Rudolf Gebert - Erotikgeschichten mit Karin

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Erotikgeschichten mit Karin: краткое содержание, описание и аннотация

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Fickgeschichten, die es in sich haben. Zur Luststeigerung und sexuellen Anregung. Lesen sie selbst und erfahren sie, wie die Gefühle in ihren Körper wachsen bis zur Erregung. Sie werden das Prickeln unmittelbar dabei erfahren. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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haben. Sie musste nun erst mal shoppen gehen. Schließlich brauchte sie

heute Abend die entsprechende Unterwäsche. Gegen drei Uhr war sie

zurück und nun sollte ihre Rache erst richtig beginnen. Wieder ging sie

ins Bad, zog sich aus und sprang unter die Dusche. Es war Zeit sich um

ihren Körper zu kümmern. Sie griff zum Rasierapparat und entfernte alle

Haare an ihren Beinen, in den Achseln und natürlich auch rund um ihre

Muschi. Nicht ohne noch mal ein Bild zu machen! Dieses zeigte, wie sie

sich gerade ihre Möse rasierte. Sie wusste ja genau, wie scharf er

darauf war, wenn ihre Haut glatt wie ein Babypopo war. Und schon war es

auf dem Weg zu ihm. Schelmisch dachte sie über seinen Gesichtsausdruck

nach, wenn er diese Nachricht öffnete, während sie sich einseifte und

ihre Brüste sanft massierte. Er sollte ruhig mal wissen, wie es ist,

wenn man nicht haben kann, was man gerade will. Martin saß gerade in

einer Besprechung mit seinem Chef als sein Handy piepste. Er wurde

knallrot, als er das neue Foto sah, auch wenn es natürlich keiner außer

ihm sehen konnte. Er war doch auch nur ein Mann! Aber er konnte sich

darum nun nicht kümmern. Etwas erstaunt war sie schon, dass er gar

keine Reaktion zeigte, aber das hinderte sie nicht daran fortzufahren.

Inzwischen hatte sie sich abgetrocknet, eingecremt und ihre langen

Haare auf Lockenwickler aufgedreht. Bis diese trocken waren, hatte sie

also genug Zeit sich selber zu fotografieren. Als nächstes war ihr Po

an der Reihe, was gar nicht so einfach war. Per Selbstauslöser musste

das irgendwie gehen, sie war fest entschlossen. Als kleines Extra malte

sie sich mit einem Kajalstift einen kleinen Pfeil auf ihre Backen, der

in Richtung ihres Loches zeigte. Nach ein paar Fehlschlägen gelang es

ihr auch, ihren knackigen Arsch auf einem Bild zu verewigen und an

seine Nummer zu senden. Dieses mal versehen mit einem kleinen Text

"Kleiner Wegweiser für dich!" Beim Betrachten dieser MMS wurde ihm

verdammt heiß. Er musste den Knoten seiner Krawatte lockern. Sie trieb

ihn noch in den Wahnsinn! Klar, am einfachsten wäre es gewesen, ihre

Mitteilungen einfach nicht zu öffnen, aber dies ließ seine (Neu-) gierde

nicht zu. Es war erst 16 Uhr, die Möglichkeit seine Geilheit zu

befriedigen lag noch viele Stunden entfernt. Wie gerne hätte er sie

jetzt auf der Stelle hier in seinem Büro auf dem Schreibtisch bis zur

Besinnungslosigkeit gevögelt. Aber dazu war einfach keine Zeit, also

bat er sie "Süße hör auf, ich hab ja jetzt schon einen Hammerständer in

meiner Hose, so halt ich den Tag nicht durch!" "Vergiss es mein Lieber,

jetzt wird's erst lustig!", dachte sie bei sich. Doch ein bisschen Zeit

zum erholen sollte er bekommen, schließlich war es inzwischen schon

fast 5 und sie musste sich noch schick machen. Ihre Haare waren schnell

hochgesteckt und auch das Makeup war rasch vollendet. Was sie anziehen

wollte, wusste sie schon genau. Ihre neuen Dessous warteten in der

kleinen Tasche neben ihrem Bett. Jetzt war es Zeit für das nächste

Bild. Nackt legte sie sich aufs Bett und kramte aus ihrer

"Spielzeugkiste" einen Vibrator hervor. Mit gespreizten Beinen begann

sie sich damit zu verwöhnen. Fast hätte sie dabei vergessen wieder ein

Foto zu machen, so sehr geilte sie dieser kleine Helfer auf. Aber sie

wollte sich ihre Lust ja für ihn aufheben, also machte sie sich daran,

sich anzuziehen. Jetzt ging es nicht mehr anders, er musste seinen

Schwanz berühren, ihn zumindest ein wenig wichsen. Dieses kleine Biest

machte ihn allein mit ihren Bildern so scharf wie eine frische

Rasierklinge. Aber Zeit sich einen runterzuholen hatte er nicht. Jeden

Augenblick würde sein Chef bei ihm im Büro stehen, um noch einmal den

Ablauf des Abends durchzugehen. Zu Hause stand Karin nun vor dem Spiegel

in ihren neuen Dessous. Die rote Corsage saß wie angegossen. Sie endete

knapp unterhalb ihrer Nippel, so dass diese nicht bedeckt wurden. Ein

wirklich aufreizender Anblick zusammen mit den schwarzen Strapsen die

an der Corsage befestigt waren. Ja, so gefiel ihr das. Auf ein Höschen

verzichtete sie an diesem Tag. Ihre hohen schwarzen Sandalen machten

das Motiv für ihr letztes Bild perfekt. "Genau das und nicht mehr werde

ich heute Abend darunter tragen!", waren die Worte die sie dieser MMS

anfügte. Dann schlüpfte sie schnell in ihren knielangen schwarzen Rock

und in ihre rote Bluse, schnappte sich ihre Handtasche und machte sich

auf den Weg zu ihm ins Büro. Viertel vor sechs zeigte die Uhr an, als

er die Nachricht öffnete. Er durfte sich das Bild gar nicht zu genau

ansehen, sonst hätte er sich noch an seiner Sekretärin vergreifen

müssen. So spitz wie gerade, war er schon lange nicht mehr gewesen.

Diese Frau war echt ein Teufelsweib. Heute Nacht würde sie viel

aushalten müssen! Kurz vor sechs kam sie in seinem Büro an. Er

verschwendete keine Sekunde für ein kurzes "Hi", sondern packte sie

sofort und küsste sie wild und leidenschaftlich auf den Mund. Dann hob

er sie hoch und setzte sie auf seinem Schreibtisch ab. Er selbst nahm

in seinem Stuhl Platz und schon verschwand sein Kopf unter ihrem Rock.

Wie er diesen Duft liebte! Gierig leckte seine Zunge an ihrem Kitzler

und drang in sie ein. Sie stöhnte kurz auf, aber dann zog sie sich

schnell von ihm zurück, sprang vom Tisch auf und packte ihn an der

Hand, "Komm Schatz, wir wollen doch nicht zu spät kommen. Du weißt

doch, für Sex ist jetzt einfach keine Zeit!", sagte sie in einem

provokantem Ton zu ihm und zog ihn aus dem Büro. Für Widerworte hatte

er keine Chance, da sich seine Kollegen schon auf dem Flur versammelt

hatten, um gemeinsam zur Feier zu gehen. Die nächsten Stunden waren für

Martin die härtesten seines Lebens. Sein ganzes Denken drehte sich nur

noch um Sex. Ihm war es kaum möglich seinen Gesprächspartnern zu

folgen. Und sie schien es ganz offensichtlich zu genießen, dass sie ihn

in so eine Lage gebracht hatte. Das Grinsen in ihrem Gesicht hätte kaum

breiter sein können. Um zehn als endlich der formelle Teil des Abends

zu Ende war, gab es für ihn kein Halten mehr. Er nahm seine kleine Karin

an der Hand und führte sie auf dem kürzesten Weg aus dem Saal. Zum

Glück lag dieser nur auf der gegenüberliegenden Seite seines Büros, so

dass sie dort gleich ein ruhiges Fleckchen für sich hatten.

Die Bürotür war noch gar nicht hinter ihnen geschlossen, als Martin über

Karin herfiel. Mit der Zunge bahnte er sich fordernd seinen Weg in ihren

Mund, während seine Hände ihre Bluse aufrissen und ihren Rock

hochschoben. Er hatte nur noch ein Ziel; seinen Schwanz hart in sie zu

rammen. Es war ihm in diesem Moment absolut egal, ob sie wollte oder

nicht. Doch sie wollte, seine Finger wurden von triefender Nässe

empfangen. Mit dem Oberkörper legte sie sich auf den Schreibtisch,

präsentierte ihm so ihren knackigen Arsch und ihre nasse Muschi.

Während er hastig seine Hose öffnete und seinen steinharten Schwanz aus

seiner Hose befreite, kam ihm ein neuer Gedanke. So leicht wollte er es

ihr nicht machen. Erst sollte sie die Strafe für ihr heutiges Handeln

bekommen. Schnell griff er sich das schwere Holzlineal von seinem Tisch

und schlug ihr damit auf den Po. Überrascht schrie sie auf, wollte sich

umdrehen, aber er packte sie am Nacken und drückte sie wieder nieder.

Und wieder schlug er zu. Das Schnalzen des Lineals wurde nur durch ihre

Schreie übertönt. Schreie aus Schmerz, aus Lustschmerz. Zwischen den

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