie gerne hätte er sie
jetzt auf der Stelle hier in seinem Büro auf dem Schreibtisch bis zur
Besinnungslosigkeit gevögelt. Aber dazu war einfach keine Zeit, also
bat er sie "Süße hör auf, ich hab ja jetzt schon einen Hammerständer in
meiner Hose, so halt ich den Tag nicht durch!" "Vergiss es mein Lieber,
jetzt wird's erst lustig!", dachte sie bei sich. Doch ein bisschen Zeit
zum erholen sollte er bekommen, schließlich war es inzwischen schon
fast 5 und sie musste sich noch schick machen. Ihre Haare waren schnell
hochgesteckt und auch das Makeup war rasch vollendet. Was sie anziehen
wollte, wusste sie schon genau. Ihre neuen Dessous warteten in der
kleinen Tasche neben ihrem Bett. Jetzt war es Zeit für das nächste
Bild. Nackt legte sie sich aufs Bett und kramte aus ihrer
"Spielzeugkiste" einen Vibrator hervor. Mit gespreizten Beinen begann
sie sich damit zu verwöhnen. Fast hätte sie dabei vergessen wieder ein
Foto zu machen, so sehr geilte sie dieser kleine Helfer auf. Aber sie
wollte sich ihre Lust ja für ihn aufheben, also machte sie sich daran,
sich anzuziehen. Jetzt ging es nicht mehr anders, er musste seinen
Schwanz berühren, ihn zumindest ein wenig wichsen. Dieses kleine Biest
machte ihn allein mit ihren Bildern so scharf wie eine frische
Rasierklinge. Aber Zeit sich einen runterzuholen hatte er nicht. Jeden
Augenblick würde sein Chef bei ihm im Büro stehen, um noch einmal den
Ablauf des Abends durchzugehen. Zu Hause stand Karin nun vor dem Spiegel
in ihren neuen Dessous. Die rote Corsage saß wie angegossen. Sie endete
knapp unterhalb ihrer Nippel, so dass diese nicht bedeckt wurden. Ein
wirklich aufreizender Anblick zusammen mit den schwarzen Strapsen die
an der Corsage befestigt waren. Ja, so gefiel ihr das. Auf ein Höschen
verzichtete sie an diesem Tag. Ihre hohen schwarzen Sandalen machten
das Motiv für ihr letztes Bild perfekt. "Genau das und nicht mehr werde
ich heute Abend darunter tragen!", waren die Worte die sie dieser MMS
anfügte. Dann schlüpfte sie schnell in ihren knielangen schwarzen Rock
und in ihre rote Bluse, schnappte sich ihre Handtasche und machte sich
auf den Weg zu ihm ins Büro. Viertel vor sechs zeigte die Uhr an, als
er die Nachricht öffnete. Er durfte sich das Bild gar nicht zu genau
ansehen, sonst hätte er sich noch an seiner Sekretärin vergreifen
müssen. So spitz wie gerade, war er schon lange nicht mehr gewesen.
Diese Frau war echt ein Teufelsweib. Heute Nacht würde sie viel
aushalten müssen! Kurz vor sechs kam sie in seinem Büro an. Er
verschwendete keine Sekunde für ein kurzes "Hi", sondern packte sie
sofort und küsste sie wild und leidenschaftlich auf den Mund. Dann hob
er sie hoch und setzte sie auf seinem Schreibtisch ab. Er selbst nahm
in seinem Stuhl Platz und schon verschwand sein Kopf unter ihrem Rock.
Wie er diesen Duft liebte! Gierig leckte seine Zunge an ihrem Kitzler
und drang in sie ein. Sie stöhnte kurz auf, aber dann zog sie sich
schnell von ihm zurück, sprang vom Tisch auf und packte ihn an der
Hand, "Komm Schatz, wir wollen doch nicht zu spät kommen. Du weißt
doch, für Sex ist jetzt einfach keine Zeit!", sagte sie in einem
provokantem Ton zu ihm und zog ihn aus dem Büro. Für Widerworte hatte
er keine Chance, da sich seine Kollegen schon auf dem Flur versammelt
hatten, um gemeinsam zur Feier zu gehen. Die nächsten Stunden waren für
Martin die härtesten seines Lebens. Sein ganzes Denken drehte sich nur
noch um Sex. Ihm war es kaum möglich seinen Gesprächspartnern zu
folgen. Und sie schien es ganz offensichtlich zu genießen, dass sie ihn
in so eine Lage gebracht hatte. Das Grinsen in ihrem Gesicht hätte kaum
breiter sein können. Um zehn als endlich der formelle Teil des Abends
zu Ende war, gab es für ihn kein Halten mehr. Er nahm seine kleine Karin
an der Hand und führte sie auf dem kürzesten Weg aus dem Saal. Zum
Glück lag dieser nur auf der gegenüberliegenden Seite seines Büros, so
dass sie dort gleich ein ruhiges Fleckchen für sich hatten.
Die Bürotür war noch gar nicht hinter ihnen geschlossen, als Martin über
Karin herfiel. Mit der Zunge bahnte er sich fordernd seinen Weg in ihren
Mund, während seine Hände ihre Bluse aufrissen und ihren Rock
hochschoben. Er hatte nur noch ein Ziel; seinen Schwanz hart in sie zu
rammen. Es war ihm in diesem Moment absolut egal, ob sie wollte oder
nicht. Doch sie wollte, seine Finger wurden von triefender Nässe
empfangen. Mit dem Oberkörper legte sie sich auf den Schreibtisch,
präsentierte ihm so ihren knackigen Arsch und ihre nasse Muschi.
Während er hastig seine Hose öffnete und seinen steinharten Schwanz aus
seiner Hose befreite, kam ihm ein neuer Gedanke. So leicht wollte er es
ihr nicht machen. Erst sollte sie die Strafe für ihr heutiges Handeln
bekommen. Schnell griff er sich das schwere Holzlineal von seinem Tisch
und schlug ihr damit auf den Po. Überrascht schrie sie auf, wollte sich
umdrehen, aber er packte sie am Nacken und drückte sie wieder nieder.
Und wieder schlug er zu. Das Schnalzen des Lineals wurde nur durch ihre
Schreie übertönt. Schreie aus Schmerz, aus Lustschmerz. Zwischen den
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