John Norman - Gor 16

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Gor 16: краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem Jason Marshall seiner Gefangenschaft in der Festung des Policrates entkommen war, beteiligte er sich am Widerstand der Flussstädte gegen die Piraten.
Es kommt zu einer erbitterten Seeschlacht auf dem Vosk, denn die Piraten stellen sich mit mehr Schiffen zum Kampf als erwartet.
Wird es Jason und seinen Verbündeten gelingen, den Krieg zu gewinnen und ein Schicksal zu vermeiden, das schlimmer ist als der Tod? Kann er Beverly Henderson befreien und sie als seine Kajira unterwerfen?

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»Niemand soll mich berühren, außer Reginald, mein Herr«, erwiderte sie stolz. »Es sei denn, ich habe ihm missfallen!«

»Oh«, stöhnte sie. »Oh!«

»Hast du schon so schnell vergessen, hübsche Sklavin, wem du jetzt gehörst?«

»Dir, Herr! Oh!«

»Es scheint, als ob du noch immer köchelst, meine süße kleine Delikatesse.«

Sie sah zu mir auf und wand sich leicht.

»Aber es wird nicht Reginald sein, der diese Delikatesse verspeist, auf die er sich ohne Zweifel schon sehr freut. Ich werde es sein.«

»Wag es nicht!«

»Ich werde es sein, der den Pudding verspeist.«

»Nein!«, protestierte sie. »Ich gehöre Reginald. Ich gehöre dem Kapitän! Er ist es, für den ich bereit bin!«

»Und sicherlich«, sagte ich, »muss ich ihm dankbar sein, dem rücksichtsvollen Kerl, dass er von dir verlangt hat, dich so schön vorzubereiten.«

»Unverschämtes Tier«, weinte sie.

»Lass mich sehen, ob meine Sklavin überhaupt gut ist.«

»Überhaupt gut!«

»Ja«, sagte ich.

»Oh!«, sagte sie stöhnend.

»Den ersten Anzeichen zufolge scheint sie gut zu sein, sogar sehr gut.«

»Ohh!«, stöhnte sie wieder.

»Ich sehe, dein Wert als Sklavin beschränkt sich nicht nur auf deine Schönheit«, bemerkte ich.

»Aii!«, sagte sie plötzlich.

»Dieser Reginald, dein ehemaliger Herr, war ein glücklicher Bursche.«

»Bitte!«, flehte sie.

»Du wurdest eindeutig auf der Basis der Reaktion als Sklavin als auch aufgrund deiner Schönheit ausgewählt«, fuhr ich fort. »Hat er dich ausprobiert, bevor er dich gekauft hat?«

»Ja! Ja!«

»Dessen bin ich mir sicher«, erwiderte ich. »Was hast du ihn gekostet? Einen Silbertarsk, zwei?«

»Oh! Oh!« Sie schnappte nach Luft. »Eine goldene Tarnscheibe. Eine goldene Tarnscheibe!«

»Keine Frau ist so viel wert«, entgegnete ich. Dennoch musste ich an eine denken, für die ich gerne so viel zahlen würde, wenn ich so reich wäre, um ihr meinen Halsreif umzulegen.

»Wir sind so viel wert, wie Männer für uns zahlen!«, japste sie.

»Das ist wahr«, stimmte ich ihr zu. Es ist unbestritten, dass der Herr und der Markt darüber entscheiden, was eine Sklavin wert ist. »Du wurdest für eine goldene Tarnscheibe verkauft?«

»Ja!«, stöhnte sie. »Ja!«

»Ausgezeichnet! Und ich habe dich einfach so erhalten, für nichts. Ich habe eindeutig den besseren Deal.«

Wütend sah sie zu mir auf.

»Habe ich nicht?«

»Ja, das hast du!«, erwiderte sie. »Oh!«

»Sicherlich.«

Wild sah sie mich an. »Deine Berührung!«, flüsterte sie. »Was macht sie mit mir?« Dann streckte sie mir jämmerlich ihren Körper, ihre süßen Rundungen entgegen. Ich nahm sie bei den Hüften, hielt sie fest und drückte meinen Daumen in ihren Bauch. Sie zuckte zusammen und war verängstigt. »Hab Erbarmen!«, sagte sie.

»Nein«, erwiderte ich.

Ich zog den roten Lakenstreifen, der nass und schwer war, aus ihrem Mund, einen Teil des Stoffes, den ich benutzt hatte, um ihr die Augen zu verbinden. Ich hatte ihr den Stoff in den Mund geschoben, um ihre Schreie zu dämpfen. Sie stöhnte leise und küsste mich.

»Ich sehe, dass du noch immer heiß bist«, stellte ich fest.

»Heiß?« Sie lachte leise. »Du hast mich zum Kochen gebracht und dann, als du mich gekostet hast, hast du mich abkühlen lassen und dann, als es dir gefallen hat, hast du mich wieder heiß werden lassen und dann zum Kochen gebracht, und dann wieder zum Heißwerden und nochmals zum Kochen.«

Ich strich ihr die blonden Haare aus dem Gesicht.

»Du weißt, wie man ein Mädchen für deinen Genuss vorbereitet, Herr«, flüsterte sie. »Sicherlich bist du ein Chefkoch im Gebrauch von Sklavinnen. Gut geübt in der Kunst, köstliches Sklavenfleisch zur Befriedigung des Hungers der Lust zuzubereiten.«

»Sei ruhig, kleine Delikatesse!«, befahl ich ihr.

Sie drängte ihren Körper gegen meinen und ich sah ihre Not. Wieder schob ich das rote Lakenstück in ihren Mund, damit sie nicht protestieren konnte. Sie hatte Tränen in den Augen und wieder presste sie sich gegen mich.

Die Kerze auf dem Tisch war niedergebrannt. Draußen war es dunkel. Ich wandte mich vom Fenster ab.

»Bitte, Herr, noch einmal!«, flehte sie.

»Du bist ein liebestolles, leidenschaftliches Mädchen«, sagte ich.

»Ich kann nichts dagegen tun. Ich bin eine Sklavin!«

Ich lächelte in mich hinein. Die Sklaverei bringt die Weiblichkeit in einer Frau hervor.

Ich legte mich sanft zu ihr in die Koje. Mein Messer steckte in dem Holz über der Koje, und zwar zu meiner Rechten, wo ich es erreichen konnte, falls ich es brauchen sollte. Ich hatte es nur einmal gebraucht, um es gegen ihre Halsschlagader zu pressen. Ich knüllte den roten Stoff in meinen Händen zusammen und schob ihn ihr, zwischen Zeigefinger und Daumen haltend, in den Mund, tief hinter ihre Zähne.

In der Dunkelheit band ich sie los und legte sie auf ihren Bauch.

Das Stück Stoff, das ich als Knebel benutzt hatte, lag links neben ihrem Kopf. Auch ihr Kopf war nach links gedreht.

»Bin ich nicht ebenso niedrig und leidenschaftlich wie die Barbarinnen von der Erde?«, wollte sie wissen.

Ich zog ihre Handgelenke auf den Rücken. »Es gibt Hoffnung für dich«, gestand ich ihr ein. Dann fesselte ich ihre Hände auf dem Rücken.

»Bah«, sagte sie. »Ein goreanisches Mädchen ist tausendmal leidenschaftlicher als eines von der Erde.«

»Möglich.« Ich lächelte. Lasst sie untereinander konkurrieren. Beide, Mädchen von der Erde und von Gor, sind umwerfend, zumindest die, die ich kannte. Beide sind Frauen.

Ich zog das Mädchen dann auf die Füße und stellte es neben die Koje.

»Du hast meine Hände auf den Rücken gefesselt«, sagte sie. »Du hast mich nackt vor dich gestellt. Was hast du mit mir vor?«

Ich betrachtete sie, zog das Messer, das ich in das Holz über der Koje gerammt hatte, heraus und hielt es gegen ihren Bauch.

»Bitte, töte mich nicht!«, flehte sie.

Ich schob das Messer in meinen Gürtel und sie zitterte vor Erleichterung.

»Es ist spät«, sagte ich. »Geh zum Fenster!«

In der Dunkelheit der Kabine ging sie barfuß und vorsichtig über die Glas- und Holzsplitter und begab sich wie befohlen zum Fenster. Jetzt stand sie davor. Ich holte das zusammengeknüllte rote Laken, das ich vorher als Knebel benutzt hatte, und steckte es in meinen Gürtel. Ebenso nahm ich das restliche rote Laken mit. Dann, neben ihr stehend, riss ich ein Stück davon ab und warf den Rest fort.

»Hast du vor mich mitzunehmen?«, wollte sie wissen.

Ich legte ihr die Augenbinde an. Sie würde komplett hilflos sein im Wasser.

»Ja«, erwiderte ich. Ich dachte, vielleicht wollte sie jemand haben. Sie war eine heiße und liebliche Sklavin. Vielleicht konnte ich sie Aemilianus geben.

»Hörst du?«, sagte ich plötzlich. Schritte erklangen auf den Stufen, die nach unten führten.

»Das ist Reginald«, sagte sie und hob den Kopf. Das bezweifelte ich nicht. Sklavinnen, wie viele Haustiere, können den Schritt ihres Herrn erkennen.

»Reginald«, flüsterte sie und zitterte. Ihre Lippen bebten. Die Schritte waren unten angekommen und hielten vor der Kabinentür inne. Ich hörte, wie ein schwerer Schlüssel in das Schloss geschoben wurde. Es war spät. Reginald war gekommen, um seine Sklavin zu genießen. Goreanische Herren können anklopfen oder auch nicht, bevor sie die Zimmer betreten, in denen sich Sklavinnen befinden. Das ist allein ihre Entscheidung. Wenn er klopft, macht er das meist nur, um der Sklavin seine Anwesenheit anzukündigen; das Klopfen selbst ist autoritär und knapp, was sie oft erschreckt, selbst wenn sie es erwartet hat, signalisiert es ihr ganz offensichtlich, dass sie sich bereitmachen und ihn, ihren Herrn, begrüßen soll, was sie in einer fügsamen und unterwürfigen Position tut, gewöhnlich kniend und mit gesenktem Kopf.

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