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Wolfgang Hohlbein: Indiana Jones Die Gefiederte Schlange

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Wolfgang Hohlbein Indiana Jones Die Gefiederte Schlange

Indiana Jones Die Gefiederte Schlange: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Indiana Jones einen verschollenen Freund in einem Andendorf endlich findet, ist dieser dem Tod nahe und übergibt ihm ein mysteriöses goldenes Amulett. Bald stellt sich heraus, daß dieser Anhänger zum rituellen Schmuck des Oberpriesters der Maya gehört und seinem Träger gewaltige magische Kräfte verleihen kann. Doch das Geschenk bringt Indiana Jones kein Glück: Einige Indios heften sich an seine Fersen, die zu allem entschlossen scheinen …

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«Ich weiß«, flüsterte Swanson.»Es ist … schlimm.«

«Ja«, antwortete Indiana.»Aber du kommst schon durch. Keine Angst.«

Swanson hustete: ein gräßlicher, röchelnder Laut, der Indiana schier das Blut in den Adern gerinnen ließ.»Belüg … mich nicht«, flüsterte er. Und wie um diese Worte zu unterstreichen, stieß der Berg im selben Moment eine weitere brüllende Feuerwolke aus. Indiana sah instinktiv auf.

Diese Bewegung rettete ihm das Leben.

Wie beim ersten Mal sah er die Gestalt wieder nur aus den Augenwinkeln, und nur als verzerrten, schwarzen Schatten. Aber irgend etwas sagte ihm mit unerschütterlicher Gewißheit, daß sie alles andere als ein Schatten war, und ließ ihn instinktiv reagieren.

Den Bruchteil einer Sekunde, nachdem Indiana sich hatte zur Seite kippen lassen, zerbrach die Schneide einer Obsidian-Axt dort an dem Lavafelsen, wo sich gerade noch sein Gesicht befunden hatte.

Indiana stürzte, rollte sich auf den Rücken und zog die Beine an. Mit aller Macht trat er nach der riesenhaften Gestalt, die plötzlich über Swanson und ihm emporwuchs.

Er traf. Die Gestalt taumelte zurück, kämpfte einen Moment lang mit wild rudernden Armen um ihr Gleichgewicht auf der glasglatten Lava und stürzte schließlich schwer zu Boden. Indiana und der Angreifer kamen gleichzeitig wieder auf die Füße. Allerdings bezweifelte Indiana im allerersten Moment fast, daß er wirklich aufgestanden war, denn der andere überragte ihn um einen guten halben Meter! Und es war nicht nur seine enorme Größe, die Indiana den Atem anhalten ließ …

Der Mann war ein Riese, mit einer Schulterbreite, die fast das Doppelte der eines normal gewachsenen Mannes betragen mußte. Unter der Haut seiner Arme und Beine wölbten sich Muskelstränge, die ihn beinahe mißgestaltet aussehen ließen, und um seiner ohnehin schon furchteinflößenden Erscheinung noch das i-Tüpfelchen aufzusetzen, war er nur mit einem Lendenschurz bekleidet, dafür aber von Kopf bis Fuß mit grellen Farben beschmiert. Sein Gesicht war eine Teufelsfratze; unter dem schreiend grün und rot und gelb gemalten Dämonengesicht waren seine wirklichen Züge kaum noch zu erkennen.

Indiana verschwendete allerdings keine Sekunde darauf, dieser Kriegsbemalung des Indios die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken. Denn der sprang mit einem wütenden, fast tierischen Knurren auf ihn zu, und Indiana flankte mit einer ebenso raschen Bewegung zur Seite und löste die Peitsche von seinem Gürtel. Die Waffe des Indios war zerbrochen, und er hatte den nutzlosen Stiel davongeschleudert — aber dieser Riese brauchte keine Waffe, um mit einem normal gewachsenen Gegner fertig zu werden. Oder auch mit fünf.

Der Indio schien das Kräfteverhältnis ähnlich einzuschätzen, denn er schenkte der Peitsche in Indianas Hand nicht einmal einen Blick, sondern fuhr herum und stürzte sich mit weit ausgebreiteten Armen ein zweites Mal auf ihn, um ihn einfach zu zerquetschen.

Indiana wartete, bis er ganz dicht heran war, tauchte im letzten Moment unter seinen zupackenden Armen hindurch und trat ihm in die Kniekehle, als der Riese an ihm vorüberstolperte. Der Indianer grunzte überrascht, machte zwei, drei unbeholfene Schritte und fiel zum zweiten Mal auf die Knie.

Als er sich dieses Mal wieder aufrichtete, war er weit genug von Indiana entfernt, daß dieser seine Waffe einsetzen konnte. Die Peitsche knallte. Die Schnur zuckte wie eine zustoßende Schlange nach dem Hals des Indios, wickelte sich darum und zog sich mit einem Ruck zusammen. Der Hieb hatte ausgereicht, jeden anderen Mann auf der Stelle bewußtlos zusammenbrechen zu lassen oder ihn zumindest davon zu überzeugen, daß er in den nächsten Minuten Wichtigeres zu tun habe, als harmlose Archäologie-Professoren umzubringen — zum Beispiel, das Atmen wieder zu lernen …

Den Indio überzeugte er nicht.

Statt auf der Stelle zusammenzubrechen, griff er mit beiden Händen nach der Peitschenschnur und zerrte daran; und Indiana kam einen Sekundenbruchteil zu spät auf die Idee, den Stiel loszulassen, als er es plötzlich war, der haltlos auf den Indio zuge-zerrt wurde.

Als er es endlich tat, war es zu spät.

Der Indio ließ die Peitschenschnur los und packte statt dessen Indianas Schultern. Indiana fühlte sich von den Füßen und in die Höhe gerissen und herumgewirbelt, und eine Sekunde später wurde er mit solcher Wucht zwischen die scharfkantigen Felsen geschleudert, daß ihm schwarz vor Augen wurde.

Der Aufprall trieb ihm die Luft aus den Lungen, so daß aus seinem schmerzerfüllten Schrei nur ein pfeifendes Keuchen wurde. Für einen Sekundenbruchteil drohten ihm die Sinne zu schwinden, und als sich sein Blick wieder klärte, war der Maya bereits wieder über ihm. Der Mann war ein Gigant, aber er hatte nichts von der plumpen Schwerfälligkeit der meisten großen Männer, sondern bewegte sich mit der kraftvollen Eleganz einer Raubkatze. Indiana hob in einer schwachen Abwehrbewegung die Hände, aber der Indio schlug seine Arme einfach beiseite, warf sich auf ihn und preßte ihn mit den Knien gegen den Boden, während sich seine gewaltigen Pranken wie die Backen eines Schraubstockes um Indianas Hals schlossen und unbarmherzig zuzudrücken begannen.

Indiana bäumte sich verzweifelt auf. Drei-, vier-, fünfmal hintereinander schlug er dem Riesen die Fäuste ins Gesicht, aber der schien die Schläge gar nicht zu spüren. Indianas Lungen schrien nach Luft. Vergeblich versuchte er den Indio abzuschütteln, warf sich hin und her und griff schließlich mit letzter Kraft nach seinen Händen, um die Daumen zurückzubiegen und so den Griff zu sprengen. Aber er spürte sehr bald, daß seine Kraft dazu nicht mehr reichte. Seine Sinne begannen sich bereits zu verwirren. Die Gestalt des Mayas verschwamm vor seinen Augen, sein Gesicht schien sich aufzublähen, bis es sein gesamtes Blickfeld ausfüllte …

Und dann geschah etwas völlig Unerwartetes. Der Griff des Indios lockerte sich. Zuerst noch zögernd, nach einer Sekunde zog er endgültig die Hände von Indianas Kehle zurück und starrte seinen Hals an.

Indiana rang keuchend nach Luft. Der Indio stand auf, blickte ihn noch einen Moment lang verstört an und wandte sich dann mit einer schwerfälligen Bewegung um.

Indiana sprang ihn an, als er sich über Swanson beugte.

Er legte jedes bißchen Kraft, das sich noch in seinem geschundenen Körper regte, in diese Bewegung, und sein Aufprall reichte, selbst diesen Giganten von den Füßen zu reißen.

Aber zu mehr auch nicht. Der Riese fiel, aber er drehte sich noch im Sturz herum und packte Indiana, und eine Sekunde später fand der sich zum zweiten Mal auf dem Rücken liegend, mit einem mindestens fünf Zentner schweren lebenden Berg aus Muskeln und Knochen auf seiner Brust. Und sein Gesichtsausdruck machte klar, daß er diesmal Ernst machen würde.

Der Indio ballte die Faust, um der Sache (und wahrscheinlich auch Indianas Leben) ein für allemal ein Ende zu bereiten. Blitzschnell stieß ihm Indiana Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand ins Auge.

Der Maya brüllte vor Schmerz, schlug beide Hände vor das Gesicht und kippte rücklings von Indianas Brust herunter. Indiana half der Bewegung mit einem gezielten Tritt nach, sprang auf die Füße — und stürzte zum dritten Mal, als der Maya nach seinem Fußgelenk griff und ihn mit einem harten Ruck aus dem Gleichgewicht brachte.

Diesmal kamen sie gleichzeitig auf die Füße. Indiana tauchte unter einem Fausthieb des Maya hindurch, schlug ihm drei-, viermal hintereinander gegen Brust und Leib und machte einen entsetzten Hüpfer zur Seite, als die Arme des Riesen wie Dreschflegel nach ihm schlugen.

Er war nicht schnell genug. Die Fäuste des Indios verfehlten ihn, aber seine Arme schlossen sich mit tödlicher Kraft um seinen Oberkörper und drückten zu.

Indiana versuchte seinen Griff zu sprengen, aber ebensogut hätte er auch versuchen können, die Backen einer Fünfzig-Tonnen-Presse mit bloßen Händen auseinanderzudrücken. Seine Rippen knackten hörbar. Pfeifend entwich die Luft aus seinen Lungen. Der Indio riß ihn in die Höhe und wirbelte ihn herum, wobei sich der Druck auf Indianas Brustkorb noch weiter verstärkte. Verzweifelt riß er die Arme hoch und schlug dem Riesen die flachen Hände gegen die Ohren; mehrmals und mit aller Gewalt. Der Indio stöhnte vor Schmerz, ließ aber nicht los, sondern drückte noch fester zu. Vor Indianas Augen begannen bunte Kreise zu tanzen, und er glaubte, sein Rückgrat knirschen zu hören. Mit einer letzten, verzweifelten Bewegung riß er das rechte Knie in die Höhe und stieß es dem Indio mit aller Kraft zwischen die Oberschenkel.

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