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Margaret Peterson Haddix: Die Ausgesetzten

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Margaret Peterson Haddix Die Ausgesetzten

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Für Jonas und Katherme beginnt eine erneute Reise durch die Zeit. Gemeinsam mit Andrea, die wie Jonas ein verschollenes Kind der Geschichte ist, landen sie im North Carolina des 16. Jahrhunderts. Dort wurde Andrea alias Virginia Dare einst als erstes Kind englischer Kolonisten geboren. Doch von der ursprünglichen Siedlung stehen nur noch Ruinen und es gibt einiges, das den drei Reisenden ausgesprochen merkwürdig vorkommt. Wer sind zum Beispiel die beiden Jungen, auf die sie unvermutet treffen und die seltsam deplatziert wirken? Sind Jonas, Katherine und Andrea überhaupt in der richtigen Zeit gelandet? Plötzlich scheint alles aus den Fugen und sie müssen rasch handeln, um eine Katastrophe zu verhindern ... Margaret Peterson Haddix

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»Warte, Andrea!«, rief er wieder. »Los, komm, Kathe-rine!«

Seine Schwester stöhnte. Sie tat ihm so leid, dass er die Hand ausstreckte, um ihr aufzuhelfen. Allerdings war er selbst noch nicht ganz sicher auf den Beinen, sodass sekundenlang völlig offen war, ob er sie hoch- oder ihr totes Gewicht ihn nach unten ziehen würde. Dann griff Katherine hinter sich und stieß sich mit der freien Hand an einem Baumstamm ab. Der Baum schwankte so sehr, dass ein Kiefernzapfen herabfiel und Jonas auf den Kopf plumpste.

»Ich wette, der Zapfen hätte eigentlich auf der anderen Seite runterfallen sollen«, stöhnte Katherine. »Wahrscheinlich haben wir gerade den Lauf der Geschichte verändert.«

»Sie wird sich sogar noch mehr verändern, wenn Andrea von einem Bären gefressen oder von einem Indianer skalpiert wird«, knurrte Jonas mit zusammengebissenen Zähnen.

Die beiden stolperten hinter Andrea her. Sie schwankten fürchterlich, liefen gegen Äste und stießen aneinander. Jonas blieb stehen, um sein Sweatshirt auszuziehen, weil er hoffte, dass es besser klappen würde, wenn ihm weniger heiß war.

Es blieb trotzdem heiß. Die Luft um sie herum war so dick und schwer, dass Jonas fast meinte schwimmen zu müssen. Schon bald war auch sein T-Shirt klitschnass.

Nichts davon schien Andrea etwas auszumachen.

»Findest du es nicht irgendwie . merkwürdig, dass . Andrea gar keine Angst mehr hat?«, raunte er seiner Schwester zu. Es war schwierig, gleichzeitig zu gehen, zu reden und Andrea im Auge zu behalten, die inzwischen mehr oder weniger rannte.

Katherine nickte und stolperte dabei. Sie blieb kurz stehen, um reden zu können, ohne hinzufallen.

»Findest du es nicht komisch, dass ... na ja, HK weiß doch, wo wir gerade sind, oder?«, murmelte sie zurück. »Warum hat er dann noch keinen Ersatzdefinator fallen lassen?« Sie sah zu Jonas hinüber. Ihr Gesicht war angstverzerrt. »Oder glaubst du, dass wir durch den Verlust des Definators die Zeit beschädigt haben?«

»Sag so etwas nicht«, fauchte Jonas. »Denk nicht einmal daran.«

Doch der Gedanke hatte sich schon in seinem Kopf festgesetzt. Zeitreisende konnten in Beschädigte Zeit weder hinein- noch aus ihr herausgelangen. Ganz egal, wie gut sie Andrea auch helfen mochten, wenn sie Virginia Dares Zeitalter tatsächlich beschädigt hatten, bestand die Gefahr, dass sie hier tagelang festsaßen.

Oder Wochen.

Monate.

Jahre.

Für immer, dachte Jonas. Möglicherweise für den Rest unseres Lebens.

Er zwang sich, an nichts anderes zu denken, als mit Andrea Schritt zu halten.

Immer wieder verlor er sie aus den Augen und musste verzweifelt vorwärtsstürmen, um für einen kurzen Moment ihre Haare oder ihr Hemd zu entdecken, ehe sie wieder aus seinem Blickfeld verschwand. Schließlich kam er zu dem Schluss, dass es hoffnungslos war. Er und Katherine hatte keine Chance, mit ihr Schritt zu halten.

In diesem Augenblick blieb Andrea ganz unvermittelt stehen.

»Warum kann sie sich nicht wenigstens hinter einem Baum verstecken, bis sie weiß, was vor ihr liegt?«, murmelte Katherine.

Jonas sah, dass Andrea am Rand einer Lichtung stehen geblieben war. Er erwog sie anzurufen und ihr zu befehlen, sich zu verstecken, doch es schien ihm das

Risiko nicht wert zu sein. Es wäre, als riefe man einer Statue etwas zu, so erstarrt stand sie da.

Jonas schlich weiter, Katherine neben sich. Sie erreichten einen riesigen Baum, der direkt hinter Andrea stand, und in stillem Einverständnis schaute jeder von ihnen auf einer Seite hervor.

Was hat sie denn? Da draußen ist doch nichts!

Das war Jonas' erster Gedanke. Doch weil Andrea immer noch stocksteif und mit maskenhaft starrem Gesicht dastand, sah er noch einmal hin.

Auf der Lichtung befanden sich ... Ruinen.

Fünf

Was Jonas zuerst für ein paar umgestürzte Bäume gehalten hatte, die mitten auf der Lichtung lagen, waren in Wirklichkeit die Überreste eines hohen Zauns. War das der Zaun, den wir in der Szene gesehen haben, in der Virginia Dare geboren wurde?, fragte er sich. Ein Schauer überlief ihn von Kopf bis Fuß. Die Szene hatte so glücklich gewirkt, so voller Hoffnung, und nun war klar, dass alles zerstört war. Rostiges, verbogenes Metall, vielleicht die Überreste einer Rüstung, lag am Rand der Lichtung neben einem umgestülpten altmodischen Schrankkoffer, der halb verfault in einem Graben lag. Es gab keine Häuser mehr und keine Menschen. Kriechpflanzen wucherten über den letzten Zaunabschnitt, der noch halbwegs aufrecht stand, als hätten sie es sich zur Aufgabe gemacht, auch ihn niederzureißen. Kein Wunder, dass Jonas die Szenerie zunächst für einen Teil der Wildnis gehalten hatte: Sie würde schon bald wieder zur Wildnis gehören. »Daran kann ich mich gar nicht erinnern«, murmelte Andrea niedergeschlagen. Neben ihr winselte Dare, als sei auch er traurig.

»Daran musst du dich auch gar nicht erinnern können, Andrea«, sagte Katherine rasch und hörte sich wie-der einigermaßen wie sie selbst an. Vielleicht funktionierten aber auch Jonas' Ohren einfach wieder besser. »Bevor du nicht in deinen Marker hineinschlüpfst, wirst du dich nicht daran erinnern, Virginia Dare zu sein.«

»Nein, ich meine.«, Andreas Stimme verlor sich. »Vielleicht bin ich einfach in die falsche Richtung gelaufen.«

Gequält sah sie über die Schulter, als erwarte sie, noch einen anderen Weg durch den Wald zu entdecken, fort von dieser verwüsteten Lichtung. Jonas wusste, dass sie nichts als weitere Bäume sehen würde.

»Andrea ... Ich glaube, das hier ist die Kolonie von Roanoke«, wisperte er. »Oder das, was davon übrig ist.«

»Wirklich?«, flüsterte Katherine zurück. Jetzt war sie es, die auf unerklärliche Weise erregt zu sein schien. »Dann .«

Vorsichtig sah sie sich um, ehe sie auf die Lichtung trat. Sie inspizierte jeden Baum rund um die Lichtung, zögerte einen Moment und lief dann zu dem teilweise umgefallenen Zaun hinüber. Anscheinend versuchte sie die Pfosten anzuheben, als wollte sie jeden einzelnen davon betrachten. Jonas wartete nur darauf, dass sie die Unmöglichkeit ihres Vorhabens einsah, als sie plötzlich einen Schrei ausstieß.

»Katherine! Psst!«, zischte er und alle seine Befürchtungen im Hinblick auf wilde Tiere, kriegerische Indianer oder andere Feinde kehrten zurück.

»Das ist er! Das ist er!«, rief Katherine zur Antwort und kreischte dabei noch lauter. »Kommt her und seht euch das an!«

Katherine führte sich auf, als hätte sie die Sieben Städte aus Gold entdeckt. Gehörten sie nicht zu den Dingen, nach denen die frühen Entdecker gesucht hatten? Jonas sah sich hastig um und huschte dann zu seiner Schwester hinüber. Dare trottete an seiner Seite und sogar Andrea kam kurz darauf aus der Deckung geschlichen.

»Da!«, rief Katherine und zeigte auf den obersten Pfosten. »Siehst du das?«

Jonas sah nichts.

Ungeduldig packte Katherine seine Hand und führte seine Finger über den Pfahl.

»Oh, ist da irgendwas in den Baum geritzt?«, fragte Jonas. »Sind das Buchstaben?«

Er konnte einen Halbkreis ertasten - ein C vielleicht? Und möglicherweise ein R . Er neigte den Kopf, um den Pfosten aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.

»Da steht Croatoan«, sagte Katherine. »Croatoan!«

»Na und?«, sagte Jonas.

Sechs

Katherine versetzte Jonas einen kleinen Stoß vor die Brust.

»Hast du im fünften Schuljahr in Gemeinschaftskunde eigentlich nie aufgepasst?«, fragte sie. »Hast du denn gar nichts mitbekommen?«

»Ich weiß, dass Virginia Dare in der Kolonie von Roanoke geboren wurde«, sagte Jonas unbehaglich. So fühlte er sich immer, wenn er bei einem Quiz mitmachen musste.

»Und?«, drängelte Katherine.

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