Hans-Joachim Zillmer - Darwins Irrtum
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- Название:Darwins Irrtum
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Mehrere Katastrophen
In der vorchristlichen Zeit scheinen große Veränderungen vor sich gegangen sein. Es ist fraglich, ob man alle Ereignisse in einen Zeitrahmen von wenigen hundert Jahren zusammenfassen kann. Die Sintflut ereignete sich frühestens vor 10 000 Jahren. Es ist jedoch auch möglich, daß diese Katastrophe 4000 Jahre später stattgefunden hat. Dadurch wäre die große zeitliche Lücke bis zum Beginn der ersten uns bekannten Hochkultur um ungefähr 3500—3000 v. Chr. besser geschlossen und würde weniger als 1000 Jahre gedauert haben. Das Rätsel, warum fast alle uns bekannten Hochkulturen ungefähr zum gleichen Zeitpunkt entstanden, wäre aus dieser Sichtweise logisch gelöst.
In diesem Zusammenhang möchte ich nochmals deutlich zum Ausdruck bringen, daß die Erde nach der weltweiten Sintflut mehrfach durch entsprechende Katastrophen getroffen wurde. Die schwan-kende Erdachse und ein wahrscheinlich nicht komplett abgeschlossenes oder sich wiederholendes kosmisches Ereignis wirkte auch nach der Sintflut fort. Es lassen sich mehrere entsprechende Ereignisse herausfiltern, speziell für das 8. und 15. vorchristliche Jahrhundert.
Velikovsky merkt an: »In der Mitte des zweiten Jahrtausends vor der Zeitenwende machte die Erdkugel zwei Verlagerungen durch, und im 8. Jahrhundert oder 7. Jahrhundert drei oder vier weitere. In dem dazwischenliegenden Zeitraum verschoben sich auch die Umlaufbahnen von Mars, Venus und unserem Mond.« 93Eine Untersuchung des zeitlichen Ablaufs des gesamten Katastrophengeschehens würde den Rahmen dieses Buches sprengen. Wichtig ist es herauszustreichen, daß es vor diesen Ereignissen einen regelrechten Weltuntergang (Sintflut) gab. Gleichzeitig wird aber ein schubweiser Ablauf kataklysmi scher Vorgänge deutlich. Die von mir in diesem Buch beschriebenen Szenerien sind in bestimmter oder abgeschwächter Form mehrfach in größerem Rahmen abgelaufen. Die dadurch entstehenden Schichtungen der Erdkruste und des Eises der Polkappen sind demzufolge innerhalb weniger Jahre schubweise entstanden und nicht stetig über einen langen Zeitraum von Millionen Jahren hinweg. Dieser Umstand und die Feststellung, daß es überhaupt einen förmlichen Weltuntergang in Form der globalen Sintflut vor relativ kurzer Zeit gegeben hat, widerspricht aber grundsätzlich den Gleichförmigkeitstheorien von Lyell und Darwin und damit unserem Weltbild.
Hopi-Mythos
Bei den Hopi-Indianern fällt besonders die in den Überlieferungen enthaltene Erinnerung an die Schiefstellung der Erdachse auf. Gemäß den Mythen der Hopi-Indianer leben wir jetzt in der vierten Welt. Die erste Welt wurde durch Feuer vernichtet. Die zweite Welt wurde durch die Schiefstellung der Erdachse beendet, wobei alles mit Eis bedeckt wurde. Eine Flut vernichtete schließlich die dritte Welt. Haben die Hopis recht? Die Fakten scheinen es zu bestätigen.
Die Schilderung über die Schiefstellung der Erdachse bei gleichzeitig erscheinendem Impaktwinter und der entsprechenden Eisbildung entspricht dem Ablauf während des Sintflutgeschehens in der richtigen Reihenfolge. Durch dieses Szenario starben die Mammuts aus.
Scheinbar mit Phantasie geschwängerte Mythen und neuere wissenschaftliche Erkenntnisse stellen sich als deckungsgleich heraus. Handelt es sich nur um einen Zufall?
7. Der Rollentausch
Der Geologe Dr. Horst Friedrich stellt in seinem Buch »Jahrhundertirrtum Eiszeit« fest:
»Der interessierte Laie mag sich fragen, wie denn die Wissenschaft glaubt herausgefunden zu haben, daß es ein Großes Eiszeitalter von rund einer Million Jahren Dauer (zu Ende gehend angeblich um 8000 v. Chr.) gab. Die Antwort auf diese Frage ist furchtbar einfach: Lyells von der Schul-Geologie ewig nachgebetete >Doctrine of Uniformity< (Lehre von der Gleichförmigkeit, d. V.), in Verbindung mit dem (seinerseits ebenfalls auf der >Doctrine of Uniformity< beruhenden) Darwinismus, verlangt das so!« 94
Unbrauchbare Theorien
Unseren Großeltern und vielleicht auch noch Vätern wurde von einer Sintflut, damals auch Sündflut im Sinne des Christentums genannt, in der Schule gelehrt. Sie hatte die Welt überschwemmt und vernichtet. Findlinge und andere entsprechende Funde wurden als sichtbarer Beweis herangezogen. Nachdem sich aber die Geologie mit der Theorie von Lyell und das Gesetz von Darwin endgültig durchgesetzt hatten, konnte man die Sintflut als Erklärung der verschiedensten Erscheinungen nicht mehr heranziehen, denn die Evolutionstheorie ließ einer weltweiten Flut keinen Platz. Klar ausgedrückt heißt das: Entweder Sintflut oder Evolution. Beides schließt sich aus, wie Feuer und Wasser. Aber die Findlinge und das Geröll konnte man immer noch sehen. Wie sollte man diese Phänomene jetzt erklären? Mit einer gleichmäßigen Entwicklung der Erde waren fossile Reste in mehreren tausend Metern Höhe, Funde von großen gerundeten Gesteinsblöcken in den Ebenen oder aber der mit Granitbrocken übersäte Untergrund aus Kalkstein des Schweizer Jura mit der Evolutionstheorie nicht zu erklären. Deshalb mußten die Eiszeiten ganz einfach erfunden werden! Es gab keine andere Wahl. Sie waren jetzt für alle Phänomene verantwortlich, die bis dahin die Sintflut verursacht haben sollte.
Peinlich für die Verfechter der Eiszeittheorie ist allerdings »die Tatsache, daß völlig identische erratische Blöcke auch in definitiv niemals vereist gewesenen Gebieten zu finden sind, teilweise sogar in großer Zahl« wie in der Nähe von San Diego in Kalifornien. »Der Peloponnes hat, der Eiszeit-Lehre zufolge, niemals eine Eiszeit ... erlebt. Aber die Landschaft dort ist oft unserem - angeblich eiszeitlich geformten - Alpenvorland, in den Formungen der Erdoberfläche, doch sehr ähnlich.« 94
Im Jahr 1787 veröffentlichte der Schweizer Rechtsanwalt Bernard Friedrich Kuhn eine Theorie, die besagt, daß die Granitblöcke des Schweizer Jura durch Gletscher an ihren gegenwärtigen Lagerort gelangt seien. Lois Agassiz, ebenfalls ein Schweizer, zeichnete im Jahr 1837 das Bild von einer weltweiten Vereisung. 95Er stieß zwar zuerst auf Ablehnung, jedoch gilt dieses Weltbild heute als unumstößlich gesicherte Tatsache. Durchgängig schlüssige Beweise gibt es bisher jedoch immer noch nicht, obwohl viele Abhandlungen über dieses Thema geschrieben worden sind.
In den letzten paar hunderttausend Jahren soll es in periodischen Abständen zu mindestens drei Eiszeiten und vielen Zwischeneiszeiten gekommen sein. Bereits Agassiz war von einer großflächigen Eisdecke vom Nordpol bis zum Mittelmeer und dem Kaspischen Meer überzeugt. Die Eiszeittheorie scheitert aber an der geographischen Ausdehnung der Eisdecke. Warum gab es in Europa bis zum 50. Breitengrad und in Nordamerika bis zum 40. Breitengrad Gletscher, wenn es aber im Nordosten Sibiriens nördlich des 75. Breitengrads, der kältesten Stelle der Erde, zur gleichen Zeit eisfrei war? Beweise für das vormals gemäßigte Klima in Sibirien mit den Funden der konservierten Mammuts hatte ich schon vorgestellt. Als Paradoxon gilt der Fundort von marinen Fossilien in über 300 m Höhe über dem heutigen, also 400-500 m über dem voreiszeitlichen Meeresspiegel in Skandinavien, Nordamerika und Schottland: Derartig hohe Schwankungen des Meeresspiegels können Eiszeiten nicht verursacht haben. Thomas Jamieson lieferte 1865 dann eine angeblich brillante Begründung, durch die die Eiszeittheorie entscheidend gestützt wurde: Der durch das Gewicht der Gletscher ausgeübte Druck soll die Erdkruste verformt und in die darunter liegenden zähflüssigen Schichten eingedrückt haben. 96Nach dem Abschmelzen der Gletscher sollen das Land und damit die Meeresfossilien durch die Entlastung wieder in die Höhe befördert worden sein. Dagegen sprechen mehrere Gründe. Da die Höhenlage der fossilen Funde in Amerika und Europa genau gleich ist, müßte sich die Erdkruste auf beiden Seiten des Atlantiks gleichmäßig um mehrere hundert Meter gehoben haben, obwohl die geologischen Verhältnisse und damit die Voraussetzung für die Setzungsbedingungen unterschiedlich sind. Außerdem haben neueste Radaruntersuchungen auch eine Inhomogenität für das Erdinnere ergeben. Andererseits ist fraglich, ob die großen Kontinentalschollen, die in den zähen Erdmantel eingetaucht sind, nach der Entlastung durch die abtauenden Eisberge wieder aufschwimmen. In begrenztem Umfang ist dieser Vorgang theoretisch denkbar, jedoch kann das Eintauchen eines festen Körpers in eine zähflüssige Masse nicht gänzlich reversibel (umkehrbar) gemacht werden: Er bleibt zu einem gewissen Teil eingetaucht. Können sich die sehr hoch liegenden Küstenlinien nicht schon immer auf dieser Höhenlage seit der Sintflut befunden haben? Die Lösung liegt auf der Hand: Sie wurden durch die Sintflut erzeugt.
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