József Wieszt - Mittendrin und am Rande – Lebenserinnerungen eines Vertriebenen

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Der 1942 geborene József Wieszt wurde im Alter von vier Jahren als Donauschwabe mit seiner kleinbäuerlichen Familie aus dem ungarischen Dorf Perbál bei Budapest nach Nordhessen vertrieben. Dort verbrachte er – im Kreise einer großen Familie – seine mitunter beschwerliche Kindheit und Jugend. Einen Ausweg aus dem für ihn zunehmend beengenden Milieu suchte er unter dem Motto: Rebellion und Bildung! Wie es dazu kam und was im Laufe der Jahre dabei passierte, ist nicht nur die Geschichte einer besonderen Kindheit und der Erlebnisse eines jungen Mannes, sondern gibt vor allem Zeugnis von den typischen Problemen und Schwierigkeiten der Donauschwaben zwischen Ansiedlung und Vertreibung und außerdem wertvolle Einblicke in deren facettenreichen Dialekt.

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Speisemorcheln 250

Gift!? 252

Steinpilze 254

Schwefelköpfchen 255

Achtung Wildschweine! 256

Trüffeln 258

Wie wir Kinder bestraft wurden 259

Watschen waren normal 259

Knien auf Holzscheiten 259

Andere Strafen 260

„Zick, zack Zijeinerpack“ 261

Ein sensibler kleiner Junge 261

Schulhof, Ort der Bewährung 262

Prügelnde Väter 263

Der Maimann 265

1. Mai 265

Unser Mailied 266

Mädchen und Jungen 268

Doktor spielen 268

„Anette, wacker, woll“ 269

Wie es die Tiere machten 269

Sexualkunde im Stall und auf der Straße 270

Mädchen aus Ostberlin 271

Die Kinder kommen aus dem Nabel 273

Hygiene 273

Spinnstube 275

Weitere Bräuche 276

Kondome 278

Eine Nachbarin 279

In Wald und Feld 280

Roggenmuhme 281

In der Schule 283

Erster Schultag 283

„Ich war doch immer gut zu ihm.“ 284

Geldmangel und die Folgen 286

Verlust des selbstverständlichen Daseins 287

Auf die heiße Ofenplatte 287

Schulspeisung 288

Auf dem Schulhof 290

Herr K. fesselt und schlägt brutal zu 290

Frau Kr. zeigt ihm seine Grenzen 291

Kinderarbeit in der Schule? 292

Mittelschule 294

Aufs Gymnasium war empfohlen 294

Ein Fahrrad für zwei 294

Ein eigenes Fahrrad 295

Herr Keller 296

Lindesbluse 298

Exotisches 299

Als Boxkampf getarnte Prügelei 300

„Die Neger riechen anders als wir.“ 301

Strafversetzt 301

Kiloweise Marzipan 302

Fliegen 303

Herkules und „König Lustig“ 304

Schülerliebe 305

Mädchen, das charmantere Geschlecht? 306

Rüpeleien und eine blutige Abreibung 307

Junge Männer aus Kalabrien 308

Ein Tanzkurs und die Folgen 309

Reise nach Westberlin 311

Battenberg an der Eder 313

Dort war mehr los 313

Die Eingeborenen von Trizonesien 313

Die Roten Teufel 314

Woraus man Bögen macht 316

„Ucheblick“ 317

Auhammer 318

Die Chefin greift ein 319

Nationalsozialistischer Musterbetrieb 320

Das „Wunder von Bern“ - Einheimische und „Ungarer“ in einer Scheune 321

Hannover-Messe - Firma Vießmann 323

Auf der Messe 325

Kino 326

Rock’n’Roll 327

Blue Jeans 328

In die Kirche 330

Das Wichtigste war die Kollekte 330

Fronleichnamsprozession 332

Der Junge sollte Pfarrer werden 334

Armbanduhren als Patengeschenk 336

Verdummung statt Aufklärung 338

Ein Brief 339

Gebet eines Kriegers 341

Feste, Feiern, Fußball 345

Kiridog 345

„Umziehen“ 347

Neujahrwünschen 352

Das „Wunder von Bern“ 352

Fußball auf dem Dorf 355

Männer 357

Fritz 357

Horex 358

Bundesgrenzschutz 359

Begegnung mit dem Förster 361

Franz 362

Der Hansvetter 363

Ein Unwetter 369

In der Großmarkthalle 371

Der Laden 372

Die Gärtnerin, Späte Heirat ohne Ehevertrag 374

Der Bankrott 375

Erich 376

„Durchfahrt verboten“ 378

Der Mann mit dem Eimer 379

Emil 381

Der Rasselbock 384

Robert der Schlachter 387

Zwei Ferkel pro Jahr 387

Sautanz 389

Fleischbeschau, und weiter geht’s 392

Wurstmachen 394

Nach dem Schlachten 396

Heinz 397

Die Helden wurden blass 399

Policeman 406

Linnich am Niederrhein 406

Militärischer Drill 409

„Theoretischer Unterricht“, Ansichten von gestern 413

Karneval 415

Bereitschaftspolizei 417

Unter Einsatz des Lebens 418

Im Einzeldienst in Köln 419

Motorradstreife 420

Prostitution im Grüngürtel 421

Korruption oder „Kameradenschwein“ 422

„Ich muss doch auf euch aufpassen“ 423

Ein Mädchen aus Köln 424

Paris 1962 427

Mit der Polizei nach Paris 427

Napoleons Grab 428

Im „Bauch von Paris“ 429

Eiffelturm und Mont Martre 430

Hemingway feuerte vom Balkon 431

Da staunst du mec dur, was? 433

Wieder im Dienst 434

Ein Mopedfahrer 434

Das Maß war voll 435

Weiberfastnacht 436

Kündigung 438

Obst. Gemüse, Südfrüchte 441

Noch ein Gemüsehändler 441

Hunde 443

Eine Versuchung 444

Im Krankenhaus 445

Auf nach Kassel 446

„Bi Henschel“ 446

Vom Band zum Montagetisch 447

Ein Praktikant aus Guatemala erzählt 448

„Wilder Streik“ 449

Im „U-Boot“ 453

Hessenkolleg Kassel 456

Abitur „nachmachen“ 456

Studienreise nach Leningrad und Moskau 1963 459

Zwischenstopp und Warschau 459

Leningrad, Panzerkreuzer Potemkin 462

Eremitage und Kirow-Ballett 464

black marketeer 465

Erster Mai 469

Die Belagerung Leningrads im Krieg 471

Moskau, minus 14 Grad 471

Im Kreml 472

Kremlschatz 473

Bolschoi-Ballett und Lomonossow-Universität 474

Gorki-Park 476

„Allunionsausstellung der UdSSR“ 476

Die Metro 478

Neue Schwarzhändler 479

Hier wurde der Angriff der Wehrmacht gestoppt 480

Im Leninmausoleum 480

Catalunya/Katalonien 1963 483

Unterwegs zu Salvador Dali 483

Corrida 484

Auf dem Zeltplatz und am Strand 485

Tarragona 488

Wieder im Kolleg 489

Ein Unfall und die Folgen 489

Mein Bruder brachte mir die Hausaufgaben 490

Lockenwickler 491

Paris/Provence Sommer 1965 494

Chantalle grüßte nicht einmal 494

Les Baux 495

Arles 498

Vincent van Gogh 500

Aix-en-Provence und Paul Cezanne 501

Paris 1965 504

In einem Jugendhotel 504

Saint Germain de Prés 505

Rodin-Museum, Louvre, Versailles 506

Liebe an den Seineufern 506

Flohmarkt 508

Zurück im Kolleg 510

Eigenständig arbeiten 510

Sommerferien am Luganer See, 1965 511

Zeltplatz am Wasser 511

AAANDORRA 513

Lugano, Ascona, Monte Verità 514

„Swiss en miniature“ 515

Letzte Phase im Kolleg 517

Abitur 517

Uni Frankfurt 519

Eine andere Welt 519

Besuch bei Shakespeare 520

Portobello Road und Hyde Park 521

„Unter den Talaren Muff von tausend Jahren“ 521

Theaterfestival in Parma 523

„x Ware A = y Ware B“ 524

Feuer aus den Kesseln 524

Empfang in einer Burgruine 525

Bella Ciao 527

Ein Neofaschist lädt ein 527

Ein Landhaus in den Bergen 529

Nach Mailand und Florenz 531

Melonen in Mailand 531

Diebe in Florenz 532

Bei Basel an der Grenze 533

Dalmatien 1966 536

Unterwegs auf der Küstenstraße 536

Ein Dorf am Meer 537

Yugo, der Mann aus dem Süden 538

Ein Ex-Partisan erzählt 540

Schwertmuscheln 541

Yugo klärt auf 542

Gefüllter Kalbskopf 544

Karbid und Kalmare 544

Eine Heldentat 546

Verwandtenbesuch 547

Blumen für die Dame 548

Wilde Feigen 551

„Du bist ja ganz blutig“ 551

„Deutschmann komm!“ 553

Trapanj, der Leiter, gibt Auskunft 554

Frauen an der Spindel und ein Fan des deutschen Kaisers 556

Woher kommt die Sympathie für die Deutschen? 558

Ein ärgerlicher Abschied 561

Wieder in Frankfurt 563

Ein Job auf dem Flughafen und ein Goldbarren 563

Studentischer Verlag 565

Schwarze Reihe 565

Rechtsanwalt Kaul 566

Revolte 568

Studentenbewegung 568

„Ho, ho, Ho Chi Minh“ 569

„Stoppt „Bild“! 570

Ein blutiger Kampf 571

Schweigende Kolonnen in Feldgrau 573

ASZ: Gegenöffentlichkeit 574

Es waren meistens spontane Aktionen 575

„Kritische Theorie“ 577

„Russen raus aus Prag!“ 579

Studienreise nach Prag 579

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