Michael Kunz - Das Geheimnis der goldenen Brücke

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Dieser Roman ist eine phantasievolle Geschichte voller Rätsel und schlagfertiger Dialoge. Und ja: Sie regt auch ein wenig zum Nachdenken an. Sie ist eben eine kleine Reise durch das Leben und betrachtet die Welt einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel.

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Michael Kunz

Das Geheimnis

der goldenen Brücke

Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek - фото 1

Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.deabrufbar.

Impressum:

© 2011 Verlag Kern

© Inhaltliche Rechte bei Michael Kunz (Autor)

© Rechte Coverfoto bei Michael Kunz

Herausgeber: www.Verlag-Kern.de, Bayreuth Umschlagdesign und Satz: Brigitte Winkler – www.winkler-layout.de1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2012 ISBN 9783944224145

Inhalt

Cover

Titel Michael Kunz Das Geheimnis der goldenen Brücke

Impressum Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Impressum: © 2011 Verlag Kern © Inhaltliche Rechte bei Michael Kunz (Autor) © Rechte Coverfoto bei Michael Kunz Herausgeber: www.Verlag-Kern.de , Bayreuth Umschlagdesign und Satz: Brigitte Winkler – www.winkler-layout.de 1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2012 ISBN 9783944224145

Inhalt Inhalt Cover Titel Michael Kunz Das Geheimnis der goldenen Brücke Impressum Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Impressum: © 2011 Verlag Kern © Inhaltliche Rechte bei Michael Kunz (Autor) © Rechte Coverfoto bei Michael Kunz Herausgeber: www.Verlag-Kern.de , Bayreuth Umschlagdesign und Satz: Brigitte Winkler – www.winkler-layout.de 1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2012 ISBN 9783944224145 Inhalt Widmung Prolog Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Kapitel 12 Kapitel 13 Kapitel 14 Kapitel 15 Kapitel 16 Kapitel 17 Kapitel 18 Epilog

Widmung Für meine Mutter, die mir das Leben geschenkt hat. Ich danke allen meinen Weggefährten. Den einen, weil sie mich links stützten und den anderen, weil sie mich rechts stützten. Den linken danke ich, weil sie mich verließen, als sie die Sümpfe in der Nähe witterten. Durch sie habe ich die Gefahr rechtzeitig erkannt. Den rechten danke ich, weil sie mich durch die Sümpfe begleiteten.

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Epilog

Für meine Mutter, die mir das Leben geschenkt hat.

Ich danke allen meinen Weggefährten. Den einen, weil sie mich links stützten und den anderen, weil sie mich rechts stützten. Den linken danke ich, weil sie mich verließen, als sie die Sümpfe in der Nähe witterten. Durch sie habe ich die Gefahr rechtzeitig erkannt. Den rechten danke ich, weil sie mich durch die Sümpfe begleiteten.

Prolog

Das Leben ist wie eine Welle auf dem Meer. Sie trägt uns ruhig und sanft an einen rätselhaften Ort, der wie eine einsame Insel von Sandbänken umgeben ist, damit die Welle all die Dinge, die sie von weit hergebracht hat, dort ablegen kann. Auch ich werde eines Tages dort liegen.

Angelehnt an einen Baum blicke ich schweigend in den Himmel und betrachte den zarten Saum der Wolken. Ist das nicht ein wunderschöner Augenblick, wie sie anmutig dahinschweben, durchflutet von goldenen Sonnenstrahlen? Könnte ich doch nur auch eine Wolke sein, mich wie ein flaumiger Schal an den blauen Himmel schmiegen, mit ihm verschmelzen, spüren, wie das Ticken der Zeit allmählich erlahmt und nur noch diesen einen Augenblick ausatmet: das Hier und Jetzt.

Ich würde endlich meinen Schmerz vergessen, der sich jeden Tag wie eine Zange an meine Gelenke krallt und mein Herz mit beißenden Stichen durchbohrt, um mir die Gewissheit zu geben, dass ich schon ein altes, schwaches Herz in mir trage.

Schläfrig senke ich den Kopf und mein Blick fällt auf eine alte, hölzerne Schatulle, die auf meinem Schoß liegt und von meinen Händen umklammert wird. Sie ist übersät mit kleinen Löchern, von Holzwürmern über die Jahrzehnte eingraviert. Das Motiv ist verblasst, aber ich erkenne noch die roten Blumenköpfe an den Ecken, die verbunden sind durch goldbraune Ornamente. Und weil es das Leben so bestimmt hat, ist diese Schatulle ein Geschenk meiner Mutter und ein Erbstück meines Vaters und somit auch etwas ganz Besonderes in einer so modernen Zeit wie dem Jahr 2066. Meine müden Augen fallen langsam zu und während mich allmählich meine Lider von dieser Welt trennen und in eine Dunkelheit sperren, erschlafft mein Körper und die Schatulle löst sich aus meinen Händen, fällt zu Boden und sie muss sich wohl dabei geöffnet haben, denn mir steigt ein unverwechselbarer, blumiger Duft in die Nase. Wie sehr erinnert er mich doch an meine Mutter!

Ich stelle mir vor, wie ich in das Schwarz hineinspringe, der Wind durch den Fall an meinem Haar und an meiner Kleidung rüttelt, ja, er zupft an allem, was er zu fassen bekommt. All das, was mich beschwert und überhaupt zum Fallen bringt, bröckelt Stück für Stück von mir ab. Je tiefer ich falle, desto leichter werde ich, und desto langsamer wird mein Fall. Bald würde mich nichts mehr belasten, dann würde ich nur noch schweben, frei und gelöst und friedlich davon treiben.

Erinnerungen und alte Träume kommen mir in den Sinn, manches ist belustigend, manches ist schmerzlich. Aber nichts von alledem ist in irgendeiner Weise beängstigend. Nein, nein! Alles ist vertraut, wie in einem Film, den man schon so oft angesehen hat, dass jede Gefahr etwas Entspannendes und jeder Humor etwas Nachdenkliches birgt. Aber egal wie unbedeutend diese Gedanken auch sind: Jeder von ihnen ist Teil einer geheimnisvollen Geschichte, die mich wie eine Fessel umarmt.

Ich werde euch diese Geschichte erzählen, damit sie nicht in Vergessenheit gerät und ihr sie euren Kindern weitererzählen könnt. Und euren Kindeskindern. Und wiederum deren Kindern. Eine Geschichte, die an dem wohl bedeutungsvollsten und dennoch ungewöhnlichsten Ort auf dieser Welt beginnt. Dort, wo vielleicht noch keine Geschichte ihren Anfang nahm.

Kapitel 1

Der Raum um ihn herum war sehr weich, eng und finster, aber auch angenehm warm gewesen. Er hatte seine Beine angewinkelt und sich nach vorne gebeugt, um den Raum besser auszunutzen. Dieser Raum war etwas ganz Besonderes. Manchmal begann dieser leicht zu vibrieren und erzeugte dabei eine schöne Melodie. Und es gab auch noch etwas anderes zu hören, aber für eine Melodie war dieser Nicht-Klang viel zu lebendig.

Er hatte festgestellt, dass meistens dann, wenn der Raum einen Nicht-Klang erzeugte, fernab von seinem Platz ein anderer Nicht-Klang entstand, aber bedeutend leiser und dumpfer. Manchmal war der Nicht-Klang lauter oder leiser, meistens war er schnell und bemerkenswert entschlossen. Dann wiederum war er bebend und impulsiv, und manchmal musste er lustig sein. Denn er brachte ihn zum Lachen. Aber warum, das wusste er nicht. Es war einfach so. Und in manchen Augenblicken war dieser Nicht-Klang zart, ruhig und sehr einschmeichelnd. Er spürte dann sehr deutlich, dass es wegen ihm so war, und um gewissermaßen zu antworten, drückte er vorsichtig mit den Füßen gegen die Wand des engen Raumes. Es war also ein Raum, der ihn immer ansprach: durch Melodien und Nicht-Klänge. Und wenn all das nicht stattfand, dann war zumindest das unermüdliche, gleichmäßige Klopfen zu hören, von welchem er spürte, dass es um ihn herum und zugleich in ihm war.

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