Ronald Decker - Erotikgeschichten mit Pia
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Ronald Decker
Erotikgeschichten mit Pia
Erotik pur und Sex in verschiedenen Lebenslagen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Ronald Decker Erotikgeschichten mit Pia Erotik pur und Sex in verschiedenen Lebenslagen Dieses ebook wurde erstellt bei
Sie ließ es geschehen
Das war sehr schön, mein Liebhaber
Plötzlich spürte ich erneut, wie der Saft in meinem Schwanz hochstieg
Lasst es kommen
Schnell war ich wieder voll erregt
Die Beine hatte sie inzwischen um den Rücken
Impressum neobooks
Sie ließ es geschehen
Sie hatte schon länger ein Auge auf ihn geworfen, doch er war nicht ihr
Freund. Mit ihrem Freund war sie schon seit vielen Jahren zusammen,
sie teilten sich eine Wohnung und führten eine glückliche Beziehung,
bei der auch der Sex wirklich nicht zu kurz kam. Beide waren sehr
experimentierfreudig und probierten gerne neue Sachen aus. Sie hatten
auch schon Sex mit mehreren gehabt, alles war gemeinsam kein Problem.
Doch sie träumte von Sex mit einem anderen. Und sie wusste genau, dass
ihr Freund es nur erlauben würde, wenn er dabei wäre. Doch wie sollte
das gehen? Der andere, er war noch so unerfahren. Hatte angeblich noch
nie Sex gehabt. Noch nie eine Freundin gehabt. Sie wusste nicht einmal,
ob er schon mal geküsst hatte. Diese Unerfahrenheit reizte sie umso
mehr. Wie gerne würde sie ihn in die Geheimnisse von Lust und Liebe
einweisen. Sich mit ihm vergnügen und ihm alles abverlangen. Doch wie
nur sollte sie das anstellen?
Er heißt Ben, war genauso alt wie sie und damit zwei Jahre jünger als
ihr Freund, Chris. Sie alle waren gute Freunde, gehörten alle zur
gleichen Clique und unternahmen viel zusammen. Doch Sex mit anderen
Cliquenmitgliedern hatten sie noch nicht erlebt. Dazu fuhren sie immer
in einen entfernten Swingerclub, damit sie bloß nicht auf Bekannte
stoßen konnten. Sie glaubten beide nicht, dass ihre Vorlieben in ihrem
Freundeskreis auf große Begeisterung stoßen würden. Sie kamen vom Land,
da gingen die Uhren noch anders.
Doch sie war scharf auf Ben. Wollte ihn unbedingt für sich. Und setzte
alles daran, ihren Willen zu bekommen. Sie durfte nur nicht zu
offensichtlich werden, sie wollte nicht, dass jemand Verdacht schöpfte.
Auf keinen Fall sollte Chris Wind von ihren Plänen bekommen.
Sie nahm sich vor, Ben endlich an die Frau zu bekommen. Er war schon 28
Jahre alt, da wurde es doch langsam mal Zeit. Und durch ihre Kuppelei
würde sie bestimmt noch engeren Kontakt zu ihm aufbauen können, dachte
sie.
Auf einer Fete ging sie dann aufs Ganze. Sie hatte ein hübsches Mädel
entdeckt, dass Ben schon seit einer Weile beobachtete. Sie wusste, dass
sie genau sein Typ Frau war. Und sie wusste, dass er sie von alleine
wirklich nie ansprechen würde. Er war einfach viel zu schüchtern in
solchen Dingen. Das war mit ein Grund, warum er bislang keine
Erfahrungen sammeln konnte. In einem günstigen Moment folgte sie dem
Mädel Richtung Toilette und fing sie dort ab. Sie sprach sie direkt an,
erkundigte sich nach ihrem Namen. Sunny, stellte sie sich vor. Dann
wurde sie direkter. Stellte fest, dass Sunny ihren Ben schon seit einer
Weile beobachten würde. Fragte sie, ob sie ihn nicht einmal ansprechen
wolle. Sunny erklärte, dass sie leider sehr schüchtern sei und Angst
vor einer Abfuhr hätte. Bei ihr müsse der Mann den ersten Schritt
machen. Wenn er dabei gleich in die vollen geht, wäre das nicht
schlimm. Es sei denn, der Mann würde ihr nicht gefallen. Doch Ben
gefiel ihr, sagte Sunny. Wenn er gut küssen könne, wäre das für sie ein
guter Anfang. Nur müsse er den ersten Schritt machen.
Sie war leicht ratlos. Gut, sie selber hatte keine Probleme mit
Schüchternheit. Doch schien dies bei beiden, Sunny und Ben, ein großes
Problem darzustellen. Und Sunny sagte, Ben müsse gut küssen können. Sie
fragte sich, wie gut sein allererster Kuss wohl sein würde, und musste
fast grinsen. Ihr Chris war ein sehr guter Küsser. Aber auch er wurde
mit der Zeit besser, als Meister ist er nicht vom Himmel gefallen. Es
wurde also Zeit, dass Ben anfing zu üben.
Bei der nächsten Gelegenheit lotste sie Ben nach draußen vor die Tür.
Sie sagte, ihr sei ein wenig schwindelig und sie wolle ein paar
Schritte gehen. Er möge sie begleiten, weil es ja doch schon dunkel
sei, und hier gibt es ja mal wieder keine direkten Nachbarn. Ben war
direkt einverstanden, ihm schien etwas unter den Nägeln zu brennen. Sie
waren noch nicht weit gegangen, da sagte er auch schon, dass es auf der
Fete ein Mädel gäbe, dass ihn wohl interessiert. Er fragte, was er tun
solle, damit sie den ersten Schritt macht, weil er doch so schüchtern
und unerfahren ist.
Ihr verschlug es die Sprache, das konnte ja wohl nicht wahr sein. Als
sie sich gefangen hatte, blieb sie stehen und drehte sich zu Ben. "Küss
mich!" war das einzige, was sie sagte. Ben glaubte, sich verhört zu
haben. Was soll er tun? Warum? Sie sah seinen verwirrten
Gesichtsausdruck und erklärte ihm, was Sunny ihr eben erzählt hatte.
Als sie geendet hatte, schaute Ben völlig verwirrt aus der Wäsche. "Und
du willst jetzt mit mir üben, ich soll dich küssen?" "Genau das ist
mein Plan!", entgegnete sie. "Ich stehe voll und ganz zu deiner
Verfügung. Wir üben jetzt küssen, bis du es perfekt kannst!"
Noch immer stand er ihr ratlos gegenüber. Sie sah ein, dass so nichts
passieren würde. Langsam trat sie näher an ihn heran, schaute ihm in
die Augen. Sie nahm eine Hand und umfasste damit seinen Nacken, zog
sich zu seinem Gesicht hoch und drückte ihm einen ersten Kuss auf die
Lippen. Sie bemerkte, dass er sich langsam entspannte, die Augen
geschlossen hatte. Wieder trafen ihre Lippen aufeinander, diesmal
öffnete er die seinen, so dass sie mit ihrer Zunge das Spiel beginnen
konnte. Es dauerte nicht lange, da hatte Ben alle Hemmungen verloren,
umfasste mit der einen Hand ihren Nacken und griff mit der anderen fest
um ihre Taille. Er hielt sie eng an sich gezogen und küsste sie
leidenschaftlich. Genauso hatte sie es sich gewünscht, nur dass es so
nicht für sie enden sollte. Doch genau das tat es. Ben löste sich von
ihr und strahlte sie an. "Danke, Pia, vielen, vielen Dank. Das war der
perfekte erste Kuss, den werde ich nie vergessen. Jetzt werde ich zu
Sunny gehen."
Mit diesen Worten nahm er sie an der Hand und zog sie zurück zum
Partyraum. Kurz vorher drückte er ihr noch einen Schmatzer auf die
Wange und ließ sie dann alleine.
Sie war ganz hin und weg. Er war ja ein Naturtalent. Ob er wohl in allen
Dingen so leidenschaftlich war? Sie fing an zu träumen, hoffte
einerseits, dass es endlich mit einer Beziehung bei Ben klappte, hoffte
andererseits, dass es nichts wurde und sie ihn noch weiter umgarnen
konnte. Doch was sollte es nützen, fragte sie sich selber. Sie war sich
im Klaren darüber, dass es nur eine Schwärmerei war, der Reiz des
Spiels mit dem Feuer. Denn sie liebte ihren Freund Chris und wollte die
Beziehung um keinen Preis aufs Spiel setzen. Aber der Reiz des
Verbotenen hatte schon immer eine besondere Wirkung auf sie.
Als sie den Partyraum betrat, sah sie Ben und Sunny eng umschlungen
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