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Renée Holler: Das Geheimnis des goldenen Salamanders

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Renée Holler Das Geheimnis des goldenen Salamanders

Das Geheimnis des goldenen Salamanders: краткое содержание, описание и аннотация

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England, 1619: Als Junge verkleidet macht sich die zwölfjährige Alyss auf den Weg nach London, um das Herrenhaus ihres verschollenen Vaters vor ihrem gierigen Onkel zu retten. Nie hätte sie sich träumen lassen, welch Abenteuer sie dort erwarten – und welch besondere Freundschaften... Die Autorin Renée Holler Der Illustrator Bernd Lehmann Unter uns Nach einigen Jahren in Berlin lebt Bernd Lehmann nun verheiratet und glücklich als Illustrator und Druckgrafiker in Köln.

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»Wenn Ned nicht im Heim war, ist er sicher im Knast gelandet«, überlegte Maggie. »Du könntest die Wächter bestechen. Bestimmt reden sie und sagen dir, ob er dort ist.«

»Oder die Leichenräuber haben ihn erwischt«, stichelte Guy weiter. »Die rauben nicht nur Gräber aus, sondern stehlen auch kleine Kinder und ermorden sie, um sie danach an die Anatomie zu verkaufen. Dort werden sie dann in winzige Stücke zerschnitten.«

Bevor Jack sich wieder auf Guy stürzen konnte, hatte sich Maggie dazwischengestellt.

»Lass ihn in Frieden«, fauchte sie den älteren Jungen an.

Als die Kinder endlich das Licht gelöscht hatten und der Reihe nach eingeschlafen waren, konnte Jack schon wieder keine Ruhe finden. Er schmiedete neue Pläne. Trotz aller Zweifel hatte er bisher fest damit gerechnet, dass Ned seine Zeit in Bridewell absaß. Da es zwecklos war, dagegen zu protestieren, hatte er gehofft, dass er eines Tages einfach wieder vor der Tür stehen würde. Doch die Situation hatte sich geändert. Jetzt da er erfahren hatte, dass sein Bruder nicht im Heim war, konnte er nicht weiter untätig herumsitzen. Er musste herausfinden, was genau an jenem Sommertag vor fünf Wochen geschehen war. Er würde Guy ausquetschen, so lange, bis er sich an alle Einzelheiten erinnerte. Er würde die Gefängnisse der Stadt abklappern, und dann war da auch noch Bedlam. Selbst wenn Guy die Irrenanstalt nur erwähnt hatte, um ihn zu provozieren, man konnte nie wissen. Es konnte nicht schaden, sicherheitshalber auch dort vorbeizuschauen. Auf jeden Fall durfte er nicht aufgeben, bis er seinen Bruder gefunden hatte.

Der Salamander

Hatton Hall Freitag 6 September 1619 Alyss hockte immer noch im finsteren - фото 4

Hatton Hall, Freitag, 6. September 1619

Alyss hockte immer noch im finsteren, klammen Priesterloch hinter dem Bücherregal. Ihr war kalt und ihre Glieder schmerzten. Ihr linker Fuß kribbelte. Er war eingeschlafen. Sie hätte ihre steifen Arme und Beine gerne gestreckt, doch in dem schmalen Raum war dazu kein Platz. Wieso war sie nicht gleich, nachdem die Jungen aus der Bibliothek stürmten, aus dem Loch geschlüpft? Sie hatte lieber vorsichtig sein wollen und sich entschlossen, eine Weile abzuwarten. Und als sie sich dann endlich getraut hatte, war es zu spät gewesen, denn gerade als sie anfing, das Bücherregal zur Seite zu schieben, hatte sie Schritte und Stimmen im Gang gehört. Einen Augenblick später wurde die Tür geöffnet.

In der Bibliothek hatte man inzwischen einen Leuchter angezündet, dessen flackernde Kerzen den Raum erhellten. Die Vorhänge, die George aufgerissen hatte, waren zwar immer noch offen, doch hinter den Butzenscheiben dämmerte es bereits. Wie spät war es? Hatte sie tatsächlich den ganzen Nachmittag im Priesterloch ausgeharrt?

Angespannt lauschte sie, doch statt der Jungen- hörte sie Männerstimmen. Da war Onkel Humphreys hohe Stimme, die sich vor Wichtigkeit fast überschlug. Die tiefe Stimme seines Besuchers dagegen hatte sie noch nie gehört. Interessiert blickte sie durchs Guckloch in die Bibliothek.

Neben dem Schreibtisch, auf dem gleichen Stuhl, auf dem vorher sein Sohn gelümmelt hatte, hockte jetzt Onkel Humphrey. Vor ihm stand Vaters Glaskaraffe, in der er früher immer seinen besten spanischen Portwein aufbewahrt hatte. Nur zu besonderen Anlässen hatte er ein kleines Gläschen davon getrunken. Der Onkel zog gerade den Glasstöpsel aus dem Gefäß.

»Hier können wir uns ungestört unterhalten«, meinte er, während er die blutrote Flüssigkeit in zwei geschliffene Gläser füllte.

Der Mann, der ihm gegenübersaß, schwieg. Nur der Tabak seiner Pfeife, die Alyss vom Guckloch aus sehen konnte, glühte rot, als er daran zog. Gleich darauf stieß er eine Rauchwolke aus, genau wie die Feuer speienden Drachen aus den Geschichten, die ihr Vater ihr früher vorgelesen hatte. Das Gesicht des Fremden, der von Vaters Portwein trank und in seiner Bibliothek gemütlich Pfeife rauchte, konnte sie nicht sehen. Er hatte ihr den Rücken zugewandt. Gerade griff er nach dem Glas, das ihm Humphrey gereicht hatte. Auch der Onkel hob sein Glas und leerte es mit einem Zug.

»Ich habe seit deinem letzten Besuch wie ein Wahnsinniger gerackert«, meinte Humphrey Ratcliff schließlich, nachdem er das Glas auf dem Tisch abgesetzt hatte. »Habe überall nach geheimen Schatzkarten geforscht. Jedes einzelne Buch in der Bibliothek, jede Landkarte, von denen es hier massenweise gibt, überprüft. Danach habe ich jeden Winkel von Hatton Hall durchsucht. Jeden Raum vom Weinkeller bis zu den Schlafgemächern und den Kammern der Dienstboten unterm Dach. Ich habe sogar den Garten umgraben lassen. Doch alle Mühe war bisher umsonst. Ich habe absolut gar nichts gefunden. Wenn du mich fragst, täuschst du dich. Einen Schatz gibt es hier bestimmt nicht.«

Der andere Mann schwieg immer noch, während er Rauchringe in die Luft blies.

Einen Schatz? Suchte der Onkel tatsächlich nach einem Schatz? Wenn es hier auf Hatton Hall einen Schatz gäbe, dann würde sie es doch bestimmt wissen. Allerdings erklärte es, wieso der neue Gärtner, den Onkel Humphrey kürzlich eingestellt hatte, auf dem ganzen Gelände immer wieder Gräben aushob. Sie hatte sich schon darüber gewundert. Nur mit Mühe unterdrückte Alyss ein Husten. Der Rauch begann unerträglich in ihrem Hals zu kratzen. Doch selbst das leiseste Räuspern würde ihr Versteck hinter dem Regal verraten. Das durfte nicht geschehen. Stattdessen musste sie herausfinden, um was es hier ging.

»Hast du das Mädchen gefragt, ob es etwas weiß?«, unterbrach der Fremde sein Schweigen, als hätte er ihre Gedanken gelesen.

»Alyss? Was soll die denn schon wissen?«

»Vielleicht wo ihr Vater seine Wertsachen versteckt hat.« Abermals zog der Besucher an seiner Pfeife. »Immerhin war sie seine einzige Angehörige. Da wäre es doch nicht ungewöhnlich, sie einzuweihen.«

Für einen kurzen Augenblick wandte der Mann seinen Kopf leicht zur Seite und Alyss konnte im Kerzenlicht sein Profil erkennen. Beim Anblick seiner imposanten Nase, die wie der Schnabel eines Raubvogels aussah, fiel ihr das Gespräch der Jungen ein, das sie von ihrem Versteck aus belauscht hatte. Hatten sie nicht von einem Mann mit großer Nase gesprochen, der sie aus dem Weg schaffen sollte?

»Die Göre zu befragen, kam mir bisher gar nicht in den Sinn«, gab Onkel Humphrey zu und kratzte sich verlegen an der Schläfe.

»Na, dann würde ich vorschlagen, dass du Ralph Sinclairs Tochter erst mal verhörst, bevor wir sie für immer verschwinden lassen.«

Alyss lief ein kalter Schauer über den Rücken. Das war tatsächlich der Häscher.

»Es gibt bestimmte Methoden, mit denen man Antworten erzwingen kann. Aber das muss ich dir sicher nicht erklären«, fuhr der Fremde fort. »Außerdem weiß ich inzwischen aus vertraulicher Quelle genaue Einzelheiten zu dem, was wir suchen.«

»Wieso sagst du das nicht gleich?« Man konnte an der Stimme des Onkels hören, dass er ungehalten war. »Was hast du herausgefunden?«

»Wir suchen nach einem goldenen Salamander, nicht größer als ein Anhänger oder eine Brosche.«

Salamander? Hatte Alyss sich da verhört? Wie konnte der Fremde davon wissen?

»Ein goldener Salamander? Du willst mich wohl zum Narren halten. Hast du nicht gesagt es geht um wertvolle Schätze? Und jetzt sprichst du von einem kümmerlichen Schmuckstück?«

»Ich habe nicht gesagt, dass der Salamander wertlos ist.« Der Fremde blickte sich im Raum um, beinahe so, als spüre er den Blick des Mädchens in seinem Rücken. Dann beugte er sich zu Humphrey Ratcliff und flüsterte etwas in sein Ohr. Hinter dem Bücherregal im Priesterloch konnte Alyss kein Wort davon verstehen. Doch Onkel Humphreys unwirscher Blick hellte sich auf.

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