Ronald Decker - Erotikgeschichten mit Pia
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tanzen. Zwischendurch küssten sie sich und strahlten beide über das
ganze Gesicht. Ihre anderen Freunde sprachen schon alle über dieses
neue Paar, freuten sich für Ben, dass es endlich geklappt hatte, er
zumindest mal erste Erfahrungen sammeln konnte. Was daraus werden
würde, würde sich zeigen.
Spät in der Nacht, als die Party sich dem Ende entgegen neigte und sich
die meisten Freunde schon verabschiedet hatten, nahm Sunny sie noch
einmal beiseite. "Du, ich würde gerne mit zu Ben nach Hause fahren,
aber ich will mich nicht aufdrängen. Was meinst du, was er davon hält?"
Ihr verschlug es im ersten Moment den Atem. Das konnte ja nicht wahr
sein. Zu schüchtern, um den ersten Schritt zu machen, aber dann gleich
beieinander schlafen. Wenn nicht mehr. Aber gut, Sunny hatte sie ja
vorgewarnt, dass sie nichts dagegen hätte, wenn Mann dann direkt in die
Vollen geht. Also warum sich weiter wundern. Was wohl der Ben davon
halten würde? Ihr blieb wohl nichts anderes übrig, als ihn danach zu
fragen. Von alleine schien er nicht auf die Idee zu kommen, Sunny mit
nach Hause zu nehmen. Also abermals unter einem Vorwand mit ihm vor die
Tür.
"Du, mit der Sunny verstehst du dich ja so ganz gut. Nimmst du sie
gleich mit zu dir?" fiel sie direkt mit der Tür ins Haus. "Mensch Pia,
ich hab geahnt, dass Sunny das erwartet. Ich trau mich nicht. Ich mein,
ich hab auch heute schon ganz gut was getrunken, nachher blamiere ich
mich komplett. Ich möchte, dass es etwas Ernstes wird, keine
Rein-Raus-One-Night-Geschichte. Aber wie sage ich ihr das bloß? Ich
will sie ja nicht vor den Kopf stoßen. Sie hat mir schon verraten, dass
ich nicht ihr erster Mann wäre, sie hat grade erst eine längere
Beziehung beendet, weil die Luft raus war. Sie erwartet doch bestimmt
wer-weiß-was. Und ich hab doch noch nie...!" Traurig sah Ben Pia an.
éDer Ärmste‘, dachte sie. "Ben, wenn dir das zu schnell geht, dann sag
ihr doch ganz einfach, dass du kein Typ für eine Nacht bist. Entweder,
sie versteht das so, oder sie ist nicht die, für die du sie hältst. Sei
einfach du selbst. Ehrlich und direkt, wie immer. Nur nicht mehr so
verdammt schüchtern, bitte. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt,
verstanden?" Damit schob sie ihn wieder in den Partyraum. Zielstrebig
ging er auf Sunny zu und führte eine längere Unterhaltung mit ihr. Den
Verlauf des Gesprächs konnte Pia sich nur zusammen raten. Sie küssten
sich noch einmal lang und intensiv, dann fuhr sie mit ihren Freunden im
Taxi nach Hause und Ben gesellte sich wieder zu seiner Clique. Auch bei
ihnen herrschte Aufbruchsstimmung, doch das ganze ging natürlich nicht
ohne den einen oder anderen Spruch von Statten. Doch Ben reagierte ganz
locker und blieb einfach er selbst. Er sagte allen, dass er nicht
wolle, dass seine erste Beziehung mit einen One-Night-Stand beginnt,
und damit war das Thema für alle erledigt und die Heimreise wurde
angetreten.
Zuhause angekommen, spazierte sie direkt ins Bad. Die ganze Geschichte
mit Ben und Sunny hatte sie so scharf gemacht, dass sie es kaum noch
erwarten konnte, endlich aus den Klamotten zu kommen. Auch Chris hatte
wohl kein Interesse daran, sich direkt schlafen zu legen. Als sie aus
dem Bad kam, sah sie ihn im Wohnzimmer nackt auf der Sofalehne sitzen.
Langsam wichste er seinen Schwanz. Sie blieb stehen und schaute ihm
eine Weile zu. Er hatte längst bemerkt, dass er beobachtet wurde. Seine
Bewegungen wurden etwas schneller, er begann zu stöhnen. Dabei blickte
er rüber zu ihr, fragte, ob sie nicht langsam mal näher kommen wolle.
Als hätte sie nur auf diese Einladung gewartet, schritt sie auf ihn zu.
Sie fasste sich an ihre Brüste. Diese waren nicht zu groß, nicht zu
klein. Mit ihrer Hand konnte sie sie nicht ganz umfassen. Sie begann,
die Brüste zu kneten, rieb immer wieder die Warzen. Sie blieb vor ihm
stehen, streichelte sich immer weiter. Ließ eine Hand in ihren Schoß
wandern, streichelte sich auch dort. Sie bewegte sich langsam, als
würde sie zur Musik tanzen, die nur sie hörte. Sie drehte sich im
Kreis, wiegte sich von einer Seite zur anderen, ließ die Hüften kreisen
und strich sich über ihre blankrasierte Muschi. Sie kam ihm dabei immer
näher. Als sie wieder mit dem Rücken zu ihm stand, zog er an ihrem Po
zu sich runter, geradewegs auf seinen harten Schwanz. Sie stöhnte auf
vor Überraschung, doch ließ sich sogleich ganz auf ihn fallen. Sie war
so nass, er drang ohne Probleme tief in sie ein. Langsam ließ sie ihr
Becken wieder kreisen. Er umfasste sie von hinten und knetete heftig
ihre Titten. Sie schrie auf, als er in ihre Warzen kniff. Das war sein
Signal. Er stand auf, behielt sie dabei aber auf seinem Schwanz. Er
drehte sich mit ihr um, so dass sie auf das Sofa sah. Sie begriff,
beugte sich vor und stütze sich auf der Lehne ab. Jetzt begann er sie
tief und hart zu ficken. Immer schneller stieß er in sie hinein, so
dass seine Eier nur so an ihre Backen klatschten. Er hielt ihr Becken
fest, damit sie nicht ausweichen konnte, doch das wollte sie auch gar
nicht. Er stieß sie immer härter, konnte fühlen, wie sie sich um ihn
verkrampfte. Laut schrie sie ihren Orgasmus hinaus. Doch er war noch
nicht so weit, wollte sich noch nicht in ihr vergießen. Es kostete ihn
zwar einige Mühe, doch er wollte sie noch einmal kommen sehen, bevor er
spritze. Er zog sie an den Hüften mit sich, als er sich auf das Sofa
legte. Die ganze Zeit blieb er in ihr mit seinem harten Schwanz. Auf
dem Sofa setzte saß sie nun rücklings auf ihm und begann in zu reiten.
Immer schneller hüpfte sie dabei auf und ab, massierte sich selbst die
Möpse und rieb ihren Kitzler. Bevor er soweit war, kam es ihr erneut.
Erschöpft nahm sie etwas Tempo raus, schaute, wie er reagierte. "Du
geiles Stück bist schon wieder gekommen, los dreh dich um, jetzt will
ich auf meine Kosten kommen." Mit einem kräftigen Klaps auf ihre Backen
hob er sie von sich. Sie stand auf, sah auf seinen steifen Schwanz und
leckte sich die Lippen. "Darauf hab ich mich schon den ganzen Abend
gefreut!" sagte sie, beugte sich zu ihm, gab ihm einen Kuss auf den
Mund und nahm sein geiles Stück in die Hand. Sie rieb ihn ein paar Mal
kräftig, dann küsste sie erst die Eier und leckte langsam den Schaft
hinauf bis zur Eichel. Sie versuchte, seine ganze Pracht in den Mund zu
nehmen, doch wie immer benötigte sie einen zweiten Anlauf, bevor es ihr
gelang. Chris‘ Schwanz war schön lang, aber relativ dünn, so dass er
sie tief in den Mund ficken konnte. Mit seinem Becken stieß er weiter
zu, während sie ihn nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund verwöhnte.
Er stöhnte lauter, und bevor sie sich versah, spürte sie schon seine
heiße Ficksahne ihren Rachen hinunterlaufen. Sie schluckte alles,
danach säuberte sie seinen Schwanz gründlich. Er lag erschöpft auf dem
Sofa und genoss das Bild, das sie ihm bot. "Das tat gut, darauf hab ich
mich den ganzen Abend gefreut. Aber jetzt bin ich auch total kaputt,
wird Zeit, dass wir ins Bett kommen", sagte Chris.
Als sie im Bett lag, dachte sie wieder an Ben und schlief mit dem
Gedanken an ihn ein.
Sie erwachte am nächsten Morgen, weil sie etwas zwischen den Beinen
kitzelte. Noch halb im Schlaf realisierte sie, dass sich Chris zwischen
ihren Beinen zu schaffen machte. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine
etwas weiter, um ihm den Zutritt zu erleichtern. Sie griff nach seinem
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