Bianca Schorler (Die Autorin) - - Erotische Märchen für Erwachsene

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Märchen für Erwachsene. Wer kennt sie nicht alle diese Märchen, die Kinderaugen strahlen lassen. Aber warum sollen nur Kinderaugen strahlen. Auch jung gebliebene Erwachsene lassen sich gern in eine Fantasiewelt entführen.
Sicher kennen einige diese Märchen, hier aber einmal in einer etwas deftigeren Form. So wie in «Tausend und einer Nacht» freizügig geschildert. Eben nur für Erwachsene

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Dann redete er das Mädchen an und sprach: „Wer bist du? Warum sitzest du hier in der Einöde?“ Es gab aber keine Antwort, denn es konnte seinen Mund nicht auftun. Der König hatte aber, wie ihr euch denken könnte, einen mächtigen Ständer bekommen und wollte sich gleich an dem Mädchen austoben. Er entledigte sich der Beinkleider und setzte sogleich seinen Alleredelsten, aber das Mädchen schloss die Beine fest zusammen, dass der König mit seinem harten Lustspeer nicht einzudringen vermochte. Da packte er ihn ein und sprach: „Sag, Mädchen, willst du mit mir auf mein Schloss gehen?“

Das Mädchen nickte nur ein wenig mit dem Kopf. Da nahm der König es auf seinen Arm, trug es auf sein Pferd und ritt mit ihm heim. Und als sie auf das königliche Schloss kamen, ließ es sogleich dem Mädchen nach einem ausgiebigen Bade schöne Kleider anziehen und gab ihm alles im Überfluss. Das Mädchen sprach jedoch kein Wort und ließ den König auch nicht ficken, so oft er auch mit diesem Wunsch an sie herantrat und die pralle männliche Not herzeigte.

Nun war das Mädchen aber so schön und holdselig, dass der König es von Herzen lieb gewann, und es aber auch endlich ficken wollte. Und so dauerte es nicht lange, da vermählte er sich mit der jungen Frau. In der Hochzeitsnacht öffnete sie endlich die runden, prallen Schenkel, des Königs Lanze glitt ins Paradies und rieb dort mit aller Ehrbarkeit, was Gott zum Reiben erschaffen hat. Die junge Königin fühlte sich auch sehr wohl dabei und küsste ihren Gemahl auf den Mund. Aber plötzlich machte es einen Ruck, der königliche Schwanz wurde herausgeworfen, und das war im letzten Moment, so dass der König die drängende Natur nicht mehr zurückhalten konnte. Sie brach sich Bahn, sie kam und spritzte in reichem Segen auf den Bauch der jungen Königin.

Das war dem König natürlich sehr unangenehm, aber in seiner großen Liebe schwieg er still, wartete, bis sein Schwanz zum zweiten Mal aufrecht stand und versuchte sein Glück von neuem. Es ging ihm aber nicht besser als das erste Mal, denn durch eine geheime Gewalt wurde der Körper der Königin herumgeworfen, und der König musste unter Schmerzen anstatt ins warme Futteral in die kalte Luft spritzen.

Am anderen Tage erschien der jungen Königin die Fee, von der sie erzogen worden war, und sprach eindringlich: „Ich bin Schuld an dem Ruck den du jedes Mal verspürst, wenn der König dem Vergnügen des Verströmens entgegenstößt. Willst du endlich die Wahrheit gestehen und sagen, dass du am verbotenen Spalt gefingert hast, so will ich deinen Mund öffnen und dir sie Sprache wiedergeben. Verharrst du aber in die dummen Lüge, so werde ich dich immer im höchsten Augenblick stoßen, so dass des Königs Glied herausrutscht und sein heißer Samen dich nur da nässt, wo er keine Frucht bringt.“ Da war der Königin verliehen zu antworten, aber sie blieb verstockt und sprach: „Nein, ich habe am verbotenen Spalt nicht gerührt und gefingert“.

Am nächsten Abend legte sich der König wieder zu ihr und hoffte, es besser zu treffen als in der Nacht zuvor. Und ja, die harte Lanze tanzte in der heißen Spalte der Königin, bis sie die Spritzlust kitzelte. Aber dann konnte sie wiederum nicht anders, sondern musste des Königs prächtigen Schweif hinauswerfen, wenn sie ihn auch selber am liebsten drinnen behalten und fertig werden hätte lassen. Da wurde der König böse und verließ das eheliche Lager.

Am nächsten Morgen machte es der König ruchbar. In seinem Reich galt es als das ärgste Verbrechen, wenn eine Frau ihren Mann nicht ordentlich fertigmachen ließ. Es ward ein Gericht über die Königin gehalten, und weil sie nicht antworten und sich nicht verteidigen konnte, ward sie verurteilt, auf dem Scheiterhaufen zu sterben. Das Holz wurde zusammengetragen, sie wurde völlig nackt an einem Pfahl festgebunden

und das Feuer ringsumher begann zu brennen.

Da endlich schmolz das Eis ihres Stolzes, ihr Herz ward von Reue bewegt und sie dachte: „Könnte ich nur vor meinem Tode noch gestehen, dass ich wieder und immer wieder onaniert habe.“ Da kam ihr die Stimme, so dass sie laut ausrief: „Ja, liebe Fee, ich gestehe alles. Ich habe Jahre um Jahre an meinem verbotenen Spalt gefingert, ich habe onaniert und ich habe großes Vergnügen daran erlebt!“ Und alsbald fing der Himmel an zu regnen und löschte die Feuerflammen, und über der Königin brach ein Licht hervor du eine Stimme rief: „Nun sei dir endlich vergeben und der König wird an dir zu Ende ficken sein Leben lang.“

Das war ein großes Glück. Der König selber band sein Weib los und trug sie in sein Zimmer aufs Schloss. Er legte sie sanft aufs Ruhebett, umarmte und küsste seine Königin, und da er auf die Steifung nicht lange warten brauchte, so probierte er sogleich, wie die Sache nun ginge. Und wirklich, sie gelang vorzüglich, der König verspritzte seine Manneskraft im gottgegeben Futteral und war sehr zufrieden.

Ich wünschte, du wärest auch immer so zufrieden mit deiner Frau, wie dieser glückliche König, denn er fickte sein Weib nun nach Belieben und Gelegenheit und sie schenkte ihm Prinzen und Prinzessinnen wohl ein Dutzend an der Zahl. Da sage man nochmal, unsere Könige pflegten nur den Müßiggang.

Das Rätsel

Es war einmal ein König in seinem kleinen Reich, dem war seine Frau mit einem der königlichen Stallburschen durchgegangen. Der König roch beim Liebesakt immer nach Lavendelöl, der Stallbursche aber nach Mist, und das war der Königin lieber, und so suhlte sie sich öfter im Duft des Mistes unter ihrem Stallburschen denn im Lavendelbett des Königs. Ihr könnt euch sicher denken, wie zornig der König war als die Königin mit ihrem König der Misthaufen und dem Stallgeruch der Hengste und Stuten durchgebrannt und aus dem Reich geflohen war. Von Frauen wollte der König nun überhaupt nichts mehr wissen, und er half sich selber, wann immer es nötig war.

Die königliche Milch wurde jedoch, wann immer es sie aus dem Körper des Königs drängte und spritzte, in einem goldenen Gefäße aufgefangen, das ein Edelknabe dem König immer nachtragen musste. Jeder sollte daran genau messen, wieviel Süßigkeit den Frauen verloren ging durch des Königs Abwendung von ihnen und ihren süßen Gefäßspalten. Es war sehr viel der Lustmilch, besonders wenn der König auf der Jagd auf Anstand war und lange auf den Hirsch warten musste. Konnte er mit dem Gewehr nicht schießen, so schoss er mit der Wasserflinte, die immer geladen war. So war es ein immer währendes Schießen – und jeder der königlichen Schüsse ergoss sich nach seinem Willen in das goldene Gefäß, das sich zu seinem Stolz stetig mehr füllte. Ja, die Weiber und Hofdamen, vor allem aber seine untreue Mistkönigin, wie er sie inzwischen in seinem Zorn nannte, sollten vor Neid erblassen.

Eines Tages, als der König auf dem Anstand erschöpft eingeschlafen war, stellte der junge Edelknabe das goldene Gefäß beiseite und stieg leise vom Hochstand, um sich auf der warmen Wiese davor auszustrecken. Er holte seine eigene Wasserflinte hervor und machte Schießübungen. Der Edelknabe hatte aber nur ein sehr kleines Flintchen, denn er war noch sehr jung, und so viel er sich auch plagte, der Schuss ging nicht los, weil die Waffe nicht geladen war. Und wie er da so saß und die Sonne Kringel auf seinem kleinen Zumpf malte, kam ein junges Reh aus dem Dickicht und sah ihm beim Melken zu. Das kleine Ding gefiel ihm so gut, dass es seine Sicherheit ganz vergaß. Der königliche Jäger erwachte auf seinem Anstand und legte auf das Reh an.

Das Reh merkte, dass es zum Davonlaufen zu spät war, verlegte sich aufs Bitten und sagte: „Schone meiner, so will ich dir einen Rat geben“. Der König war neugierig und sagte: „Was kannst du mir für einen Rat geben?“ Da ging das Reh recht zierlich zum Edelknaben, der im Schrecken vergessen hatte, seine Hose zu schließen, und leckte ihm mit seiner dünnen Zunge ein wenig am Zumpf, so wie das Vieh am Salze leckt.

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