Inhaltsverzeichnis
Impressum 3 Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar. Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten. © 2021 novum publishing ISBN Printausgabe: 978-3-99107-772-5 ISBN e-book: 978-3-99107-773-2 Lektorat: Mag. Angelika Mählich Umschlagfoto: Frenta | Dreamstime.com Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh www.novumverlag.com
Widmung 4 Widmung Wie schon mein Buch Meine Seele will endlich fliegen widme ich auch dieses Buch Gott, meinem himmlischen Vater, und danke ihm aus ganzem Herzen für seine immerwährende bedingungslose Liebe und für alle Hilfe und Unterstützung, die er mir gibt!
Zitat 5 Zitat „Wenn die Macht der Liebe über die Liebe zur Macht siegt, wird die Welt Frieden finden.“ Jimi Hendrix
Vorwort 6
Einleitung 14
Warum ein Buch über Liebe und Erziehung? 14
Was haben Liebe und Erziehung mit bildender Kunst zu tun? 16
1 Sehnsucht „Liebe“ 27
2 Exkurs in den Bereich der Erziehung 35
Warum überhaupt Erziehung? – Der Mensch als „physiologische Frühgeburt“ 35
Erziehung und Sozialisation 37
Erziehung als ein Akt der Balance 42
Erziehung und Beziehung 45
Erziehung und Gefühle 74
Erziehung und Resilienz 80
Erziehung und Holismus 92
Erziehung und Herzensbildung 96
Erziehung und die Kinder der neuen Zeit 102
Erziehung und Werte-Bewusstsein 112
Erziehung als „Hemmschuh“ der Liebe zu uns selbst 118
Erziehung bedarf eines bewussten Denkens und Handelns 130
Erziehung bedarf bewusst der Liebe 133
Von wem lernen wir die Liebe? 135
Erziehung, Beziehung und Kommunikation 138
3 Den Weg des Herzens in Liebe gehen! 146
Was hat Yin & Yang mit Erziehung, Beziehung und Liebe zu tun? 148
Warum bedürfen wir der Harmonie zwischen den männlichen und weiblichen Anteilen in uns? 161
Mit welchen Augen schauen wir in die Welt? 170
Die Stufen der psychosozialen Entwicklung nach Erik Homburger Erikson 179
Erziehung und das Erbe unserer Eltern und Ahnen 184
Erziehung und Pubertät 187
Gott hat entschieden, den Menschen zu helfen, sich von altem Karma zu befreien 205
Nicht verheilte Wunden – nicht gelebte Gefühle – tiefer Seelenschmerz 219
Diagnose Burnout 220
Diagnose Depression 222
Diagnose Posttraumatische Belastungsstörung (= PTBS) 224
Symbiosetrauma – Können wir durch Verbundenheit belastet sein? 226
Transgenerationales Trauma 230
Autoimmun- bzw. Autoaggressionserkrankung 233
„Diagnose“ Zusammenbruch der Wirtschaft – wie innen, so außen! 239
4 Aufbruch in eine neue Zeit und in ein neues Bewusstsein 248
Wie wirkt sich dies alles auf den Einzelnen und die Familien aus? 292
Die Familie als erster und entscheidender Lernort 300
Wie uns die Beziehung zu unseren Geschwistern prägt 304
Bewusste Elternschaft – glückliche Eltern, glückliches Kind? 309
Unser unfreiwilliges Erbe 322
Nachwort 330
5 Liebe – Wie lässt sie sich definieren? Was genau ist darunter zu verstehen? 334
Schlusswort 350
Literatur- und Quellenverzeichnis 353
Literaturverzeichnis 353
Quellenangaben 355
Impressum
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie.
Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.
Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.
© 2021 novum publishing
ISBN Printausgabe: 978-3-99107-772-5
ISBN e-book: 978-3-99107-773-2
Lektorat: Mag. Angelika Mählich
Umschlagfoto: Frenta | Dreamstime.com
Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh
www.novumverlag.com
Widmung
Wie schon mein Buch Meine Seele will endlich fliegen widme ich auch dieses Buch Gott, meinem himmlischen Vater, und danke ihm aus ganzem Herzen für seine immerwährende bedingungslose Liebe und für alle Hilfe und Unterstützung, die er mir gibt!
Zitat
„Wenn die Macht der Liebe
über die Liebe zur Macht siegt,
wird die Welt Frieden finden.“
Jimi Hendrix
Vorwort
Was für weise Worte! – Im Grunde genommen muss man ihnen nichts mehr hinzufügen. Man muss sie nur auf sich wirken lassen, dann kann man ihre Botschaft sogar erfühlen. Nach und nach erschließt sich uns dann ein inneres Wissen, das wir alle in uns tragen.
Jeder Einzelne von uns hat im Laufe seines Lebens sowohl die eine als auch die andere Art von „Macht“ bereits erfahren. Ist derzeit vielleicht sogar auf der Suche nach Antworten, die ihm eine Hilfestellung geben, warum in seinem Leben die Dinge sind, wie sie sind. Wollen wir mehr über dies alles sowie über die Kraft der Liebe erfahren und wirklichen inneren Frieden finden, dann kann Ihnen dieses Buch ein Wegbegleiter sein.
Doch warum ein Buch über „die Kraft, die aus der Liebe erwächst“, wenn es im Kapitel 2 so viel um die Erziehung geht? Wie hängt das eine mit dem anderen zusammen? – Nun: Die Art der Erziehung, die jeder Einzelne von uns erfahren hat, ist ausschlaggebend sowohl für unsere „Liebes-Fähigkeit“ als auch unsere „Beziehungs-Fähigkeit“. Zudem gibt sie uns sehr wichtige Hinweise im Hinblick auf unsere „Liebes-Bedürftigkeit“.
Im Prozess des Schreibens bin ich dem Weg meines Herzens gefolgt. Es hat mir sozusagen die Gliederung diktiert und mich dabei von einem Thema zum nächsten geführt. Da ich ein sehr interessierter Mensch bin, der neuem Lernen gegenüber immer wieder aufgeschlossen gegenübersteht, wollte ich in Erfahrung bringen, wohin die Reise geht, wenn ich diesen Weg meines Herzens gehe. Im Prinzip musste ich mir dafür nur die Zeit nehmen, mich ruhig hinsetzen und auf das hören, was mir diese leise Stimme in mir zu sagen wusste. Das, was ich dabei an Informationen bekommen habe, habe ich niedergeschrieben. An manchen Stellen bestimmte Hintergrundinformationen recherchiert und auch diese mit einfließen lassen. So wollte dieses Buch entstehen, das ich mit Ihnen, liebe Leser und Leserinnen, jetzt teilen darf.
Mit Sicherheit ist es sehr ungewöhnlich, ein Buch damit zu beginnen, ausführliche Worte des Dankes an die eigenen Eltern zu schreiben, wie ich dies nachfolgend tue. Doch da ich weiß, dass es sehr vielen Menschen sehr ähnlich geht, wie es mir ergangen ist, wenn es um die Beziehung Eltern-Kind und hier ganz besonders um die Beziehung Mutter-Tochter geht, will ich es wagen und diesen Brief an den Anfang der Lektüre stellen. Zudem sagt mir mein Herz: „Tue es ruhig! – Wovor hast du Angst? Was du deinen Eltern zu sagen hast, kann und darf, ja soll sogar jeder hören. Du musst dir das nicht verbieten. Du hast die Freiheit, das zu tun, wonach dir der Sinn steht. Euch allen wurde diese Freiheit gegeben. Du musst dich also nicht einschränken lassen. Am wenigsten durch dich selbst. Kunst will frei sein. Kunst will leben. Mache das, was dir wichtig ist und gefällt. Kümmere dich dabei nicht um die Meinung der anderen. Es hat noch niemals einen Künstler gegeben, der für all das, was er mit seinem Werk zum Ausdruck bringt, von allen gleichermaßen geschätzt oder gar geliebt wird. Bist du von der Liebe und Meinung der anderen abhängig oder willst du die Stimme deines Herzens sprechen lassen? Trau dich! Stehe zu dem, was du zu sagen hast. Teile deine Botschaft mit der Welt. Vertraue darauf, das Buch wird die richtigen Leser finden, die – wenn vielleicht nicht gleich mit Beginn der Lektüre, aber spätestens mit den letzten Seiten des Buches – verstehen werden, warum es dir ein Herzensanliegen ist, diese ungewöhnliche Art eines Vorworts zu schreiben. Springe und tue das, wozu dir dein Herz rät, denn was aus dem Herzen kommt, geht niemals fehl! Vertraue der inneren Weisheit in dir!“
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