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Margaret Peterson Haddix: Die Ausgesetzten

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Margaret Peterson Haddix Die Ausgesetzten

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Für Jonas und Katherme beginnt eine erneute Reise durch die Zeit. Gemeinsam mit Andrea, die wie Jonas ein verschollenes Kind der Geschichte ist, landen sie im North Carolina des 16. Jahrhunderts. Dort wurde Andrea alias Virginia Dare einst als erstes Kind englischer Kolonisten geboren. Doch von der ursprünglichen Siedlung stehen nur noch Ruinen und es gibt einiges, das den drei Reisenden ausgesprochen merkwürdig vorkommt. Wer sind zum Beispiel die beiden Jungen, auf die sie unvermutet treffen und die seltsam deplatziert wirken? Sind Jonas, Katherine und Andrea überhaupt in der richtigen Zeit gelandet? Plötzlich scheint alles aus den Fugen und sie müssen rasch handeln, um eine Katastrophe zu verhindern ... Margaret Peterson Haddix

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»Und dann sind alle verschwunden.«

»Und?«

Langsam wurde es lästig.

»Du hattest eine bessere Lehrerin als ich, Katherine. Ich wette, Mrs Rorshas hat uns nie davon erzählt.«

Katherine verdrehte die Augen.

»Das muss sie aber. Es ist sozusagen das Beste an der ganzen Geschichte!«

»Und was ist es?«, wollte Jonas wissen.

Katherine senkte die Stimme, um sie geheimnisvoll und unheimlich klingen zu lassen.

»Virginia Dares Großvater, John White, war das Ober-haupt der Kolonie. Er fuhr nach England zurück, um Vorräte zu holen, und wollte dann auf der Stelle zurückkehren. Aber aus irgendeinem Grund -«

»Der Krieg gegen Spanien«, murmelte Andrea. »Die spanische Armada.«

»Ach ja, die spanische Armada«, sagte Katherine. »Also deswegen dauerte es drei Jahre, bis er nach Roa-noke zurückkam. Aber es war niemand mehr da. Sogar die Häuser waren weg!«

»Das wusste ich auch«, verteidigte sich Jonas.

»Aber die Kolonisten ließen einen Hinweis zurück.« Katherine, die wieder ganz normal geklungen hatte, nahm abermals einen unheimlichen Tonfall an. »Es war das Wort Croatoan, das jemand in ein Stück Holz geritzt hat. Und zwar genau hier.« Sie deutete unter sich.

Jonas musste zugeben, dass Katherine ein Talent zum Geschichtenerzählen hatte. Und wenn es wirklich nur einen einzigen Hinweis gegeben hatte, hätte er sich eigentlich daran erinnern müssen. Wahrscheinlich hatte er Croatoan im Test nicht gewusst. Mrs Rorshas hatte sie immer mit schwierigen Arbeiten beglückt.

»Also gut. Das hätte ich wissen müssen«, gab er zu. »Trotzdem - was soll's? Wir wussten doch schon, dass das hier Roanoke ist.«

»John White verstand das Wort Croatoan so, dass seine Kolonie auf eine andere Insel umgezogen war, um sich mit den dortigen Croatoan-Indianern zusammenzutun«, sagte Katherine. Sie stemmte herausfordernd die Hände in die Hüften, als sei sie bereit, sich auf ein Streitgespräch einzulassen. »Wenn Virginia Dare also nach

Croatoan gefahren ist, warum hat HK Andrea dann auf Roanoke wieder in die Geschichte eingeschleust?«

»Vielleicht hat John White sich geirrt?«, erwiderte Jonas. »Oder du hast etwas durcheinandergebracht?«

»Nein, sie hat recht«, murmelte Andrea.

Sie kauerte auf dem Boden und fuhr mit den Fingern immer wieder die eingravierten Buchstaben entlang.

»Was glaubt ihr, wie lange das schon hier liegt?«, fragte sie niedergeschlagen. »Kann ein in Holz geschnitztes Wort im Freien lange überdauern? Jahrhunderte? Wahrscheinlich schon, oder?« Ihre Stimme schwankte, als würde sie wieder zu weinen anfangen, wenn Jonas oder Katherine ihr nicht das Richtige antworteten.

»Jahrhunderte?«, wiederholte Katherine. »Auf keinen Fall! Hast du dir auf der Reise durch die Zeit den Kopf angeschlagen, Andrea? Es musste keine Jahrhunderte überdauern. Ich weiß nicht genau, wie alt du warst, als du aus der Geschichte entführt wurdest, aber du warst auf jeden Fall noch ein Kind. Jünger als achtzehn. Also kann diese Schnitzerei nicht älter als achtzehn Jahre alt sein, höchstens.«

»Ich glaube nicht mal, dass sie so alt ist«, meinte Jonas. »Holz verrottet im Freien. Die Schrift ist jetzt schon blass und schwer zu lesen, seht ihr?«

Am liebsten hätte er hinzugefügt: »Ich bin ein Pfadfinder. Ich kenne mich mit solchen Sachen aus«, nur damit Andrea ihn nicht für einen Vollidioten hielt.

Doch diese warf sich über den Holzpfahl und vergrub das Gesicht in den Armen.

»Nei-i-i-n«, stöhnte sie. »Das kann nicht sein.«

Jonas sah Katherine an in der Hoffnung, eine Erklärung für Andreas seltsames Verhalten zu finden, die im einen Moment kicherte, im nächsten erstarrte und im übernächsten in Wehklagen ausbrach. Doch Katherine zuckte nur ratlos mit den Achseln, was nichts anderes hieß als »ist mir selbst ein Rätsel«.

Nachdem sie sich einen Moment lang angestarrt hatten, ließ Katherine sich neben der jammernden Andrea nieder.

»Ist ja gut«, sprach sie beruhigend auf Andrea ein und strich ihr über den Rücken. »Vergiss nicht, dass Jonas und ich hier sind, um dir zu helfen. Wir passen auf dich auf.«

Wenn Katherine das Trösten übernahm, blieb ihm nur die Rolle des Beschützers, befand Jonas. Er sah sich um, als Dare plötzlich rechts von ihnen etwas anzubellen begann. Flüchtig gewahrte Jonas etwas Bleiches -ein weißes Hemd? Weiße Haut? Unwillkürlich warf er sich neben die beiden Mädchen und zog sie vom obersten Pfahl herab, außer Sicht.

»Pst! Seid still! Da kommt jemand!«, zischte er Kathe-rine ins Ohr. Er legte Andrea die Hand auf den Mund, doch offensichtlich war sie schon vor Schreck verstummt.

Dare hörte nicht auf zu bellen, daher konnte Jonas nicht feststellen, ob Schritte näher kamen. Und wenn, wer immer es sein mochte, nun mitten auf die Lichtung trat? Sollten sie nicht lieber in den Wald zurückkriechen, solange noch Zeit dazu war?

Jonas hob den Kopf so weit, dass er gerade eben über die umgestürzten Pfosten schauen konnte. Er überprüfte die Szenerie vor sich: Kiefern, Kiefern, Kiefern, da! Etwas Bleiches bewegte sich zwischen den Bäumen und näherte sich der Lichtung. Jonas musste blinzeln, weil sich seine Augen ausgerechnet diesen Moment ausgesucht hatten, um sich wieder einzutrüben. Die Bewegung, die er sah, war verschwommen und unscharf, es war, als versuchte er einen Geist im Auge zu behalten.

Oder ... vielleicht nicht unbedingt einen Geist...

Mit einem Grinsen ließ er sich wieder neben Andrea und Katherine fallen.

»Alles in Ordnung«, wisperte er. »Es ist bloß ein Marker! Ich wette, er gehört zu Andrea!«

Sieben

Zu dritt spähten sie über die Holzpfähle. Selbst Dare hörte auf zu bellen und sah einfach nur schweigend zu. Jetzt, wo Jonas wusste, dass er einen Marker beobachtete, war ihm klar, warum sich die Gestalt bewegte, ohne dass Äste raschelten oder kleine Zweige knackten.

»Sie sind zu zweit!«, flüsterte Katherine.

Jonas rutschte zu ihr hinüber, um sich die Sache aus ihrem Blickwinkel anzusehen. Sie hatte recht: Es waren zwei Gestalten, die lautlos zwischen den Bäumen hindurchglitten.

»Vergewissern wir uns lieber, dass sie keine richtigen Menschen bei sich haben«, flüsterte Jonas düster zurück.

Die Gestalten kamen näher und es wurde klar, dass niemand sonst in der Nähe war. Als die Marker auf die Lichtung traten und sich im hellen Tageslicht ein wenig schärfer abzeichneten, begann Katherine zu kichern.

»Äh, Jonas, ich glaube nicht, dass einer von denen Andreas Marker ist«, flüsterte sie.

»Warum nicht?«, fragte er zurück. »Ach so.«

Die Marker waren Jungen. Ziemlich spärlich beklei-dete Jungen. Im ersten Moment hätte Jonas sie fast für nackt gehalten, doch dann erkannte er, dass ihnen quadratische Lappen aus Stoff oder Tierhaut von der Taille herabhingen.

Katherine hörte gar nicht mehr auf zu kichern.

»Lass es gut sein«, murmelte Jonas. »Du hast auch schon Jungs in Badehosen gesehen. Und diese >Kluft< verdeckt genauso viel Haut. Das sind Indianer. Äh, amerikanische Ureinwohner.«

Aus irgendeiner längst vergangenen Unterrichtsstunde erinnerte sich Jonas an den Namen des Kleidungsstücks, das die beiden Jungen trugen: Lendenschurz. Hätten sie sich nicht was weniger Peinliches einfallen lassen können?, dachte er.

»Das sind keine Indianer«, flüsterte Andrea, die zum ersten Mal den Mund aufmachte, seit sie über dem Croatoan-Pfahl zusammengebrochen war. »Seht euch nur ihre Haare an. Da stimmt etwas nicht.«

Jonas kniff die Augen zusammen. Es war nicht einfach, die Beschaffenheit der Haare zweier Jungen zu überprüfen, die mehr oder weniger durchsichtig waren, selbst wenn sie ein kleines bisschen leuchteten. Trotzdem konnte er halbwegs nachvollziehen, was Andrea meinte. Keiner der beiden Marker trug lange geflochtene Zöpfe oder hatte glattes Haar, das über den Rücken herabfiel, einen Irokesenschnitt oder einen anderweitig geschorenen Skalp. Jedenfalls keinen der Haarschnitte, mit denen Jonas bei amerikanischen Ureinwohnern aus grauer Vorzeit gerechnet hätte. Einer der Markerjungen hatte längeres Haar, doch es war eindeutig gelockt. Die

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