John Norman - Gor 16

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Gor 16: краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem Jason Marshall seiner Gefangenschaft in der Festung des Policrates entkommen war, beteiligte er sich am Widerstand der Flussstädte gegen die Piraten.
Es kommt zu einer erbitterten Seeschlacht auf dem Vosk, denn die Piraten stellen sich mit mehr Schiffen zum Kampf als erwartet.
Wird es Jason und seinen Verbündeten gelingen, den Krieg zu gewinnen und ein Schicksal zu vermeiden, das schlimmer ist als der Tod? Kann er Beverly Henderson befreien und sie als seine Kajira unterwerfen?

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Ich hörte, wie das Vorhängeschloss mit der Kette zur Seite fiel.

»Fliehe!«, flüsterte das Mädchen mir zu. Ihr Kopf drehte sich zu mir; ihre Handgelenke kämpften gegen die Riemen, die sie festhielten.

Ich hörte, wie die Tür nach innen geschoben wurde, aber sie konnte nicht geöffnet werden, da ich sie von innen verschlossen hatte, mit dem Riegel und einem Schloss. Stille folgte.

Ich nahm die Leine, die ich an das Brett und das Paket gebunden hatte und schob sie durch den Halsreif des Mädchens. Dann wickelte ich das Ende der Leine um das Brett und das Paket.

»Was machst du?«, wollte sie wissen.

»Ist diese Tür verschlossen?«, rief Reginald, nicht gerade erfreut, von draußen. Ich lächelte. Sie war eindeutig verschlossen.

Ich band die Leine eng an ihren Halsreif.

»Öffne diese Tür!«, befahl Reginald und hämmerte mit seiner Faust gegen das schwere Holz.

Das Mädchen stöhnte auf. Als sie sich bewegte, schlug das Brett an der Leine krachend gegen ihre Beine.

»Öffne diese Tür!«, befahl Reginald wieder und schlug wütend zweimal mit seiner Faust dagegen.

»Kannst du schwimmen?«, wollte ich wissen.

»Nein«, erwiderte sie. »Ich bin gefesselt!«

»Öffne diese Tür!«, befahl Reginald. Dann rief er: »Artemidorus! Surtus!«

Das Mädchen stöhnte auf, nicht in der Lage zu gehorchen. Ich schubste sie einen Schritt auf das Fenster zu, hielt sie dabei an ihrem Arm fest und blickte nach draußen. Ich sah in der Umgebung keine kleinen Boote.

»Oh, nein«, stöhnte sie. »Bitte, nicht!«

Ich hörte, wie sich Männer draußen vor der Tür zu Reginald gesellten.

»Ich kann nicht schwimmen«, sagte sie.

»Gut.«

»Ich bin gefesselt!«

»Hervorragend!«

Dann nahm ich das schwere, feuchte Knäuel aus meinem Gürtel. »Nein!«, protestierte sie. Doch ich schob es tief in ihren Mund. Anschließend sicherte ich es mit einem Stück des zerrissenen Lakens. Ich hatte beschlossen, dass sie für den Moment nicht mit mir sprechen durfte. Ich würde den Knebel später wieder entfernen, wenn ich es wollte, wenn es mir gefiel.

»Luta!«, rief Reginald. »Bist du da drin?«

Ich warf das Brett und das Paket mit der Leine aus dem Fenster. Es wurde von dem Halsreif des Mädchens aufgefangen. Das hilflose Mädchen hob ich auf meine Arme.

»Luta! Luta!«, rief Reginald wütend. »Bist du da drin?«

»Niemand mit dem Namen Luta ist hier«, rief ich fröhlich zurück. »Aber hier ist eine, die einst diesen Namen trug, eine, der ich den Namen Shirley gegeben habe, den Namen eines Mädchens von der Erde, den ich passend fand.«

Das Mädchen in meinen Armen wand sich, wehrte sich vergeblich, konnte sich jedoch nicht befreien.

»Wer ist das? Wer spricht da?«, wollte Reginald wissen.

»Ich nehme deine Sklavin, die ganz gut ist«, erwiderte ich. »Und noch etwas, was ich interessant gefunden habe.«

»Wer spricht da? Wer spricht da?«, rief Reginald.

»Jason«, erwiderte ich. »Jason aus Victoria!« Dann kletterte ich aus dem zerbrochenen Fenster, hielt das Mädchen fest und hockte dort für einen Moment. Sie gab kleine, gedämpfte Geräusche von sich und wimmerte jämmerlich. Dann sprang ich ins Wasser. Als ich sprang, hörte ich, wie die Männer sich mit den Schultern gegen das Holz warfen.

9Ich erwerbe ein weiteres Mädchen; ich frische eine Freundschaft mit zwei alten Bekannten auf

»Wer ist da?«, rief ein Mann über die Reling der Tina gebeugt. »Sprich oder wir werden das Feuer eröffnen!«

»Jason«, sagte ich aus dem dunklen, kalten Wasser. »Jason aus Victoria. Helft mir an Bord!«

»Es ist Jason«, hörte ich eine Stimme. Ich erkannte sie als die von Callimachus. »Helft ihm an Bord!«

Ich zog das Mädchen an ihren Haaren hinter mir durch das Wasser. An ihrem Halsreif befestigt und neben ihr hertreibend, befanden sich das Brett und das Paket. Hände wurden mir entgegengestreckt. Zwei Männer, die sich an der Reling festhielten, beugten sich nach vorne, um mir zu helfen.

»Was haben wir denn hier?«, wollte einer der Männer wissen.

»Eine Sklavin«, erwiderte ich. »Und noch etwas, was wertvoll ist!«

Das Mädchen wurde von zwei Männern an ihren gefesselten Armen gepackt und über die Reling gehoben, das Brett und das Paket schlugen dabei gegen das Schiff. Ich kletterte hinter ihr hinauf. Einen Augenblick später stand ich zitternd auf dem Deck der Tina .

Callimachus ergriff mich an den Armen. »Ich befürchtete schon, dich verloren zu haben.«

»Wir müssen uns zurückziehen«, erwiderte ich. »Wir können morgen früh keinem weiteren Angriff standhalten!«

»Wir haben auf dich gewartet.«

Ich beugte mich zu dem Mädchen hinab und entfernte das Brett und das Paket mit der Leine von seinem Halsreif. »Bringt das in die Kabine des Kapitäns!«, sagte ich zu einem Mann.

»Ja, Jason«, erwiderte dieser.

»Was ist das?«, wollte Callimachus wissen.

»Das werde ich dir später erklären«, erwiderte ich.

»An Deck der Tamira sind die Lichter an und es sieht nach Aufruhr aus«, sagte ein Mann. Und tatsächlich konnten wir die Schiffslaternen auf der Tamira in Bewegung sehen, ungefähr zweihundert Yard entfernt über dem Wasser.

Ich lächelte. Ich glaubte nicht, dass Reginald seinen Verlust sofort seinem Flottenkommandeur melden würde.

»Was haben wir hier?«, fragte ein Mann und zeigte mit seiner Laterne auf das Mädchen, das zu seinen Füßen auf dem Deck kniete.

Ich zog die Augenbinde nach unten, bis sie um ihren Hals hing.

»Eine Hübsche«, stellte er fest.

»Ja«, stimmte jemand zu.

Das Mädchen sah sich um und war verängstigt; es war nun ein Stück Beute unter den Feinden seines ehemaligen Herrn.

»Du bist in der Gegenwart von Männern«, sagte ich. »Leg deinen Kopf vor ihre Seestiefeln.«

Augenblicklich legte sie kniend ihren Kopf auf das Deck.

»Die Tamira dreht bei«, beobachtete ein Mann. »Ich glaube, sie wollen angreifen.«

»Sie müssen es sehr nötig haben zurückzuholen, was auch immer du genommen hast«, stellte Callimachus fest.

Verwundert hob das Mädchen seinen Kopf.

»Nicht dich, hübsche Sklavin«, sagte ich zu ihr. »Das Wertvolle wollen sie wiederhaben!«

Mit Tränen in den Augen sah mich die Sklavin wütend an. »Fesselt ihre Beine und werft sie unter Deck!«, befahl ich einem Mann.

»Ja, Jason«, erwiderte dieser.

»Ruderer, zu den Bänken!«, befahl Callimachus. »Alle Mann auf Position!«

»Die Tamira muss verrückt sein, drei Schiffen zu drohen«, sagte ein Offizier.

»Sie ist verzweifelt«, meinte ein anderer.

»Reginald ist bereit, sein Schiff zu verlieren«, erklärte ich. »Sodass der Verlust des Schiffes vielleicht den anderen Verlust überdecken kann als ein Unglück, eine unausweichliche Folge im Krieg.«

»Sicherlich hat er keine Befehle, seine Linie zu verlassen«, warf Callimachus ein.

»Nein«, sagte ich grinsend. Ein Mantel wurde über meine Schultern geworfen, um mich nach der Kühle des Wassers aufzuwärmen. Das Mädchen, dessen Knöchel jetzt gefesselt waren, wurde über die Schultern eines Mannes geworfen und zu der nahe gelegensten Luke gebracht, die mittschiffs zu den Laderäumen führte. Ihre Augen bewegten sich wild über dem Knebel hin und her. Sie würde in den Laderaum geworfen und der Riegel würde vorgeschoben werden. Ich erkannte, dass sie noch gezüchtigt werden musste, da sie vorhin ohne Erlaubnis den Kopf gehoben hatte. Solch eine Nachlässigkeit seitens einer Sklavin wird selten ungestraft gelassen auf Gor.

Auch erinnerte ich mich, dass sie nicht zufriedenstellend gewesen war, sogar widerspenstig und sicherlich trödelnd am Anfang unseres Kennenlernens, in der Kabine auf der Tamira . Hatte sie nicht zum Beispiel gezögert, sich vor ihrem neuen Herrn zu entkleiden? Ich würde dafür sorgen, dass Shirley für die Versäumnisse von Luta bezahlte. Sie würde die Indiskretionen von Luta bald bereuen. Ich glaubte nicht, dass sie diese wiederholen würde. Es gab für Luta keine Entschuldigung. Kannte sie die Gepflogenheiten auf Gor? Ich hatte immerhin keine Zeit verstreichen lassen, die liebliche Sklavin über den Wechsel ihres Besitzers zu informieren. Sie war dann meine Sklavin gewesen, nach den Gesetzen eines Sklavenfangs im Krieg. Sie war Kriegsbeute, genauso wie ein Stoffballen, eine silberne Schale oder ein Kaiila.

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