Ronald Decker - Erotikgeschichten mit Pia

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Geile und erotische Sex- und Fickgeschichten gegen den Alltag. Luststeigerung garantiert. Sexuelle Anregungen. Gefühle hervorrufen. Prickeln spüren. Partner verwöhnen. Abende genießen. Nächte verbringen. Erregung erfahren. Leidenschaft auskosten, Empfindungen, Triebe, auf Händen tragen uvm.

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Kopf und drückte ihn fest auf ihre Scham. "Jaaa, genau da, fester",

stöhnte sie ihm entgegen. Er leckte mit seiner Zunge über ihre

Klitoris, übte dort noch mehr Druck aus, genauso, wie sie es gerne

hatte. Mit seiner Hand knetete er ihre Backen, drang zwischendurch mit

dem Finger in ihre Möse. Sie stöhnte immer lauter, hob ihr Becken ihm

entgegen, hielt seinen Kopf fest, damit er bloß nicht aufhörte. Er biss

leicht in ihren Kitzler, wusste doch, wie sie darauf abfuhr. Seine Hand

massierte derweil ihre Rosette, drang langsam ein, weitete sie etwas.

Mit der Zunge leckte er sie immer schneller, trieb sie dem Orgasmus

entgegen, der in hohen Wellen über sie hereinbrach. Doch er ließ ihr

keine Zeit, zu verschnaufen. Mit einem Ruck drehte er sie auf den

Bauch, schob ihr ein Kissen unter die Hüften und kniete sich über sie.

Er spreizte mit beiden Händen ihre Backen und knetete sie feste.

Plötzlich fühlte sie etwas kaltes an ihrem Hintereingang. Er hatte das

Gleitgel benutzt, wollte ihr keine Schmerzen zufügen. Dann drang er

langsam in sie ein. Als er einen kleinen Widerstand spürte, wartete er

kurz, bis sie sich wieder entspannte. Dann schob er sich weiter, bis er

ganz in ihr drin war. Seine Eier lagen auf ihren Backen, er legte sich

auf sie und hauchte ihr einen Kiss auf die Schultern. "Ich liebe es,

wenn ich dich so ficke, wenn du dich nicht bewegen kannst und mir dein

dreckiges Loch ganz eng machst. Schade, dass du anal nicht so geil

findest, aber schön, dass du mich trotzdem lässt." Langsam glitt er

wieder aus ihr hinaus, nur um kurz darauf wieder in sie zu stoßen.

Immer heftiger rieb er sich so in ihr, stieß sie immer tiefer mit

seinem langen, harten Schwanz. Auch sie fing an zu stöhnen. Anal war

zwar nicht ihre Vorliebe, aber es erregte sie ungemein, wenn er so

scharf auf sie war. Außerdem gefiel es ihr, bewegungslos genommen zu

werden. éSchade, dass er mich nicht gefesselt hat‘, dachte sie. Beide

stöhnten immer lauter, spornten sich gegenseitig an. Mit einer Hand

griff er schließlich um sie herum und rieb hart und heftig über ihren

Kitzler. Das war der Auslöser für einen langen, berauschenden

gemeinsamen Orgasmus. Beide genossen die Zuckungen des anderen, bis sie

sich schließlich voneinander lösten und gemeinsam duschen gingen.

Natürlich blieb es nicht nur beim Duschen. Kaum standen beide unter der

Dusche, griff sie nach dem Duschbad und seifte ihn von Kopf bis Fuß

ein. Dabei unterzog sie seinen Schwanz einer ganz besonderen Reinigung,

er sollte schließlich gleich wieder richtig gut schmecken. Diese

Prozedur ging an ihm natürlich nicht ohne Spuren vorbei und schon nach

kurzer Zeit stand sein kleiner Freund wieder wie eine Eins. Doch er

wollte sie noch nicht wieder ficken, wollte ihre Geilheit weiter

ausreizen, sie noch mehr anheizen, bis sie um einen Fick bettelte.

Daher griff er jetzt selber zum Duschbad und begann sie einzuseifen.

Erst massierte er die Seife nur ganz sanft ein, dann rieb er immer

stärker, massierte sie von Kopf bis Fuß. Als sie mit dem Rücken zu ihm

stand und ihm ihren Hinter preis bot, kam er etwas ins Schwanken, doch

er blieb bei seinem Plan und so gab er ihr nur einen kräftigen Klaps

auf den Hintern. "Du nimmer sattes Luder, das hättest du jetzt wohl

gerne. Aber so geht's nicht, heute entscheide ich, wann ich dich ficke,

hörst du?" Mit diesen Worten stellte er die Dusche auf kalt und brauste

sie von oben bis unten ab. Ihre Geilheit wurde so etwas gedämpft, denn

wenn sie etwas überhaupt nicht leiden konnte, dann eine kalte Dusche.

Schließlich trockneten sich beide ab, zogen sich an und gingen in die

Küche. Der Kaffee war noch nicht ganz durchgelaufen, als auch schon das

Telefon klingelte. Er hob ab, kannte wohl die Nummer, denn er meldete

sich nicht mit Namen. "Ja, die ist auch hier. Wieso, was gibt es denn?

Na los, sag schon. Ach, mir kannst du es doch erzählen. Los Ben, stell

dich nicht so an, raus mit der Sprache. Na dann halt nicht, warte, ich

geb dir Pia." Erfreut nahm sie das Gespräch entgegen. Was er wohl so

früh am Samstag von ihr wollte? "Hey Ben, was gibt's?" "Ja, klar, für

dich doch immer, weißt du doch." "Wann denn, jetzt gleich?" "Sicher,

ich komm vorbei, frühstücke nur eben noch zu Ende, okay?" Mehr verstand

er von dem Gespräch leider nicht, doch wie es aussah, schien einem

gemeinsamen Samstag mit seiner Freundin ein gewisser Ben im Wege zu

stehen. éDer braucht bestimmt wieder einen Rat von einer Frau, nach der

Geschichte heute Nacht‘, dachte Chris sich. éBlöd nur, das das

ausgerechnet jetzt passiert, wo ich so scharf auf Pia bin. Aber sie

eilt ihm natürlich sofort zu Hilfe. Ich weiß doch, dass sie gerne mal

mit ihm ficken würde, dafür kenne ich sie viel zu gut. Nur schade, dass

sie sich nicht traut, mich darum zu bitten. Würde schon gerne dabei

zusehen, wie meine geile Freundin dem Ben in ihre heißen Sexgeheimnisse

einweiht. Der würde sie bestimmt nicht von der Bettkante stoßen. Aber

mich würde er dabei wohl nicht zusehen lassen wollen, schade

eigentlich‘. "Tut mir Leid, Schatz, das war Ben. Er braucht dringend

meinen Rat als Frau in der Sache mit Sunny. Ich hab ihm versprochen,

gleich zu ihm zu kommen, okay?" Tja, was sollte er schon groß erwidern,

Ben war schließlich auch ein guter Freund von ihm. Wenigstens konnten

sie noch zusammen frühstücken.

Nach dem Frühstück ging sie noch einmal hoch ins Schlafzimmer. Er folgte

ihr unauffällig, wunderte sich, dass sie nicht sofort aufbrach. Er

beobachtete, wie sie sich auszog und die Unterwäsche wechselte. Ihr

zielstrebiger Griff in die Schublader der "heißen" Wäsche zauberte ihm

ein Grinsen ins Gesicht. In einem knappen schwarzen String bekleidet

und einem BH, der den Namen eigentlich nicht verdiente, zog sie sich

ein kurzes Sommerkleid über, das die Phantasie des Betrachters durchaus

in Wallung brachte. Schnell stieg er die Treppe wieder hinunter, sie

hatte nichts bemerkt.

"Vielleicht können wir ja später was mit Sunny und Ben gemeinsam

unternehmen? Die wollen sich doch heute bestimmt noch einmal sehen",

sagte sie, als sie auch wieder unten war. Er schlug direkt vor, sich

bei Sunny zu melden. Da er ihren Nachnamen wusste, sollte er sie im

Telefonbuch wohl finden können. "Ich kümmer mich darum, wir holen euch

dann später ab, wenn ihr alles geklärt habt", war seine knappe Antwort.

Sie lief zu ihm, er wohnte zum Glück nicht weit entfernt. Die ganze Zeit

überlegte sie, was genau er wohl wollte, dass er nicht mit ihrem

Freund, sondern unbedingt mit ihr besprechen wollte. Doch kaum war sie

bei ihm angekommen, erklärte er auch gleich sein Problem: "Pia, du

weißt ja, dass das gestern mein erster Kuss war. Dann kannst du dir ja

auch denken, dass ich noch nie mit einem Mädel geschlafen habe. Ich hab

Angst, was falsch zu machen, weißt du? Wie stell ich das denn jetzt

bloß an? Sunny ist doch schon so erfahren, ich will nicht als der große

Depp dastehen." Mitleidig sah sie ihn an und nahm ihn erst einmal in

die Arme. Was sollte sie nur tun? éIch beschreibe ihm einfach mal, wie

ich mir den Sex mit ihm immer ausgemalt habe, vielleicht hilft das ja‘,

dachte sie. Sie begann zu erzählen. Sie erklärte ihm, wo ihre erogenen

Zonen sind, dass sie es anfangs sanft mag, später aber lieber härter.

Dass er auf die Reaktionen der Frau achten solle, dann würde er merken,

ob es ihr gefällt, oder nicht. Doch er war noch immer nicht überzeugt.

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