Andreas M. Riegler - Die Zeit, in der die Welt aussetzte

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Der deutsche Bomberpilot Theodor springt mit seiner Besatzung über der italienischen Front ab. Dort findet er Anschluss und muss in deutschen Schützengräben kämpfen. Er schildert die grausamen Szenen, die wachsende Verzweiflung und die immer kleiner werdende Hoffnung vor Ort.
Als die Kompanie weiterzieht, gelangt sie in ein kleines, italienisches Dorf, wo sie beschließt, die Nacht zu verbringen. Theodor schließt mit der schüchternen, italienischen Bauerntochter Luna Bekanntschaft und verliebt sich in sie.
Doch plötzlich wendet sich das Blatt. Die Amerikaner überraschen die Truppe in der Nacht und erschießen die Deutschen gnadenlos. Theodor kann mit seiner Geliebten flüchten und lässt den Krieg hinter sich. Der Beginn einer aufregenden und zugleich tragischen Liebesgeschichte ….

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1 Auflage 2018 Copyright 2018 by Andreas M Riegler Verlag Neopubli GmbH - фото 1

1. Auflage 2018

Copyright © 2018 by Andreas M. Riegler

Verlag: Neopubli GmbH, Berlin

Alle Rechte sind dem Autor vorbehalten, insbesondere das der

Übersetzung, des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch

Rundfunk und Fernsehen, auch einzelne Teile.

Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie,

Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne Genehmigung des Autors

reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet,

vervielfältigt oder verbreitet werden.

Druck und Bindung: epubli GmbH, Berlin

Printed in Germany

Inhalt Titelseite Impressum 1 Auflage 2018 Copyright 2018 by Andreas M - фото 2

Inhalt

Titelseite

Impressum 1. Auflage 2018 Copyright © 2018 by Andreas M. Riegler Verlag: Neopubli GmbH, Berlin Alle Rechte sind dem Autor vorbehalten, insbesondere das der Übersetzung, des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelne Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne Genehmigung des Autors reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Druck und Bindung: epubli GmbH, Berlin Printed in Germany

Anfang Dieses Werk stellt keinerlei Bekenntnis dar, sondern berichtet von einer ganzen Generation, von einer Zeit, die sich einst vielleicht so zutrug. Es soll von all dem Schrecken, Graus und Tod berichten, den die Welt damals erlebte. Die Darstellung des Nationalsozialismus soll eine Anklage der Propaganda und der Schuld des Volkes mit den Taten jedes und jeder Einzelnen darstellen. Die Sicht des Protagonisten soll diese Umstände verdeutlichen. Möge all die Zeit vergangen und all die Schreie verstummt, all Krieg beendet und all das Blut versickert sein. Mögen Mädchen wieder über all die Gräber tanzen und Sträuße pflücken. Möge die Menschheit gelernt haben, möge die Vergangenheit eine Lehre darstellen und mögen alle Seelen nun in Frieden ruhen und ihr Geist in Frieden nun miteinander weilen. Denn die Welt ist bereit dafür!

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Ende

Dieses Werk stellt keinerlei Bekenntnis dar, sondern berichtet von einer ganzen Generation, von einer Zeit, die sich einst vielleicht so zutrug. Es soll von all dem Schrecken, Graus und Tod berichten, den die Welt damals erlebte. Die Darstellung des Nationalsozialismus soll eine Anklage der Propaganda und der Schuld des Volkes mit den Taten jedes und jeder Einzelnen darstellen. Die Sicht des Protagonisten soll diese Umstände verdeutlichen.

Möge all die Zeit vergangen und all die

Schreie verstummt, all Krieg beendet und

all das Blut versickert sein. Mögen

Mädchen wieder über all die Gräber

tanzen und Sträuße pflücken. Möge die

Menschheit gelernt haben, möge die

Vergangenheit eine Lehre darstellen und

mögen alle Seelen nun in Frieden ruhen

und ihr Geist in Frieden nun miteinander

weilen.

Denn die Welt ist bereit dafür!

1.

Heftig wird an meinem Arm gerüttelt. So ruhig war es doch. Ich will nicht mehr. Warum kann es nicht vorbei sein?

Ich öffne langsam meine Augen und blicke in das schöne, unschuldige Blau des Himmels. Dort, wo wir uns doch alle etwas von unserem Leben erhoffen. Da oben, wo der Frieden wartet und alles enden wird.

Eine Wolke schiebt sich langsam vor die andere, doch sie ist grau und dunkel.

Der Traum endet. Die Geräusche werden lauter und der hohe Ton der Ruhe leiser.

Mein Kopf schmerzt. Ich möchte doch nicht durch die Erde geschliffen werden, wie ein Sandsack. Ich blicke zur Seite und sehe Erde. Ein paar Grashalme erinnern noch an die wunderschöne Wiese, die hier einst gewesen ist. Lautes Geschrei höre ich von meinem Kameraden. In der Ferne blitzen die Maschinenpistolen auf.

Mein Helm und meine Feldflasche geben ein metallisches Geräusch ab, doch es wird von dem lauten Knallen übertönt.

Da zieht man mich auch an meinem Freund vorbei. Er hat mir einst das Bild seiner Geliebten gezeigt. Er wollte sie nach alldem heiraten. Sein lebloser Blick sieht mir in die Augen. Die Kugeln, die mir gelten, prallen in seinen zerfetzen Körper. All die Toten. All die Krater und all das Blut.

Ich möchte melden, dass mein Herz noch schlägt, doch die Lust hat mich verlassen, die Lust am Leben. Gönne mir doch das Aus.

Seine kalten Finger spüren in mir noch das Leben. Ich verziehe meine Augenbrauen mit einem schmerzhaften Blick des Unwillens, der Hingabe und der Verzweiflung.

Er holt den Splitter der Granate aus meiner seitlichen Brust. Viele dürfte es jedoch nicht getroffen haben, da er mir etwas Aufmerksamkeit schenkt.

Ich widme seinem Gesicht nur wenig Hingabe, da ich nichts verstehe. Er ist zu leise. Ich nicke nur dankbar. Der hohe Ton ist noch immer da und erinnert mich an die Ruhe.

Ich blicke auf das rote Kreuz auf seinem Helm. Das unschuldige Weiß, das das Kreuz hervorhebt ist rot und braun verschmutzt. Rot das Blut und Braun die Erde, wo wir alle enden werden.

Ich bin doch noch da und will nicht wie ein Toter auf dem kalten Boden liegen, der mir meine Wärme raubt. Ich rolle mich zur Seite und sehe dem langen Gang in der Erde entlang. Viele bekannte Gesichter. Die einzigen, für die es sich zu leben lohnt.

Von dem, mit dem roten Kreuz, über dessen Schulter ich meinen Arm gelegt habe, werde ich stützend vorwärts geführt, wo ich mich in die Nähe meiner Kameraden geselle.

Langsam wandert mein Blick den Graben entlang. Alle sind sie tapfere Männer. Alle haben Träume. Jeder hat seine eigene Geschichte und jeder trägt eine andere Welt in sich.

Ich spüre das warme Blut meine Leiste herabrinnen. Doch mein Wille ist stark. Ich möchte all das überstehen. Viel Schlimmeres habe ich doch schon gesehen.

Ich blicke hinüber und kaue an einer halben, trockenen Scheibe Brot, die den Verletzten gereicht wird.

Ein Vordringen war also nicht möglich. Viel zu stark sind die anderen. Vor lauter Wut dem Krieg gegenüber, fangen schon die Tränen an zu laufen, die ich nur mit Mühe zurückhalten kann. Viel zu groß ist der Schmerz der Wunde, viel zu groß ist der Schmerz des Gesehenen.

Wieder stehen uns ein paar Tage in dem kalten Schützengraben bevor. Die Narben des Krieges lassen sich schon sehen. Wieder wird es eine neue geben und es wird nicht die letzte sein.

2.

Die letzten Tage waren hart. Die Nächte werden immer kälter und der Nebel immer dichter. Die Reserven immer knapper und die Hoffnung immer zweifelhafter.

Vor ein paar Tagen hat eine Granate eingeschlagen und drei Kameraden in Stücke gerissen. Dabei kam auch unser Funker um, dessen Posten ich nun zugeteilt bekommen habe.

Täglich rufe ich mit dem Meldegerät um Hilfe, doch ernst genommen wird man nicht. Wie oft wurde uns schon Unterstützung zugesagt, doch das sind alles Lügen.

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