Bianca Schorler (Die Autorin) - - Erotische Märchen für Erwachsene

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Märchen für Erwachsene. Wer kennt sie nicht alle diese Märchen, die Kinderaugen strahlen lassen. Aber warum sollen nur Kinderaugen strahlen. Auch jung gebliebene Erwachsene lassen sich gern in eine Fantasiewelt entführen.
Sicher kennen einige diese Märchen, hier aber einmal in einer etwas deftigeren Form. So wie in «Tausend und einer Nacht» freizügig geschildert. Eben nur für Erwachsene

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Die Kammerjungfer bückte sich, um die Scherben aufzuheben, die Prinzessin war gleich hinterher, lüpfte den Rock der Kammerjungfer und sah das Glöcklein, das ihr aus dem Intimsten herausragte. Da verstopfte die Königstochter ihr eigen Löchel mit Wachs und ging am dritten Abend selber in die Kammer des Edelknaben, der längst kein Knabe mehr war. Der aber hatte geglaubt, für diese Nacht sicher zu sein, legte sich in sein Bett und war sehr erstaunt, als die Prinzessin selber zu ihm kam.

Die Prinzessin aber war in einen nebelgrauen Mantel gehüllt. Sie legte sich zu ihm, aber er hatte ein Messer mit einem Griff aus Elfenbein, den er schnell mit Leim bestrich, um auch der Prinzessin ein Angebinde zu schenken. Aber da war schon alles mit Wachs verstopft, sodass er nicht eindringen konnte. Da legte er sie flugs auf den Bauch und schob das Elfenbein anderswo hin, wo der Weg noch frei und offen war. Die Prinzessin seufzte beglückt und hoffte, dass der Edelknabe den Eindringling an diesem Orte fleißig bewegen würde, damit sie ihn zum Reden bewegen könnte – doch der Elfenbeingriff saß fest und unbeweglich und die Klinge stand vor. Das ließ die Prinzessin angst und bange werden, denn das Messer war scharf geschliffen. Doch das Gefühl den langen Griff da zu spüren, wo er nun festsaß, ließ sie vor Wonne erschauern und beben.

„Nun will ich dir den zeigen“, sprach der junge Edelmann, „der nackt ist und doch was an hat“, und er tupfte ihr mit dem Jemand auf die Nase, so dass sie mit der Maschenschleife die Augen hätte auswischen können, denn er hatte für diese Nacht eine schöne, breite Atlasschärpe umgebunden.

Als sie des Rätsels Lösung kannte, schlich die Prinzessin fort, aber das Messer in ihrem Hintern schlitzte den Mantel von oben bis unten auf, so dass ihr Arsch und vor allem das scharfe Messer, das fest mit dem Griff in ihrem Hinteren steckte gut zu sehen waren. Am anderen Morgen verkündete die Königstochter, sie habe das Rätsel erraten und ließ die zwölf Richter kommen, das zu bestätigen. Aber sie konnte sich im Rat nirgends niedersetzen, weil in allen Lehnstühlen ein langer Riss entstand, wenn sie sich hineinsetzte, und auf den königlichen Thron getraute sie sich erst recht nicht, weil der König auf den zarten Seidenstoff des Thronsessels besonders heikel war.

Da ging sie weinend zu dem herangewachsenen Edelknaben, dessen Degen inzwischen höchst männliche Form und Größe angenommen hatte und bat ihn, er solle sie von dem lästigen und zerstörerischen Bewohner befreien. Das ließ sich der Edelknabe wohl gefallen und nahm ihr kunstvoll das scharfe Messer aus dem Popo. Doch kaum war dies geschehen, da lief die Königstochter, die ein falsches Herz hatte, in den Thronsaal und verkündete den zwölf Richtern, dass sie nun, noch zur rechten Zeit, das Rätsel lösen wolle. „Ich bin doch neugierig“, dachte der Edelknabe, „Wie sie dies anstellen wird.“ Und wirklich konnte die Prinzessin kein Wort herausbringen, weil sie sich schämte.

Die Richter sprachen: „Sie weiß es nicht und muss nun heiraten.“ Und dabei blieb es. In der Hochzeitsnacht verhaute der Edelknabe seine Frau erstmal tüchtig, bis von ihrem Hochmut und ihrer Bosheit nur noch ein glühend rotes Ärschlein blieb, doch dann war er auch freundlich zu ihr, stopfte ihr sehnsüchtig die bedürftigen Löchel, bis sie demütig wurde – und die Prinzessin durfte ihrem Gatten nun täglich, nach gehabtem Genuss, seine Seidenschleife knüpfen und binden und verlor auch sonst alle Bosheit, ihren Hochmut und die Garstigkeit bis an das Ende ihrer Tage.

Das tapfere Schneiderlein

An einem schönen Sonntagmorgen verließ ein Schneiderlein spazierend seine kleine Stadt und wandte sich fröhlich pfeifend Wald und Feld zu. Als er ein gutes Stück des Weges gegangen war, begegnete er einer jungen Schäferin, die träumend im Gras lag und ihre kleine Herde hütete. Die Maid war so schön und liebreizend, dass sich das Schneiderlein zu ihr setzte. Es dauerte nicht lange, bis beide unter dem wolkenlosen Himmel beieinander lagen und das Schneiderlein die junge Schäferin vögelte, dass der Himmel einzustürzen drohte.

Es war ein ganz besonders glücklicher Tag, denn er brachte es, angetan von dem großen Liebreiz und der wunderbar engen Muschi der Schäferin, gleich dreimal hintereinander zusammen, so dass die Schäferin in Seligkeit zerrann. Im Nachhause gehen wunderte sich das Schneiderlein über sich selbst und dachte: „Was bist du für ein Held!“ Und nach jeder Viertelmeile dichtete er seinen wollüstigen Erinnerungen eine Nummer dazu, so dass es deren sieben waren als er zuhause anlangte.

Froh gelaunt und sinnlich befriedigt stieg er in seine Werkstatt und schnitt sich einen Gürtel zurecht, auf den er geschickt mit Goldbuchstaben stickte: „Sieben Nummern in einer Nacht!“ Er sann ein Weilchen nach. „Ei was Stadt“, sprach er zu sich, „die ganze Welt soll es erfahren!“ und sein Schweif wackelte ihm vor Freude wie ein Lämmerschwänzchen. Der Schneider band sich seinen Gürtel um den Leib und wollte in die Welt hinaus, weil er meinte, seine Werkstätte sei zu klein für seine Tapferkeit.

Er nahm den Weg gut zwischen die Beine, und weil er leicht und behänd war, fühlte er keine Müdigkeit. Der Weg führte ihn auf einen Berg, und als er den höchsten Gipfel erreicht hatte, saß da ein gewaltiger Riese mit seiner Frau und schaute sich ganz gemächlich um. Das Schneiderlein ging beherzt auf das Riesenweib zu und fragte: „Seid ihr mit eurem Mann zufrieden?“

Der Riese sah den Schneider verächtlich an und sprach: „Du Lump, du miserabler Kerl!“ „Sieh her!“ antwortete das Schneiderlein, knöpfte den Rock auf und zeigte dem Riesen seinen Gürtel. „Da kannst du lesen, was ich für ein Mann bin!“ Der Riese las „Sieben Nummern in einer Nacht“ und bekam ein wenig Respekt vor dem kleinen Kerl. Doch er wollte ihn erst prüfen und zog seinen riesigen Schweif aus seinem Hosenlatz. Den ließ er von seiner Frau aufkitzeln und hängte dann seinen Schwertgürtel daran auf.

„Das ist weiter kein Kunststück“, sagte der Schneider, ließ seine Elle, die er mittrug, weit beim Hosenlatz herausstehen und hängte das Bügeleisen daran. Da erschrak der Riese und stellte sich schnell vor seine Frau, damit sie nicht sähe, wozu das winzige Schneiderlein imstande war. Das Schneiderlein merkte aber, was es geschlagen hatte. Es ließ das Bügeleisen an der Elle hin und her baumeln und sagte ganz laut, damit es die Riesenfrau hörte: „Das ist noch gar nichts. Du solltest mich mal bei der Arbeit sehen. Ich packe die Weiber bei allen ihren Sachen auf einmal, und ich höre nicht eher auf, bis das Weib um Gnade fleht. Ich stoße sie sonst in der Mitte auseinander.“

Da nahm der Riese das Schneiderlein zur Seite und sprach mit angstvollen Augen: „Steck doch den ungeheuren Schweif wieder ein, sonst quält mich mein Weib zu Tode, dass ich´s dir nachmachen soll, und das ist nicht jedermanns Sache.“ „Kommst du mir so“, entgegnete der Schneider, „so zahl mir erst eine Handvoll Goldstücke. Wer das Vögeln nicht versteht, muss zahlen.“ Der Riese zahlte und war froh, dass er den unbequemen Gast loswurde.

Das Schneiderlein aber zog weiter, immer seiner spitzen Nase nach. Er kam abends in ein Wirtshaus, da tat er sehr groß, zeigte seinen Gürtel und warf die Goldtaler auf den Tisch, dass es klirrte. „Sieben Nummern oder neun oder auch elf, das ist mir gleich, nur muss mir das Weib gefallen.“ Danach ging er, nachdem er ausgiebig gespeist und nur den besten Wein genossen hatte, zu Bett. Die anderen Männer aber kamen aus dem Wirtshaus nach Hause und erzählten ihren Ehefrauen von dem gewaltigen Mann, der sieben Nummern machte oder mehr.

Nicht lange, so kam die Tochter des Wirts in die Kammer geschlichen, wo der Scheider lag und wollte sich zu ihm legen. Sie hantierte und klinkte aber lange in der Dunkelheit an der Tür herum. Der Schneider hörte es und sprang behänd aus dem Bett und kroch darunter, so dass das Bett leer stand, aber noch ganz warm war von seinem Körper. Die Wirtstochter kam in die Kammer und legte sich in das Bett des Schneiders, denn sieben Nummern schienen ihr schon der Mühe wert. Sie wunderte sich, dass sie den Schneider nicht drinnen fand, weil aber das Bett noch warm war, so dachte sie, es könne gar nicht lange dauern, bis der schöne und so kräftige Mann von seinem kleinen Gange wieder heimkehre und blieb ruhig liegen.

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