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Juliette Benzoni: Cathérine und die Zeit der Liebe

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Juliette Benzoni Cathérine und die Zeit der Liebe

Cathérine und die Zeit der Liebe: краткое содержание, описание и аннотация

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Cathérine, die leidenschaftliche Frau von märchenhafter Süße, deren bewegtes Los bereits Millionen von Lesern gefesselt hat, bricht in diesem Roman zu ihrem zärtlichsten und gefahrenreichsten Abenteuer auf. Auf einer Pilgerfahrt ist ihr geliebter Ehemann in maurische Gefangenschaft geraten, in der er einer liebestollen Prinzessin zu Diensten sein muß. Cathérine setzt alles daran, den sehnsüchtig vermißten Gatten, den sie dem Schicksal gegen alle Widerstände abgetrotzt hat, zu befreien … Das mittelalterliche Spanien mit dem düsteren Prunk seiner Paläste und der Macht- und Blutgier seiner kleinen und großen Despoten, mit seinen Kerkern und Klöstern, seiner wilden Natur und seinem weiten Himmel wird zum grandiosen Turnierplatz, auf dem Cathérine de Montsalvy mit ihren Gegnern die Waffen, auch die urweiblichen der Verführung, kreuzt. Titel der Originalausgabe: ›Cathérine et le temps d'aimer‹

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»Mein Gott, das ist zuviel!« murmelte sie. »Wie kann man, ohne zu sterben, soviel Freude ertragen?«

»Ich glaube«, sagte er lachend, »daß du dich sehr gut daran gewöhnen wirst.«

Es war spät in der Nacht, als Cathérine und Arnaud nach dem Ball das Gemach betraten, das sie sich im Südturm reserviert hatten. Da und dort im Schloß schliefen die erschöpften Diener, wo die Müdigkeit sie gerade übermannt hatte. Die Königin und der Konnetabel hatten sich schon lange in ihre Gemächer zurückgezogen, aber in den dunklen Ecken konnte man noch einige unverwüstliche Zecher treffen, die auf ihre Art ein so denkwürdiges Fest zu Ende feierten. Im Hof wurde noch um die niederbrennenden Feuer zu den von den kräftigsten Kehlen gesungenen Liedern getanzt.

Wie die anderen war Cathérine müde, konnte aber nicht schlafen. Sie war zu glücklich, um zu wollen, daß diese Freude sich schon im Schlaf verflüchtigte. Am Fuß des großen Himmelbettes mit seinen blauen Damastvorhängen sitzend, sah sie, wie Arnaud ihre Kammerfrauen ohne viel Umstände entließ.

»Warum schickst du sie weg?« fragte sie. »Ich könnte mich dieses Gewandes nie ohne ihre Hilfe entledigen.«

»Ich bin ja da«, sagte er mit einem spöttischen Lächeln. »Du wirst sehen, was für eine wunderbare Kammerfrau ich abgebe …«

Schnell sein Wams ausziehend, das er mit nachlässiger Gebärde in eine Ecke warf, machte er sich daran, eine Nadel um die andere zu lösen, die die hohe Haube hielten. Er tat das mit einer solchen Leichtigkeit und Geschicklichkeit, daß die junge Frau lächeln mußte.

»Stimmt! Du bist genauso geschickt wie Sara.«

»Warte, das ist noch nichts. Steh auf …«

Sie gehorchte, bereit, ihm die Spangen und Bänder anzugeben, die zuerst abgenommen werden mußten, bevor ihr das Gewand über den Kopf gezogen werden konnte; aber schon hatte Arnaud den Ausschnitt besagten Gewandes gepackt und mit einem scharfen Ruck daran gezogen. Der azurblaue Satin riß von oben bis unten durch, das feine Batisthemd desgleichen, und Cathérine stand mit einem ärgerlichen Schrei plötzlich splitternackt da, mit der einzigen Ausnahme ihrer blauen Seidenstrumpfe. »Arnaud! Bist du verrückt geworden? … Ein solches Gewand zu zerreißen!«

»Genau. Du darfst eine Robe, in der du solche Triumphe gefeiert hast, nicht zweimal tragen. Das ist ein Andenken … Und außerdem«, fügte er, sie lachend in die Arme schließend und seine Lippen auf die ihren drückend, hinzu, »dauert es viel zu lange, es auszuziehen!«

Das ›Andenken‹ lag auf dem Boden, während Cathérine sich mit einem glücklichen Seufzer hingab …

Arnauds Mund war heiß und roch ein wenig nach Wein, aber er hatte nichts von seiner Fähigkeit verloren, zügellose Gefühle in Cathérine wachzurufen. Er küßte sie bedächtig, bewußt, suchte in der jungen Frau das Verlangen zu wecken, das eine Bacchantin ohne Scham und Zurückhaltung aus ihr machte. Mit einer Hand hielt er sie an sich, mit der anderen liebkoste er langsam ihren Rücken, ihre Weiche, strich an ihrer Brust empor und dann über die süße Kurve des Bauches. Und Cathérine vibriere schon wie eine Harfensaite.

»Arnaud …«, stammelte sie an seinem Mund, »ich bitte dich …«

Mit beiden Händen nahm er ihren Kopf, grub seine Finger in die seidenen Wellen ihres Haares, zog es nach hinten, um ihr Gesicht im vollen Licht zu sehen.

»Um was bittest du mich, meine Süße? Dich zu lieben? Aber das will ich doch gerade tun. Ich werde dich lieben, Cathérine, ma mie, bis dir der Atem ausgeht, bis du um Gnade bittest … Ich hungere nach dir, als hättest du mir nicht schon zwei Kinder geschenkt …«

Gleichzeitig bog er sie zurück, bis ihre Knie einknickten, bis sie mit ihm auf das große Bärenfell vor dem Kamin sank, dann ließ er sich auf sie fallen und schloß sie in die Arme.

»So! Jetzt bist du meine Gefangene und wirst mir nicht mehr entwischen!«

Aber schon umklammerte sie mit den Armen seinen Hals und suchte nun seinen Mund. »Ich habe gar keine Lust, dir zu entwischen, Liebster. Liebe mich, liebe mich, bis ich vergesse, daß ich nicht du bin, bis wir nur noch eins sind.«

Sie sah, wie sein braunes Gesicht sich verzerrte. Sie kannte diesen fast schmerzhaften Ausdruck gut, den er in der Begierde hatte, und drückte sich an ihn, so daß es keinen Zoll ihres Körpers gab, den er nicht fühlte. Jetzt war es an Arnaud, sich zu verlieren, und lange Minuten gab es nichts mehr in dem großen, warmen Gemach als die süßen Seufzer einer liebenden Frau. Während Arnaud etwas später, in einer stillen Pause ihres Vergnügens, ruhig lag, fragte Cathérine plötzlich:

»Was hat La Hire auf dem Ball zu dir gesagt? Ist es wahr, daß du im Frühling wieder fort mußt, zurück in den Kampf?« Er öffnete halb ein Auge, zuckte die Schultern, hob eine Ecke des Bärenfelles, auf dem sie noch lagen, umwickelte sich damit und deckte gleichzeitig den etwas fröstelnden Körper der jungen Frau zu.

»Der Engländer hält noch einige feste Plätze. Solange er da ist, muß man kämpfen …«

Sofort wurde sie kopflos, wurde wieder von den alten Ängsten gepackt, die sie einst so sehr gequält hatten. Sollte alles wieder von vorn beginnen?

»Ich will nicht, daß du fortgehst, ich will nicht, daß du mich noch einmal verläßt! Ich habe dich wiedergewonnen, ich behalte dich …«

Sie umschlang ihn mit einer kindlichen Gebärde, als fürchte sie, er könnte plötzlich verschwinden. Mit sanfter Hand strich er ihr liebkosend über die Wange und küßte sie behutsam. Im Schatten sah sie seine weißen Zähne blitzen und merkte, daß er lächelte.

»Glaubst du, ich habe Lust, dich zu verlassen, wieder Nächte um Nächte ohne dich zu verbringen, ohne deine Augen, ohne deinen Körper? Ich bin Soldat und muß meinen Beruf ausüben. Wenn ich gehen werde, wirst du mir folgen … Die Feldzüge dauern nur ein halbes Jahr, und es gibt immer Schlösser hinter der Kampflinie. Dort wirst du auf mich warten, und wir verlassen uns nicht mehr … nie mehr. Die Zeit der Tränen, des Kummers und des Leidens ist zu Ende. Von jetzt an ist für uns die Zeit der Liebe gekommen. Und wir werden keinen einzigen Augenblick mehr vergeuden.«

Примечания

1

»Es ist eine Katze!«

2

»Achtung!«

3

»Platz!«

4

Gibraltar

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