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Margaret Peterson Haddix: Die Ausgesetzten

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Margaret Peterson Haddix Die Ausgesetzten

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Für Jonas und Katherme beginnt eine erneute Reise durch die Zeit. Gemeinsam mit Andrea, die wie Jonas ein verschollenes Kind der Geschichte ist, landen sie im North Carolina des 16. Jahrhunderts. Dort wurde Andrea alias Virginia Dare einst als erstes Kind englischer Kolonisten geboren. Doch von der ursprünglichen Siedlung stehen nur noch Ruinen und es gibt einiges, das den drei Reisenden ausgesprochen merkwürdig vorkommt. Wer sind zum Beispiel die beiden Jungen, auf die sie unvermutet treffen und die seltsam deplatziert wirken? Sind Jonas, Katherine und Andrea überhaupt in der richtigen Zeit gelandet? Plötzlich scheint alles aus den Fugen und sie müssen rasch handeln, um eine Katastrophe zu verhindern ... Margaret Peterson Haddix

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Die letzte Aufnahme hätte ohne Weiteres von einem Spiegel stammen können, hätte Andrea, so wie sie im Augenblick war, in einen hineingesehen: bekleidet mit einem unscheinbaren grauen Sweatshirt über einem T-Shirt und Shorts (was Jonas ein wenig merkwürdig fand, da es zu Hause November gewesen war). Auf dem Bild wie in der Wirklichkeit fielen ihr die Haare lang und glatt über die Schultern. Sie hatte die Lippen vorgeschoben, die Zähne zusammengebissen und die Augen zu Schlitzen verengt.

»Stark!«, entfuhr es Katherine, die alles vergaß und wieder auf ihrem Sessel herumhopste. »Echt cool! Könnt ihr das auch für mich machen? Zeigen, wie ich mich seit meiner Geburt verändert habe, meine ich?«

»Im Augenblick nicht, Katherine«, sagte HK. Er beobachtete Andrea. Er berührte ein Bedienelement an der Wand und die letzte Aufnahme von Andrea als Virginia Dare erschien wieder: ein Baby mit Häubchen und spitzenverziertem Nachthemd. Daneben platzierte er das Bild von der kleinen Andrea im Mickymaus-T-Shirt. Dann vergrößerte er den Ausschnitt und zeigte die auf

Andreas Babybildern abgebildete Umgebung. Auf beiden Aufnahmen wurde sie von einer Frau im Arm gehalten: links von Mistress Dare, jetzt mit schmalem, verhärmtem Gesicht, die ihre Tochter aber dennoch liebevoll anblickte; rechts von einer kleinen, muskulösen Frau mit Locken, die lächelnd auf das Baby in ihren Armen herabblickte.

Auf beiden Bildern wirkte die kleine Andrea so glücklich, dass Jonas sie praktisch glucksen hören konnte.

»Das könnten Sie auch mit Trickaufnahmen gemacht haben«, sagte Andrea angespannt. »Vielleicht haben Sie ja mit Photoshop gearbeitet.«

»Du weißt, dass wir das nicht getan haben«, entgegnete HK.

Eine einzelne Träne rollte Andrea über die Wange. Jonas' Erfahrung mit weinenden Mädchen beschränkte sich mehr oder weniger auf Katherine, die zu dramatischen Ausbrüchen neigte: »Oh-das-ist-ja-so-unfair!« In der fünften Klasse hatte sie Probleme mit einigen Freundinnen gehabt, die gemein zu ihr gewesen waren, und ihm war es vorgekommen, als hätte sie wochenlang Abend für Abend das Haus mit ihrem Geschluchze erfüllt: »Wie konnte sie das nur zu mir sagen! Warum-sagt-jemand-nur-so-etwas?«

Jonas hatte ein ziemliches Talent dafür entwickelt, diese Dinge auszublenden. Aber Andreas Träne machte ihm zu schaffen. Sie wirkte so viel trauriger und weckte in ihm den Wunsch zu helfen.

Schon wischte sie die Träne ungeduldig fort, als wollte sie nicht eingestehen, dass sie überhaupt da war.

»Ersparen Sie mir das«, sagte sie. »Schicken Sie uns einfach zurück. Jetzt gleich.«

Ihre Stimme klang hart. Sie hätte eine Königin sein können, die eine Hinrichtung anordnete oder Soldaten befahl in den Krieg zu ziehen.

»Äh, Andrea, das halte ich für keine gute Idee«, wandte Katherine ein. »Jonas und ich werden zwar da sein, um dir zu helfen, aber wenn wir uns in einem anderen Jahrhundert aufhalten wollen, ist es wahrscheinlich gut, so viel wie möglich im Voraus zu erfahren.«

Daran erkannte Jonas, dass sogar Katherine Angst hatte. Vielleicht hoffte auch sie, dass es noch eine Möglichkeit gab, nicht in die Vergangenheit zurückkehren zu müssen.

»HK kann uns doch sagen, was wir wissen müssen, sobald wir dort ankommen, oder nicht?«, schlug Andrea vor, immer noch mit ausdrucksloser Miene.

»Das könnte ich machen«, sagte HK. »Ich werde ständig über den Definator mit euch in Verbindung bleiben.«

Jonas schnitt eine kleine Grimasse, als er daran dachte, wie viel Ärger er, Katherine und ihre beiden Freunde im fünfzehnten Jahrhundert mit einem Definator gehabt hatten. Die Tatsache, dass er immer noch nicht genau wusste, wie das Gerät funktionierte, war Teil dieses Problems. Es war ein Zeitreiseinstrument aus der Zukunft, das wesentlich mehr zu leisten imstande war als alles, was Jonas je gesehen hatte. Dabei nahm es jeweils die Gestalt ganz normaler Gegenstände der Epoche an, in der es sich gerade befand. Im einundzwan-zigsten Jahrhundert hatte es meist wie ein iPhone ausgesehen.

Im fünfzehnten Jahrhundert hatte es einem Stein geglichen. Dennoch war es in der Lage gewesen, Mittelenglisch zu übersetzen, mit HK zu kommunizieren, Jonas, Katherine und ihre Freunde unsichtbar zu machen und - ach ja - seinen Freund Chip derart auf die Palme zu bringen, dass er das Gerät quer durchs Zimmer geschleudert hatte.

Jonas überlegte, wie er die Probleme mit dem Defina-tor ansprechen sollte, ohne in Andreas Augen wie ein Feigling dazustehen oder ihr Angst einzujagen. Doch sie griff HKs Bemerkung bereits auf.

»Na schön«, sagte sie. »Dann geben Sie uns den Definator und wir machen uns auf den Weg.« Sie setzte sich gerade hin und ihr Sessel richtete sich ebenfalls auf, dass Jonas an eine Vogelmutter denken musste, die ihre Jungen aus dem Nest schubst.

»Ich halte das nicht für die beste -«, setzte HK an. Dann verstummte er und sein Gesicht nahm einen verblüfften Ausdruck an. Nicht länger an Andrea gewandt, drehte er sich leicht zur Seite. »Wirklich? Bist du sicher?«

Er ging ein paar Schritte zur Seite, wie jemand, der plötzlich von einem Anruf auf dem Headset unterbrochen wird. Natürlich konnte Jonas rings um HKs Ohren nicht die Spur eines Headsets erkennen. Doch in seinem Zeitalter wären sie wahrscheinlich mikroskopisch klein, nahm er an.

»Ja? Ja? Und die Berechnung hast du durchgeführt?

Gerade eben?« HK schwieg einen Moment. »Schon gut, Sam, ich weiß, dass es deine Aufgabe ist, an alles zu denken, aber trotzdem ... das ging schnell.« Wieder eine Pause. »Ach so, als Katherine gefragt hat, nicht Andrea. Das erklärt es schon eher.« Er wartete und lachte dann gequält. »Nein, natürlich denke ich an den Hund.«

HK wandte sich wieder an das Trio.

»Ich wurde korrigiert«, erklärte er. »Mein Top-Analyst sagt, es wäre tatsächlich am besten, wenn wir euch sofort losschicken und ins Bild setzen würden, sobald ihr da seid. Das erscheint mir zwar nicht eingängig, aber das ist bei Berechnungen nichts Ungewöhnliches.«

»Berechnungen?«, fragte Andrea nervös.

»Vorausberechnungen«, erklärte HK. »Vorhersagen. Unsere Zeitanalysten überprüfen vor jeder Reise sämtliche Variablen, die ihnen einfallen, und ebenso viele Kombinationen von Variablen, um festzustellen, was zum besten Ergebnis führen könnte.«

»Aber«, wandte Jonas ein, »du hast doch gesagt, dass die Berechnungen nicht immer .« Er klappte den Mund zu, bevor das letzte Wort herausrutschen konnte. Es lautete »stimmen«, dass die Berechnungen nicht immer stimmen, hatte HK zu ihnen gesagt. Doch er wollte Andrea keine Angst einjagen. Also beendete er den Satz lahm mit: ». dass Vorausberechnungen nicht immer ... viel Sinn ergeben.«

»Genau«, sagte HK. »Nur deshalb schicken wir Andrea mit zwei nicht ausgebildeten Kindern zurück. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas noch einmal tun muss. Dieses Mal braucht ihr keine besondere Klei-dung, aber dafür .« Er machte die Tür auf, wie er es schon einmal getan hatte, und pfiff in den Gang hinaus. »Komm her, mein Junge!«, rief er. »Hierher, Dare!«

Ein zottiger Bobtail trottete in den Raum.

»Oh!«, sagte Andrea, offensichtlich überrascht.

»Hat HK dir das nicht gesagt?«, fragte Katherine. »Eine Vorausberechnung der Experten hat ergeben, dass es die einzige Kombination ist, mit der wir Erfolg haben können: Wenn du, ich und Jonas zusammen mit dem Hund in die Vergangenheit reisen.«

»Äh, na gut«, sagte Andrea.

HK verdrehte die Augen.

»Ich habe noch nie ein Haustier auf Zeitreise geschickt, das könnt ihr mir glauben«, sagte er. »Mal ehrlich: drei Kinder und ein Hund? Jeden anderen, der mir das empfiehlt, hätte ich für verrückt erklärt. Aber Sam ist der genialste Zeitanalyst, mit dem ich je zusammengearbeitet habe, also ... darf ich vorstellen? Das ist Dare. Euer vierter Reisegefährte.«

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