Ronald Decker - Erotikgeschichten mit Pia
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"Pia, ganz ehrlich, ich hab heut Nacht noch überlegt in einen Puff zu
fahren. Dann hab ich das verfluchte erste Mal endlich hinter mir, und
dann weiß ich wenigstens, wie es geht." Als sie dies hörte, war sie
geradezu entsetzt. Das konnte sie auf keinen Fall zulassen. Sie zögerte
nicht länger, schob ihr schlechtes Gewissen weit von sich und sagte:
"Ben, bevor du dein erstes Mal mit einer Prostituierten verbringst,
dann nimm mich. So haben wir wenigstens beide etwas davon." Sie
verfluchte sich direkt, dass ihr dieser Nachsatz noch herausgerutscht
war. Prompt sah er sie auch total verdattert an. "Wie, da haben wir
dann beide was von, was soll das denn heißen?" Auf das eigentliche
Angebot ging er gar nicht ein. "Los, sag schon. Ich hab auch grad
gebeichtet, jetzt bist du dran." Unruhig rutschte sie auf dem Sofa hin
und her. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Die Erfüllung ihres
Traumes war zum Greifen nah, doch Ben hatte doch schon an Sunny
Gefallen gefunden, würde er sie dann noch nehmen? Wo sie doch selbst
wusste, dass es nur eine einmalige Sache sein würde?
Erwartungsvoll sah er sie immer noch an. "Ben, weißt du, ich hab da auch
so meine Phantasien. Und in einer davon spielst du die Hauptrolle",
begann sie langsam. "Die Hauptrolle? Wie meinst du denn das? Du bist
doch glücklich mit Chris zusammen, was spiel ich denn dabei für eine
Rolle?" Da erzählte sie ihm schließlich von ihrer Phantasie, in der sie
ihm seine Jungfräulichkeit nahm und ihn zu einem tollen Liebhaber
ausbildete. Er staunte nicht schlecht über das, was er zu hören bekam.
"Wow, das hätte ich ja nie gedacht. Und deswegen würdest du mit mir?
Pia, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll."
éWas soll's‘, dachte sie, éjetzt bin ich so weit gegangen, jetzt gibt es
kein Zurück mehr‘. Sie stand auf und zog ihn mit sich hoch. Sie sah ihm
in die Augen und nahm, wie schon am Vorabend, seinen Kopf in die Hand
und zog sich zu seinem Mund hoch. Er reagierte instinktiv und küsste
sie leidenschaftlich. Während sie so engumschlungen standen, glitten
ihre Hände langsam unter sein T-Shirt. Erst streichelte sie ganz
langsam über seinen trainierten Bauch, dann schob sie ihre Hände höher,
strich über seine Brust. Schließlich zog sie ihm das T-Shirt über den
Kopf. Er schaute etwas hilflos drein, wusste wohl nicht, was er tun
sollte. Sie nahm ihn an die Hand und führte ihn in sein Schlafzimmer.
Dort angekommen, setzte sie ihn auf seine Bettkante. Sie stand wieder
auf und begann sich langsam für ihn auszuziehen. Wieder tanzte sie zu
einer Melodie in ihrem Kopf, strich sich langsam das Kleidchen von den
Schultern, bis sie nur noch in der Unterwäsche vor ihm stand. Sie griff
sich in den BH, hob ihre Brüste aus den Schalen und knetete sie,
drückte ihre Warzen und rieb an ihnen. Dann öffnete sie den Verschluss
ihres BHs und zog ihn aus. Tiefer glitten ihre Hände, erreichten die
dünnen Bänder ihres Slips und schoben diesen nach unten, bis sie
hinaussteigen konnte. Jetzt stand sie ganz nackt vor ihm und konnte
sehen, dass ihm der Anblick gefiel; seine Jeans hatte schon eine ganz
ansehnliche Beule davon getragen. Sie war gespannt darauf, ihn auch
endlich nackt zu sehen.
Sie zog ihn wieder vom Bett hoch, schmiegte sich eng an ihn und
streichelte über seinen Rücken. Langsam ließ sie ihre Hände tiefer
gleiten, fasste in seine Gesäßtaschen und massierte durch den Stoff
seinen Backen. Sie konnte spüren, wie es ihn erregte, die Beule wuchs
noch weiter an. éWow, der muss ja groß sein, was mich da wohl
erwartet‘, dachte sie und begann, seine Hose aufzuknöpfen. Als er
selber nachhelfen wollte, weil es ihm scheinbar nicht schnell genug
ging, bremste sie ihn. "Warte, lass mich nur machen." Sie zog seine
Jeans aus und nahm die Shorts direkt mit. Nun stand auch er nackt da
und sie musste zugeben, dass ihr gefiel, was sie sah. "Ist der groß",
entfuhr es ihr. "Was, echt? Sag nicht, dass das den Frauen Angst macht?
Da kann ich doch auch nichts für." Schlagartig schrumpfte er etwas in
sich zusammen. Sie beruhigte ihn, sagte ihm, dass seine Größe kein
Problem wäre. Er solle immer dran denken, dass da, wo er rein wolle,
auch einmal Kinder rauskommen könnten, also müsse es wohl passen.
Erleichtert sah er sie an. Nun schien er etwas mutiger zu werden, denn
er kam langsam auf sie zu. Sie wartete ab, wollte schauen, wie er es
anging. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und gab ihr einen
leidenschaftlichen Kuss. Dann wanderten seine Hände langsam zu ihren
Brüsten. Sanft streichelte er sie, wog sie in seinen Händen. Auch über
ihren Bauch und ihren Rücken strich er, doch dann zögerte er.
Sie bemerkte es und ergriff wieder die Initiative. Sanft schob sie ihn
zurück auf das Bett, krabbelte über ihn und küsste ihn. "Schließ die
Augen und genieße", sagte sie, während sie langsam mit ihren Händen vom
Hals abwärts fuhr. Zielstrebig wanderten die Hände zu seinem Schwanz,
griffen nach ihm und rieben in leicht. Sofort versteifte er sich
weiter, das gefiel ihr. Sie rutschte weiter nach unten, bis sie mit dem
Gesicht auf Höhe seines Schwanzes angekommen war. Sie hauchte ihm
mehrere Küsse auf seine Eier, küsste seinen Schaft und leckte über
seine Eichel. Sie genoss seinen Lusttropfen und wollte nun endlich
mehr. Mit der einen Hand massierte sie nun seine Eier etwas kräftiger,
mit der anderen Hand stütze sie sich ab. Seinen Schwanz liebkoste sie
nun mit der Zunge und den Lippen. Sie konnte seine Eichel so grade eben
mit den Lippen umschließen, aber viel weiter ging er nicht in ihren
Mund, dafür war er zu dick. Doch schon diese kurzen Berührungen
reichten aus, um Ben an den Rand des ersten Orgasmus zu treiben.
Unverhofft spritzte er ihr seine heiße Sahne in den Mund. Er war
überrascht, als er von ihr keine heftige Reaktion bekam und bemerkte,
dass sie seinen Saft bereitwillig schluckte. Erstaunt sah er sie an.
"Das, mein lieber Ben, ist eine meiner Vorlieben. Dass heißt aber noch
lange nicht, dass jede Frau gerne Sperma schluckt."
Ihm war es etwas peinlich, dass er so früh gekommen war, wo sie ja noch
gar nicht bis zum eigentlichen Akt gekommen waren. Sie erklärte ihm,
dass das nicht weiter schlimm sei. In der Zeit, die er jetzt zur
Erholung bräuchte, könne er ihr ja mal so richtig einheizen. Die zweite
Runde würde dann bei ihm auch länger dauern. Verwundert sah er sie an,
sagte aber nichts. Sie legte sich nun neben ihn und räkelte sich in
ihrer ganzen nackten Pracht. Schließlich beugte Ben sich zu ihr herüber
und küsste sie wieder. éDas beherrscht er mittlerweile wirklich bis zur
Perfektion‘, schoss es ihr durch den Kopf. Doch dann blendete sie alle
weiteren Gedanken aus, als er sich aufrichtete und begann, ihren ganzen
Körper mit Küssen zu liebkosen. An ihren Brüsten verweilte er länger,
küsste sie sanft und leckte ihre Knospen. Er nahm seine Hände zu Hilfe
und knetete die Brüste so, wie sie es ihm gezeigt hatte. Als sie anfing
zu stöhnen, fühlt er sich ermutigt. Er erinnerte sich, dass sie sagte,
sie mag es auch mal fester. Prompt massierte er stärker, kniff in ihre
Warzen, was ihr ein überraschtes Keuchen entlockte. "Sorry, war das zu
feste?" fragte er. "Nein, ist alles gut, ich war nur überrascht. Mach
einfach weiter, du machst das sehr gut. Ich lass dir freie Bahn, mach,
was du willst, du merkst schon, wie ich es mag." Dies war ihre letzte
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