Bianca Schorler (Die Autorin) - - Erotische Märchen für Erwachsene
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Sicher kennen einige diese Märchen, hier aber einmal in einer etwas deftigeren Form. So wie in «Tausend und einer Nacht» freizügig geschildert. Eben nur für Erwachsene
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Nicht lange, so machte sich auch die Köchin auf die Strümpfe und kletterte leise über die Holzstiege zu des Schneiders Kämmerlein, um von der seltenen Speise zu kosten. Sie klinkte die Tür leise auf und legte sich zu der Wirtstochter ins Bett, die erst meinte, der Schneider käme zurück und der Spaß könne losgehen. Deshalb griff sie geschwinde dorthin, wo Männer eine Stange haben, fand aber dort nur ein Nichts und eine Vertiefung, die sie selbst zur Genüge kannte. Da merkte sie, was es mit diesem Gast für eine Bewandtnis hatte und war nun in Sorge, dass ihr nächtlicher Ausflug ans Tageslicht kommen könnte. Darum stellte sie sich, als wenn sie der Schneider wäre, ließ sich von der Köchin stürmisch umarmen und gab nur Acht, dass die ihr nicht zwischen die Schenkel griff, wo sie nicht viel Brauchbares aufzuweisen hatte. Sie steckte der Köchin zwei Finger vorne und rückwärts den Daumen hinein und arbeitete so wild und leidenschaftlich drauf los, dass die Mamsell nicht wusste, wie ihr geschah und ihre sinnliche Lust in die stille der Kammer jubelte.
Es war aber eine warme Sommernacht, der Mond ging auf und schien ins offene Fenster, da kam ein Weib aus dem Dorf über das Spalier geklettert und dann noch eines, die wollten auch des Schneiders froh werden. Die Köchin sah das und stieg aus dem Bett, um andere auch etwas erreichen zu lassen, setzte sich in einer dunklen Ecke in einen Sessel und schaute zu. So bekam die Wirtstochter in dieser Nacht viel unverhoffte Arbeit und wenig Lohn. Als das so eine Weile gedauert hatte, öffnete sich die Tür wiederum und die Wirtin kam herein. Sie hatte ihren Mann ganz ausgeschöpft und doch nicht mehr als zwei Spritzer aus ihm herausbringen können. Jetzt wollte sie sich´s beim Scheider gut sein lassen. In diesem Moment sprang der Schneider unter dem Bette hervor und rief: „Jetzt ist es aber genug. Vier Weiber habe ich schon befriedigt, die fünfte mag noch hingehen, aber keine mehr.“ Damit jagte er die Vier zur Tür und zum Fenster hinaus und behielt die Wirtin bis zum Morgen. Er machte mit ihr, was er zu machen imstande war, und er genoss den prallen Leib und ihr heißes Löchlein. Nachdem er die heiße Höhle mit seinem Saft gefüllt hatte, war die Wirtin hoch zufrieden, denn sie hatte mit eigenen Augen vier andere Weiber gesehen, die vor ihr befriedigt worden waren. Einen solchen Mann hatte sie ihr Lebtag nicht gesehen.
Am anderen Morgen tat das Schneiderlein sehr groß und sagte, dass zwei Dutzend Weiber bei ihm geschlafen hätten. Hier gefalle es ihm, und er wolle nicht früher abreisen, bis er alle Weiber im Dorf gevögelt und mit seiner Manneskraft beglückt habe. Da aber kamen die Ehemänner und brachten ihm jeder drei Goldstücke. Einen so gewaltigen Mann und Störenfried könne man hier nicht brauchen.
„Das ist etwas anderes“, sagte das Schneiderlein, packte sein Felleisen, seine Elle und den prall gefüllten Beutel voller Goldstücke und reiste weiter. Nach langer Wanderung, kam er in den Hof eines königlichen Palastes, und da er Müdigkeit empfand, legte er sich ins Gras und schlief ein.
Während er da lag, kam die Prinzessin, die im Hofe Ball spielte, heran und las die Inschrift auf dem Gürtel des Schneiders: „Sieben Nummern in einer Nacht“. Das gefiel ihr mächtig wohl, und die Prinzessin spürte ein so verlangendes Prickeln zwischen den jungfräulichen Schenkeln, und sogleich lief sie in den Thronsaal zu ihrem Vater, dem König. „Drunten im Hof, Herr Vater, liegt ein Mann und schläft. Der und kein anderer wird mein Mann. Denkt euch, Vater, er macht sieben Nummern in jeder Nacht.“ Der König besah sein Töchterchen und sagte: „Sachte, sachte, wir wollen das Ding erst besehen.“ Dann ging er mit seiner Tochter in den Hof und sprach: „Der sieht mir nicht gerade nach sieben Nummern aus, wir wollen es trotzdem versuchen.“
Da wurde der Schneider aufgeweckt, gut aufgenommen, und als es Abend wurde, musste eine Kammerjungfer der Prinzessin mit ihm schlafen gehen, denn an ihr sollte die Manneskraft des Schneiders getestet werden. Die Jungfer war aber wirklich eine Jungfer und wollte es gerne noch eine Zeit lang bleiben. Deshalb bat sie den Schneider, der neben ihr lag, er solle sie verschonen.
„Hei, freilich“, antwortete dieser, „Sieben Nummern und noch eine als Draufgabe.“ Aber die Jungfer bat so viel und innig, dass der Schneider sich erweichen ließ und sagte: „Aber morgen musst du erzählen, dass es dir sieben Mal gekommen ist.“ „Von Herzen gern“, erwiderte die Kammerjungfer, und in ihrer Freude und Erleichterung rieb und rubbelte sie dem Schneider mit der Hand eins herunter, dass der Saft bis zur Decke schoss. Auf das Leintuch gaben sie roten Wein, und am anderen Morgen täuschte die Jungfer Kopfschmerzen vor, weil der Mann sie in der vergangenen Nacht ohne Unterlass gestoßen habe, von Abends bis in den frühen Morgen hinein, sie könne gar nicht zählen, wie viele Nummern das gewesen seien.
„Da siehst du, was für ein Mann das ist“, sprach die Königstochter entzückt zu ihrem Vater, „Ich will ihn noch heute heiraten, denn es ist schade um jede Nacht.“ „Habe nur Geduld, Kind“, sprach der König, dem das Schneiderlein m nicht recht passen wollte, „Eine Nacht ist herum, aber wir müssen erst sehen, ob er auch Ausdauer hat.“
Da wurde der Schneider am folgenden Abend mit der zweiten Kammerjungfer schlafen geschickt, die war aber keine Jungfrau mehr und hatte schon zwei Kinder. Sie fürchtete, dass der Schneider das merken würde, darum gestand sie es lieber selbst und bat das Schneiderlein, nichts davon laut werden zu lassen. „Gut“, sprach der Schneider, „Ich will schweigen, aber vögeln will ich dich auch nicht. Für sieben Nummern ist mir dein Löchel zu weit. Du musst aber dennoch morgen sprechen wie die Kammerjungfer von gestern.“
Da war die zweite Kammerfrau wohl zufrieden und konnte am anderen Tag nicht Worte genug finden, um die herrliche Nacht zu loben, die sie mit dem Schneiderlein verbracht hatte. Jetzt konnte auch der König nichts mehr einwenden, die Hochzeit wurde mit großer Pracht und kleiner Freude gehalten und aus dem Schneiderlein ein König gemacht. In der Hochzeitsnacht hielt sich der Schneider wacker, und da er mit Zunge und Fingern kräftig nachhalf, auch jede Nummer lange ausdehnte und sich´s spät kommen ließ, war die Königstochter mit ihrem Gemahl hoch zufrieden. Die Herren vom Hofe aber waren sehr unzufrieden, dass ein Schneider ihr König sein sollte. Sie beschlossen, ihm in der Nacht aufzulauern, ihn zu binden und auf ein Schiff zu tragen, das ihn in die weite Welt führen sollte. Einer aber war dem jungen Herrn gewogen und hinterbrachte ihm den Anschlag. „Dem Ding will ich einen Riegel vorschieben“, sagte das Schneiderlein, und abends legte er sich zu gewöhnlicher Zeit mit seiner jungen Frau zu Bett.
Als er nun dachte, die Haderlumpen und Mordbuben stünden schon draußen, fing er mit heller Stimme zu seiner Frau zu sprechen an: „Ich will ihnen allen Hörner aufsetzen, aber denen, die draußen stehen, habe ich´s schon angetan. Ich will dir nur erzählen, was ich von ihren Frauen erfuhr. Der eine hat das Schwänzlein so kurz, dass seine Frau nichts von ihm hat, dem anderen kommt´s zu früh, und der dritte schafft nur eine Nummer in der Woche.“
Als das die Herren vor der Türe hörten, schämten sie sich einer vor dem anderen und eilten davon, um nicht noch bloßgestellt zu werden. Also war und blieb das Schneiderlein sein Lebtag ein König.
Daumesdick
Zwei Eltern hatten einmal einen Sohn, der war nicht größer als ein Daumen und wuchs auch nicht mehr. Also nannten seine Eltern ihn Daumesdick. Der Junge war aber sonst ein munter aufgewecktes Bürschchen, das es zuhause nicht hielt. Die weite Welt schien ihm gerade gut genug, und so zog er hinaus. Gleich in der nächsten Stadt fragte er den Torwächter, wo das schönste Mädchen wohne. Das war die Tochter des Bürgermeisters, und er beschloss, sie zur Frau zu nehmen. Denn so ist es nun einmal in der Welt eingerichtet, dass man zu zweit angenehmer lebt, als alleine.
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