John Norman - Gor 16

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Gor 16: краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem Jason Marshall seiner Gefangenschaft in der Festung des Policrates entkommen war, beteiligte er sich am Widerstand der Flussstädte gegen die Piraten.
Es kommt zu einer erbitterten Seeschlacht auf dem Vosk, denn die Piraten stellen sich mit mehr Schiffen zum Kampf als erwartet.
Wird es Jason und seinen Verbündeten gelingen, den Krieg zu gewinnen und ein Schicksal zu vermeiden, das schlimmer ist als der Tod? Kann er Beverly Henderson befreien und sie als seine Kajira unterwerfen?

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»Ich weiß, wer du bist«, sagte ich.

»Herr?« fragte sie. »Oh! Der Griff des Herrn schließt sich fest um meine Handgelenke!«

Ich hielt ihre Hände über ihrem Kopf zusammen; sie kniete in der Dunkelheit vor mir. Es gefiel mir, dass sie sich wieder in meinem Griff hilflos wiederfand.

»Unter welchem Namen kennt man dich normalerweise, Sklavin?«, wollte ich wissen.

»Oh!«, sagte sie. »Bitte, töte mich nicht, Herr!«

Ich legte die Klinge, die ich bei mir trug, gegen ihren Bauch. Ich konnte durch die Klinge spüren, wie sie zusammenzuckte. Sie wusste, dass selbst der kleinste Druck mit der Klinge aus goreanischem Stahl an dieser Stelle und in diesem Winkel sie aufschlitzen konnte.

»Unter welchem Namen kennt man dich normalerweise, Sklavin?«, fragte ich. Es ist manchmal sinnvoll, eine Sklavin wissen zu lassen, dass man sie leicht töten kann.

»Lola, Herr!«, antwortete sie verängstigt. »Lola!«

Ich ließ ihre Hände los und schob mein Schwert in die Scheide. »Du darfst jetzt meine Füße küssen, Lola«, sagte ich.

Lola tat es.

»Du weißt, wer ich bin?«, fragte ich.

»Mein Herr«, erwiderte sie. »Mein Herr.«

»Steh auf, Mädchen.«

Sie tat es.

»Ich bin Jason. Jason aus Victoria.«

»Herr!«, rief sie plötzlich mit Tränen in den Augen aus. »Herr!« Sie umklammerte mich, schluchzte und presste sich gegen mich. Ich nahm sie in meine Arme, erlaubte mir die Zuneigung, obwohl sie nur eine gebrandmarkte Sklavin war.

»Sie hat mich verkauft! Sie hat mich verkauft!«, schluchzte sie. »Sie hat mich zum Hafen gebracht, während du arbeiten warst. Sie hat mich verkauft!«

»Sie hatte kein Recht dazu«, sagte ich.

Das Mädchen weinte in meinen Armen. Ich konnte ihre Tränen auf meiner Brust spüren. »Ich wurde an einen Händler aus Tetrapoli verkauft«, erzählte sie. »In Tetrapoli wurde ich weiterverkauft an einen Agenten, der für Alcibron arbeitete, einen der hohen Kapitäne von Ragnar Voskjard.«

»Hat er dich zu seinem Vergnügen auf die Tuka mitgenommen?«, wollte ich wissen.

»Ja, Herr.«

Ich nahm sie an den Armen und hielt sie von mir weg. »Ich habe für dich jetzt wenig Zeit.«

»Ja, Herr. Oh, Herr!« sagte sie, als ich sie nach hinten mit dem Rücken gegen die nassen Bretter des Laderaums drückte. Ich nahm sie dort schnell in Besitz, da ich wenig Zeit für sie hatte. Sie krallte sich an mir fest, heiß und zitternd. Die Tuka war nun von der Sandbank befreit. Ich hörte Schritte auf dem Deck über unseren Köpfen. Männer nahmen ihre Positionen auf den Ruderbänken ein. Die Seile, an denen die Tuka von der Tina und der Tais von der Sandbank gezogen wurden, waren losgemacht worden. Ich konnte Aemilianus hören, wie er Befehle gab.

Ich stand auf und schnipste mit den Fingern. »Auf die Beine!«, befahl ich ihr. »Wir müssen an Bord der Tina!«

»Ja, Herr« sagte sie seufzend und stand auf.

Ich ging zum Leck in der Seitenwand der Tuka . Durch die Öffnung konnte ich die Tais sehen und die hinter ihr liegende Kette. Ich warf den Leichnam des Kerls, der mich angegriffen hatte, ins Wasser. Lola stellte sich neben mich.

»Kannst du schwimmen?«

»Nein!«

Ich packte sie an ihrem Arm, zog meinen Kopf ein und ging in die Hocke, dann sprang ich mit ihr ins Wasser.

»Dreh dich um«, sagte ich. »Leg dich auf den Rücken, entspanne dich.«

»Ja, Herr!« Lola war verängstigt.

Ich schwamm dann, meine Hand im Haar des Mädchens vergraben, es so hinter mir herziehend, langsam um den Bug der Tuka und zur Seite der Tina . Wenige Augenblicke später standen wir mithilfe der Seeleute auf dem Deck der Tina .

»Willkommen, Jason!«, sagte Callimachus und grinste. »Während wir hart daran gearbeitet haben, die Tuka in Bewegung zu bringen, scheint es, dass du dein Glück woanders gesucht hast.«

»Ich habe meinen Teil der Arbeit geleistet«, erwiderte ich lachend. »Sie ist mir dabei über den Weg gelaufen.«

Wir drehten uns um und betrachteten das nasse, zitternde Mädchen. Wie die meisten Mädchen, seien sie von der Erde oder von Gor, war sie klein, kurvig, sinnlich und lieblich geformt.

»Sie ist nett«, sagte Callimachus.

»Sie ist eine hübsche Spielerei«, stimmte ich ihm zu. Lächelnd neigte das Mädchen seinen Kopf.

»Bringt einen Umhang«, rief ich. Ich legte ihr den Umhang um. Sie schlang ihn enger um sich und hielt ihn mit ihren zarten Händen fest.

»Danke, mein Herr!«, flüsterte sie.

»Sperr sie in den Laderaum!«, befahl ich einem Matrosen.

»Ja, Jason«, erwiderte dieser und führte die liebliche Sklavin zu ihrer Unterkunft.

»Wir müssen uns bald auf den Weg machen«, sagte Callimachus.

»Ich suche mir einen Platz auf einer der Ruderbänke«, erwiderte ich.

»Sir«, sagte einer der Offiziere an Callimachus gewandt. »Steuerbord auf dem Schiff bewegt sich etwas.«

»Dann ist es nicht verlassen«, sagte Callimachus. »Das dachte ich mir bereits.«

Ich erinnerte mich dann an das Schiff, von dem ich gehört hatte, kurz bevor ich durch das Leck in die Tuka gestiegen war, das als herumtreibendes Wrack identifiziert worden war, ein Schiff, das wahrscheinlich flussabwärts gedriftet war, verloren gegangen in dem Tumult der Nacht. Es war vielleicht von einem der Piratenschiffe getroffen worden oder war ein Opfer des vorangegangenen Tages gewesen und hatte sich von einer der Sandbänke auf dem Fluss gelöst.

Callimachus und ich gingen zusammen mit dem Offizier an die Reling an der Steuerbordseite der Tina . Wir sahen, wie Ruder nach außen geschoben wurden. Das Schiff war nicht verlassen.

»Sicherlich hat es nicht vor, drei Schiffe anzugreifen«, sagte der Offizier.

»Warum hat es nicht schon früher angegriffen?«, fragte ein Mann.

»Ohne Zweifel hat es gewartet«, entgegnete ich. »Gehofft, dass andere Schiffe dazu stoßen würden.«

»Warum sollte es jetzt angreifen?«, wollte ein anderer wissen. »Es wird nicht von weiteren Schiffen unterstützt.«

»Es weiß, dass die Tuka frei ist«, sagte Callimachus. »Wenn es angreifen will, muss es das jetzt tun.«

»Aber wir sind drei Schiffe«, widersprach ein Mann.

»Zwei, wenn wir die Tuka nicht mitzählen«, sagte jemand.

»So oder so stehen die Chancen für uns eindeutig besser«, sagte ein anderer. Ein Schiff kann sich kaum gegen zwei Schiffe zur Wehr setzen. Eine Flanke wäre immer ungeschützt.

»Der Kapitän ist verzweifelt«, bemerkte ich.

»Kennst du dieses Schiff?«, wollte Callimachus wissen.

»Es ist das erste Schiff, das die Linie verlassen hat, das erste Schiff, das uns angegriffen hat«, erwiderte ich. »Ungeachtet der Bewegung und des Aufeinandertreffens der Schiffe, ungeachtet des Durcheinanders, ungeachtet der Tatsache, dass wir die Flaggen des Voskjard gehisst haben, hat es uns nicht verloren. Es ist bei uns geblieben. Es hat uns hartnäckig verfolgt.«

»Ah«, sagte Callimachus.

»Ja«, sagte ich. »Es ist die Tamira.«

»Sie bewegt sich«, beobachtete ein Offizier.

»Das tut die Tais auch«, rief ein Mann. Ich drehte mich um. Die Tais , dunkel und tief im Wasser liegend, schön, schlank und kämpferisch, eines der gefährlichsten Kampfschiffe aus der Flotte von Port Cos, unter dem Kommando von Calliodorus, Kapitän aus Port Cos, drehte sich steuerbord zur Tuka und zum Bug der Tina . Sie hatte die Tamira auch entdeckt.

»Sie darf nicht versenkt werden!«, rief ich aus. »Signalisiere Calliodorus!«

»Nein!«, erwiderte Callimachus grimmig. »Die Hörner würden unsere Position verraten.«

Ich beobachtete den Angriff der Tamira , die ein bewaffnetes Handelsschiff war.

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