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Margaret Peterson Haddix: Die Ausgesetzten

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Margaret Peterson Haddix Die Ausgesetzten

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Für Jonas und Katherme beginnt eine erneute Reise durch die Zeit. Gemeinsam mit Andrea, die wie Jonas ein verschollenes Kind der Geschichte ist, landen sie im North Carolina des 16. Jahrhunderts. Dort wurde Andrea alias Virginia Dare einst als erstes Kind englischer Kolonisten geboren. Doch von der ursprünglichen Siedlung stehen nur noch Ruinen und es gibt einiges, das den drei Reisenden ausgesprochen merkwürdig vorkommt. Wer sind zum Beispiel die beiden Jungen, auf die sie unvermutet treffen und die seltsam deplatziert wirken? Sind Jonas, Katherine und Andrea überhaupt in der richtigen Zeit gelandet? Plötzlich scheint alles aus den Fugen und sie müssen rasch handeln, um eine Katastrophe zu verhindern ... Margaret Peterson Haddix

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»Äh, ist das nicht ein Widerspruch, wenn ein Zeitreisender so etwas sagt?«, fragte Katherine.

»Klaro.« HK strahlte sie an. »Ihr habt den Witz kapiert. Das ist Zeitreisenhumor - einfach genial.«

Er wandte sich an Andrea, die immer noch still und unbeteiligt dasaß.

»Was mich angeht, sitzen wir diesmal alle im gleichen Boot«, sagte er. »Und zwar von Anfang an. Keine unnötige Geheimniskrämerei. Abgemacht?« Er streckte Andrea die Hand hin.

»Sicher«, erwiderte Andrea ruhig und schüttelte ihm die Hand, ehe er das Gleiche auch mit Jonas und Kathe-rine tat. Hätte Jonas in diesem Moment nicht so genau auf Andrea geachtet, wäre ihm vielleicht entgangen, dass diese ein klein wenig zögerte, ehe sie sprach und HKs Hand ergriff.

Sie hat doch Angst, stellte er fest. Sie braucht wirklich jemanden, der auf sie aufpasst.

»Dann willst du Andrea also sagen, wer sie in Wirklichkeit ist?«, fragte Katherine neugierig.

Und mir?, wäre es Jonas fast entschlüpft, der ganz vergaß, dass er sich im Augenblick ausschließlich für Andreas Schutz zu interessieren hatte. Jonas hatte miterlebt, wie seine Freunde Chip und Alex in der Vergangenheit erfahren hatten, wer sie wirklich waren. Und er wusste, dass am Ende auch er in sein ursprüngliches Zeitalter würde zurückkehren müssen, zumindest zeitweilig - genau wie all die anderen verschollenen Kinder der Geschichte. Doch sosehr er seine wahre Identität und sein wahres Zeitalter kennenlernen wollte . vielleicht war er doch noch nicht ganz bereit dafür?

Der Moment zu fragen war vorüber. HK antwortete Katherine.

»Ich dachte mir, dass ich es ihr am besten zeige«, sagte er.

HK betätigte einen Schalter an der Wand hinter Jonas' Sessel und schon verwandelte sich die gegenüberliegende Wand unverzüglich in etwas, das an einen Fernsehbildschirm mit sensationeller Auflösung erinnerte. Wellen schlugen an einen Sandstrand und Jonas hatte keinen Zweifel, dass er jedes einzelne Sandkorn erkennen würde, wenn er nur genau genug hinsah.

»Spring einfach zu dem Teil, der für sie interessant ist«, sagte HK.

Jonas war nicht sicher, ob HK geradewegs mit dem Bildschirm sprach (oder was immer diese futuristische Erfindung sein mochte) oder ob irgendwo jemand in einem Kontrollraum saß und ihre gesamte Unterhaltung mitverfolgte. Manchmal wollte er über dieses ganze Zeitreisen-Durcheinander lieber nicht zu viel nachdenken. Er wusste, dass HK sie bereits aus dem einundzwan-zigsten Jahrhundert geholt hatte und dass sich der Warteraum, in dem sie saßen, in einem Zeittunnel befand, einem Ort, an dem Zeit gar nicht wirklich existierte. Er wusste, dass HK ihnen wahrscheinlich gleich einige Szenen aus Andreas »wirklichem« Leben zeigen würde, ehe sie von skrupellosen Zeitreisenden entführt worden und (mit all den anderen verschollenen Kindern) am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts notgelandet war. Trotzdem hatte er ein besseres Gefühl, wenn er sich einredete, dass er lediglich einen Fernseher mit unglaublich gutem Empfang vor sich hatte.

Die Szene vor ihnen veränderte sich. Sie schienen über das Wasser auf einen sumpfigen Küstenstrich zuzufliegen und dann ein Stück landeinwärts, zu einer primitiven Ansammlung von Häusern. Einige davon waren von einem Holzzaun umgeben, der fast drei Meter hoch sein mochte. Allerdings wirkten sowohl die Häuser als auch der Zaun ein wenig baufällig und hatten an mehreren Stellen Löcher.

Wieder wechselte die Ansicht und konzentrierte sich auf eine Frau, die aus einem der besser aussehenden Häuser eilte. Sie trug, was Jonas unter altmodischen Kleidern verstand: einen langen Rock, eine langärme-lige Bluse und eine komische Haube, die ihren ganzen Kopf bedeckte. Der Rock war nicht ganz so ausladend wie jene, die er im fünfzehnten Jahrhundert gesehen hatte, trotzdem war er nicht sicher, ob er es wirklich mit einer anderen Epoche zu tun hatte oder einfach nur mit anderen Menschen. Ärmeren Menschen, nicht mit Adligen.

»Das Baby von Mistress Dare ist da!«, rief die Frau und die Freude übertünchte die Erschöpfung auf ihrem Gesicht. »Ein holdes, schönes Mägdelein!«

Aus den übrigen Häusern strömten weitere Leute. Sie jubelten und riefen: »Hussa, hussa!« Doch Jonas blieb keine Zeit, sie zu betrachten, ehe die Kamera - oder was immer es sein mochte - näher heranzoomte. Durch die Tür, über einen Lehmfußboden, hin zu einem Bett... wo eine Frau einen winzigen Säugling an die Brust drückte.

»Mein liebes Kind«, flüsterte die Frau, deren Gesicht selbst im trüben Kerzenlicht vor Liebe glühte. »Meine kleine Virginia!«

»NEIN!«, schrie jemand.

Es dauerte einen Moment, ehe Jonas begriff, dass der Schrei nicht zu der Szene gehörte. Verärgert, von Kathe-rine derart unterbrochen zu werden, sah er um sich. Doch Katherine neben ihm blickte genauso verwirrt um sich.

Es war Andrea, die stille, gelassene Andrea, die nun mit offenem Mund und zornfunkelnden Augen aufsprang.

»NEIN!«, schrie sie wieder. »Das bin ich nicht! Das ist nicht meine Mutter!«

Zwei

Der »Fernsehbildschirm« wurde wieder zur blanken Wand.

»Andrea«, sagte HK beruhigend. »Ich weiß, es ist schwer zu begreifen, aber du bist wirklich Virginia Dare. Das erste englische Kind, das in der sogenannten Neuen Welt geboren wurde. Willst du den DNA-Beweis sehen?«

»Fantastisch«, redete Katherine dazwischen. »Ich wäre wahnsinnig gern Virginia Dare. Du bist so was wie das berühmteste Rätsel der amerikanischen Geschichte.« Sie sah zu HK auf. »Also, was ist aus Virginia Dare geworden? Ich meine - was soll mit ihr geschehen?«

Jonas hätte seiner Schwester am liebsten einen Tritt verpasst. Vielleicht konnte er seinen Sessel dazu bringen, das zu tun, wenn er es richtig anstellte. Sah Kathe-rine denn nicht, dass die Neuigkeit, wer sie wirklich war, Andrea regelrecht traumatisierte? Begriff sie nicht, wie hart es für Andrea sein musste, zu wissen, dass sie gar nicht die war, für die sie sich immer gehalten hatte?

Natürlich nicht. Katherine war kein verschollenes Kind der Geschichte. Sie war nicht adoptiert worden wie Andrea und Jonas. Sie hatte immer gewusst, dass Mom und Dad ihre richtigen Eltern waren, in jeder Hinsicht.

Sie hatte ihre eigene Identität nie in Zweifel ziehen müssen.

HK ignorierte Katherines Frage.

»Andrea?«, sagte er wieder.

Jonas, der sie nicht aus den Augen ließ, sah, wie sich eine Art Maske über ihr Gesicht legte. In einem Moment sah sie fuchsteufelswild aus, als könnte sie gleich wieder losschreien, vielleicht sogar jemanden angreifen. Und im nächsten Augenblick war ihr Gesicht glatt und leer, ohne jeden Ausdruck.

»Tut mir leid«, sagte sie sanft und lehnte sich in ihren Sessel zurück. »Ich war nur - tut mir leid. Sie können weitermachen.«

»Warte«, sagte HK. »Ich weiß, was wir dir zeigen sollten. Vielleicht die direkte Gegenüberstellung?«

Das mussten Anweisungen für den Fernsehbildschirm gewesen sein. Wieder erschien ein Bild auf der gegenüberliegenden Wand. Dieses Mal war die neugeborene Virginia Dare, ein rotgesichtiger Säugling, noch deutlicher zu sehen. Es dauerte einen Moment, ehe Jonas begriff, dass das Baby in einer seltsamen Zeitraffertechnik vor seinen Augen aufwuchs. Nach etwa einer Minute verdunkelte sich der Bildschirm. Die nächste Aufnahme zeigte offensichtlich das gleiche Baby, das diesmal jedoch ein Mickymaus-T-Shirt trug.

Das Baby wuchs weiter und wurde zu einem Kleinkind mit Elmo-Sweatshirt, zu einem Kindergartenkind, das ein Märchenbuch durch die Gegend schleppte, zu einer Sechs- oder Siebenjährigen mit einem Fußball in der Hand. Die Aufnahmen folgten so schnell aufeinan-der, dass sie miteinander verschmolzen. Jonas hätte nicht sagen können, ab wann das Kind eindeutig als Andrea zu erkennen war - mit acht vielleicht? Neun? Sie wuchs weiter, veränderte sich, reifte heran. Auf den letzten vorbeihuschenden Aufnahmen veränderte sich Andreas Aussehen erneut, diesmal noch drastischer als beim Sprung vom Säugling im altmodischen Nachtkleid zum Baby im Mickymaus-T-Shirt. Andrea wirkte auf sämtlichen Bildern nur noch traurig und verschlossen.

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