Hans-Joachim Zillmer - Darwins Irrtum

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Hat die Bibel also doch recht, wenn sie den Menschen vor der Flut durchweg ein Lebensalter (eventuell auch bei Tagen mit weniger als 20 Stunden Dauer 102) von ungefähr 900 Jahren zuschrieb und eine nach der Sintflut ständig abnehmende Lebenserwartung auf uns bekannte Werte dokumentiert? Nach der Sintflut war die Menschheit den intensiven Strahlungen aus dem Weltall schutzlos ausgeliefert und degenerierte. Diese Feststellung steht im Gegensatz zur Evolutionstheorie, die eine ständige Weiterentwicklung der Geschöpfe, auch während der vergangenen Epochen, proklamiert. Das Paradies vor der globalen Sintflut hatte damit folgende Bedingungen:

• Es gab keine Stürme.

• Es gab keine Wüsten und auch kein Eis, außer einer geringen Polvereisung.

• Von Pol zu Pol gab es ein moderates warmes Klima ohne große Schwankungen.

• Es gab keinen Regen und keine Wolken.

• Pflanzen konnten das ganze Jahr wachsen.

• Pflanzen und Tiere besaßen wahrscheinlich eine wesentlich längere Lebenserwartung.

• Der Wasserdampf selbst oder auch in Verbindung mit Kohlendioxid schützte unsere Erde vor bestimmten Strahlungen aus dem Weltraum.

• Es herrschte eine Art diffuses Licht auf der Erdoberfläche, also keine volle direkte schädigende Sonneneinstrahlung.

In der Bibel sind Hinweise auf die anderen Gegebenheiten vor der Sintflut aufgezeichnet. In der »Genesis« (2,5) wird unter der Überschrift »Das Paradies« berichtet: »... denn Gott, der Herr, hatte es auf die Erde noch nicht regnen lassen, und es gab noch keinen Menschen, der den Ackerboden bestellte ...«

Diese Aussage wurde gemacht, nachdem die Erde von Gott erschaffen wurde, also der Himmel und auch die Ozeane sowie das trockene Land existierten bereits, aber es regnete anscheinend nicht! In diesem Fall scheint es jedoch ein Problem zu geben, denn woher kamen die Ozeane, wenn es nicht regnete? Waren die Wassermassen bei der Geburt unserer Erde vielleicht schon vorhanden? Ja, denn es wird in der Bibel bestätigt. Am zweiten Tag der Schöpfung, also nachdem der Himmel, die Erde und der Urozean bereits vorhanden waren, aber bevor die Sonne und der Mond am Himmel erschienen, wurde das bereits vorhandene Wasser (Urflut) geschieden: Je ein Teil über- und unterhalb des Gewölbes. Geregnet hatte es aber noch gar nicht. Das geschah erst mit der Sintflut. Dieser Umstand wird in der Bibel ausdrücklich bestätigt. Unmöglich meinen Sie? Eine ungewöhnliche, aber mit den sumerischen Überlieferungen und den Angaben in der »Genesis« übereinstimmende Erklärung werde ich noch diskutieren.

Bleiben wir aber zuerst bei den neuen klimatischen und meteorologischen Verhältnissen, die mit der Sintflut entstanden. In der »Genesis« (9,13-15) steht geschrieben:

»Meinen Bogen setze ich in die Wolken; er soll das Bundeszeichen zwischen mir und der Erde sein. Balle ich Wolken über der Erde zusammen und erscheint der Bogen in den Wolken, dann gedenke ich des Bundes . zwischen mir und euch . und das Wasser wird nie wieder zur Flut werden, die alle Wesen aus Fleisch vernichtet.«

Erst mit der Sintflut wurde erstmals ein Regenbogen (Bogen) sichtbar, und es wird von erscheinenden Wetterwolken berichtet, die es vor der Sintflut gar nicht gegeben hat. Die Beschreibung in der Bibel ist sehr exakt! Und um die Sache klar und deutlich zu machen, versprach Gott seinem Diener Noah (»Genesis« 8,22): »Solange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.«

Also begann erst alles mit der Sintflut! Vor diesem Ereignis brauchte man nicht zu säen, da ohne ablaufende Jahreszeiten alles im Überfluß vorhanden war, und zwar das ganze Jahr über. Auch Frost oder Hitze gab es nicht. Durch das diffuse Licht wurde auch die Nacht erhellt. Es gab keine totale Finsternis und damit auch keinen ausgeprägten Tag-Nacht-Wechsel. Dies deutet auf die von mir beschriebene Wasserdampf-Atmosphäre oder den Wasserbaldachin (Wasserhohlkugel) hin. Die diffusen Lichtverhältnisse werden auch durch die Schöpfungsgeschichte der Bibel bestätigt, denn es steht in der »Genesis« (1,14) geschrieben:

»Und Gott sprach: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden . sie sollen Lichter am Himmelsge-

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Abb. 18: Vergleich Schöpfung und Evolution.Die Beschreibung der Entwicklung unserer Erde im »Alten Testament« steht im krassen Gegensatz zu der wissenschaftlichen Evolutionstheorie. Die Schöpfungstage der Genesis wurden zur besseren Übersicht den angeblichen Entwicklungsstufen der Evolution zugeordnet. wölbe sein, die über die Erde hin leuchten . Gott machte die beiden großen Lichter ... auch die Sterne.«

Erstaunlich ist an dieser Aussage nur, daß dies erst am vierten Tag der Schöpfung geschah, also nachdem bereits die Pflanzen und Bäume erschaffen worden waren. Nach unserem Verständnis ist

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Abb. 19: Wasserdampfhülle der Erde.In der Genesis der Bibel wird von den Wassern über der Erde geschrieben und daß die Sterne erstmals nach der Sintflut zu sehen waren. Vor dieser Katastrophe gab es eine andere Atmosphäre mit mindestens zwei Atmosphären Druck anstatt einer wie heutzutage. Außerdem wurde die Erde wahrscheinlich durch einen dünnen durchsichtigen Wasserbaldachin oder eine Wasserdampfhülle gegen die schädliche kosmische Strahlung geschützt. Dadurch herrschte auf der ganzen Erde ein mildes gleichförmiges Klima. Mit der Sintflut brach diese Wasserhohlkugel zusammen, und man konnte erstmals die Sterne sehen. das Weltall und Sternenzelt einschließlich unserer Sonne älter als die Erde. Ganze Generationen von Bibelforschern haben bereits versucht, diese augenscheinliche falsche Reihenfolge der Entstehung unseres Weltalls zu interpretieren. Berücksichtigt man jedoch die anderen physikalischen Bedingungen unserer Atmosphäre vor der Sintflut, wird diese Textstelle verständlich: Die Hohlkugel aus Wasser über unserer Lufthülle oder auch nur die durch Wasserdampf angereicherte Lufthülle erzeugte ein diffuses Licht. Man konnte die Gestirne zu dieser Zeit gar nicht deutlich sehen. Erst nachdem die urzeitliche Atmosphäre mit dem Ablauf der Sintflut kollabierte und das Wasser als heftiger Regen zur Erde niederfiel, wurden Sonne, Mond und Sterne sichtbar, wenn man einen Standpunkt auf der Erdoberfläche berücksichtigt. Hat die Bibel also doch recht? Auf jeden Fall wird ein krasser Unterschied in dem Ablauf des Entstehens unserer Erde deutlich, denn in der Bibel wird eine ganz andere Chronologie geschildert, als wir von unserem wissenschaftlichen Weltbild, begründet durch die Theorien eines Lyell oder Darwin, gewohnt sind.

In der Zeit zwischen der Entstehung der Erde und dem Sintflutgeschehen gab es eine Zeitepoche, die sich eben von der nachsintflut-lichen total unterschied, denn »mit zweifelsfreier Durchschlagskraft beweist eine Fülle dieser Versteinerungsfunde, daß in der Primärzeit der Erde tatsächlich ein tropisches Klima von Pol zu Pol geherrscht hat, daß wir hier nur die in den Polargebieten aufgefundenen Korallenbauten und tropischen (!) Kohlenwälder erwähnen wollen«, wie auch Dr. Albert Vollmer zutreffend feststellt. 104

8. Zwangsgeburt Erde

Die Erde entstand wahrscheinlich durch eine interplanetarische Katastrophe. Die Asteroiden des Planetoidengürtels jenseits des Mars, die Kometen und Meteoriten bilden die Splitterreste dieses kosmischen Ereignisses. Die Erde irrte durch das Sonnensystem mit mehreren Planetenannäherungen (Erde-Mars, Venus-Erde), bis sich insgesamt wieder stabile Verhältnisse (Umlaufbahnen) eingestellt hatten. Dann schlugen viele kleinere und mehrere größere umherirrende kosmische Splitter als »Nachwehen« der kosmischen Kollision in die Erdkruste ein.

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