Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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Das war ein Schwur, den er schon oft getan hatte. Manchmal hielt er sogar eine Weile vor. Diesmal nicht. Als Bobbi an diesem Abend zurückkehrte, saß Gardener schlafend und betrunken auf der Veranda.

Dennoch war Ruths Signal empfangen worden. Der Empfänger machte sich Sorgen, arbeitete immer noch entschlossen an Bobbis Projekt mit, fühlte sich aber dennoch so unwohl, daß er mehr Schnaps in sich hineinschüttete. Aber es war empfangen und wenigstens teilweise verstanden worden: Gardeners Lüge war in gewisser Weise ein Beweis dafür. Aber auf ihre andere Leistung wäre Ruth vielleicht stolzer gewesen.

Stimmen oder nicht, die Dame starb bei geistiger Gesundheit.

Siebtes Kapitel

Beach Jernigan und Dick Allison

1

Niemand in Haven freute sich mehr über das »Werden« als Beach Jernigan. Wären Gards Tommyknockers Beach persönlich erschienen, ausgerüstet mit Atomwaffen und dem Vorschlag, er solle in den sieben größten Städten der Welt eine unterbringen, dann hätte Beach sofort angefangen, Flugverbindungen herauszusuchen. Selbst in Haven, wo leiser Fanatismus zum Lebensstil wurde, war Beachs Haltung extrem Hätte er eine Ahnung von Gards immer stärker werdenden Bedenken gehabt, hätte er ihn beseitigt. Für immer. Und sofort, wenn nicht früher.

Es gab einen guten Grund für Beachs Empfinden. Im Mai- nicht lange nach Hilly Browns Geburtstag - hatte Beach einen schlimmen Husten bekommen, der nicht verschwinden wollte. Er war beängstigend, weil er nicht von Fieber oder einer Erkältung begleitet wurde. Er wurde noch beängstigender, als er anfing, ein wenig Blut zu enthalten. Wenn man ein Restaurant betritt, dann möchte man überhaupt nicht husten. Das gefällt den Kunden nicht. Es macht sie nervös. Früher oder später erzählt es jemand der Gesundheitsbehörde, und die machen einem vielleicht eine Woche den Laden dicht, während sie abwarten, was der Tb-Test ergibt. Das Haven Lunch war bestenfalls mittelmäßig profitabel (Beach nahm zwölf Stunden täglich Bestellungen entgegen, damit ihm am Ende fünfundsechzig Dollar pro Woche übrigblieben - hätte das Lokal ihm nicht schuldenfrei gehört, wäre er verhungert), und Beach konnte es sich nicht leisten, im Sommer den Laden eine Woche dichtgemacht zu bekommen. Der Sommer war noch nicht da, aber er kam schnellen Schrittes. Daher ging er zum alten Doc Warwick, und Doc Warwick schickte ihn zum Bruströntgen ins Derry Home, und als die Röntgenbilder zurückkamen, studierte Doc Warwick sie zwanzig Sekunden, dann rief er Beach an, und als Beach bei ihm war, sagte Doc Warwick: »Ich habe schlechte Nachrichten für Sie, Beach. Setzen Sie sich.«

Beach setzte sich. Er hatte das Gefühl, er wäre auf den Boden gefallen, wenn kein Stuhl dagewesen wäre. Alle Kraft war aus seinen Beinen gewichen. Im Mai gab es noch keine Telepathie in Haven - jedenfalls nicht mehr als das normale Maß, welches die Leute immer haben-, aber dieses normale Maß genügte Beach. Er wußte, was Doc Warwick sagen würde, bevor er es aussprach. Keine Tb, das große K. Lungenkrebs.

Aber das war im Mai gewesen. Jetzt, im Juli, fühlte sich Beach fit wie ein Turnschuh. Doc Warwick hatte ihm gesagt, er müsse damit rechnen, am fünfzehnten Juli im Krankenhaus zu liegen, und nun war er hier, aß wie ein Scheunendrescher, war meistens geil wie ein Bär und fühlte sich, als könnte er Bobby Tremain beim Wettrennen schlagen. Er war nicht noch einmal ins Krankenhaus gegangen, um sich die Brust röntgen zu lassen. Er wußte auch so, daß der große dunkle Fleck auf dem linken Lungenflügel verschwunden war. Was das anbelangte, wenn er ein Röntgenbild gewollt hätte, dann hätte er sich einen Nachmittag freigenommen und selbst einen Röntgenapparat gebaut. Er wußte genau, wie er das anstellen mußte.

Aber jetzt, im Kielwasser der Explosion, waren andere Sachen zu bauen, andere Dinge zu tun... und zwar schnell.

Sie hielten eine Versammlung ab. Alle in der Stadt. Sie versammelten sich freilich nicht wie bei einer richtigen Zusammenkunft; das war unnötig. Beach briet weiterhin Hamburger im Haven Lunch, Nancy Voss sortierte weiter Briefmarken in der Post (jetzt, da Joe tot war, war sie wenigstens eine Zuflucht, wo man sich aufhalten konnte, Sonntag oder nicht), Bobby Tremain blieb unter seinem Challenger und baute ein Rückflußventil ein, mit dem es ihm möglich sein würde, rund hundert Kilometer mit drei Litern zu fahren. Nicht Andersons Benzinpille -nicht ganz-, aber fast. Newt Berringer, der verdammt genau wußte, daß keine Zeit vergeudet werden durfte, fuhr zu den Applegates hinaus, so schnell er konnte.

Aber was sie taten oder wo sie sich aufhielten, sie waren zusammen, ein Netz stummer Stimmen - die Stimmen, die Ruth so große Angst gemacht hatten.

Weniger als fünfundvierzig Minuten nach der Explosion hatten sich etwa siebzig Leute bei Henry Applegate versammelt. Jetzt, da die ShellTankstelle sich fast vollständig aus dem Reparatur- und Wartungsgeschäft zurückgezogen hatte, verfügte Henry über die größte und am besten ausgerüstete Werkstatt. Christina Lindley, die erst siebzehn war, aber dennoch im Vorjahr beim alljährlichen Fotowettbewerb von Maine den zweiten Preis gewonnen hatte, kam fast eine Stunde später an, etwas ängstlich und außer Atem (und obendrein auch ziemlich sexy, um die Wahrheit zu gestehen) nach einer Fahrt mit Bobby Tremain, der manchmal schneller als hundertsiebzig Stundenkilometer gefahren war. Wenn Bobby den Dodge röhren ließ, war er wenig mehr als ein gelber Strich.

Man hatte sie geholt, damit sie zwei Fotos vom Uhrturm anfertigte. Das war eine schwierige Aufgabe, denn da der Turm jetzt zu Ziegelsteinbrocken, Mauerwerk und Uhrwerkteilen reduziert war, bedeutete es, daß sie ein Foto von einem Foto machen mußte.

Christina hatte hastig ein Album mit Fotos der Stadt durchgeblättert. Newt hatte ihr gedanklich übermittelt, wo sie es finden konnte - in Ruth 326

McCauslands eigenem Büro. Sie legte zwei Aufnahmen beiseite; beide waren recht gut, aber in Schwarzweiß. Ihre Absicht war es, eine Illusion zu erzeugen - einen Uhrturm, den man sehen konnte. .. aber durch den man, wenn es dazu kommen sollte, mit einem Flugzeug hindurchfliegen konnte.

Mit anderen Worten, sie hatten vor, eine gigantische Laterna-magica-Projektion an den Himmel zu werfen.

Ein guter Trick.

Früher hätte Hilly Brown sie darum beneidet.

Gerade als Christina anfing, die Hoffnung aufzugeben, fand sie es: ein hervorragendes Foto vom Rathaus in Haven Village, auf dem der Turm deutlich zu sehen war, und darüber hinaus aus einem Winkel aufgenom men, durch den zwei Seiten des Turms sichtbar wurden. Großartig. Das würde ihnen die räumliche Tiefe geben, die sie brauchten. Ruths sorgfältiger Kommentar unter dem Foto sagte, daß es aus dem Yankee-Magazin Nr. 5/87 stammte.

Wir müssen gehen, Chris, hatte Bobby zu ihr gesagt, ohne sich die Mühe zu machen, dazu seinen Mund zu benutzen. Er trat ungeduldig von einem Bein aufs andere, wie ein kleines Kind, das dringend auf die Toilette muß.

Ja, schon gut. Dies hier wird...

Sie verstummte.

Oh, sagte sie. Meine Güte.

Bobby Tremain trat rasch zu ihr. Was ist los?

Sie deutete auf das Foto.

»Oh, SCHEISSE!« riefBobby Tremain laut aus, und Christina nickte.

2

Indem sie schnell und schweigend arbeiteten (abgesehen vom gelegentlichen ungehaltenen Knurren von jemand, der der Meinung war, daß ein anderer nicht schnell genug arbeitete), hatten sie an diesem Abend um sieben eine Maschine gebaut, die aussah wie ein riesiger Diaprojektor auf einem Industriestaubsauger.

Sie probierten sie aus, und das riesige, steinerne Gesicht einer Frau erschien auf Henrys Feld. Die Leute, die sich versammelt hatten, betrachteten diese Stereoprojektion von Henry Applegates Großmutter stumm, aber bewundernd. Die Maschine funktionierte. Wenn das Mädchen das Foto vom Rathaus brachte - genauer gesagt, die Fotos, denn natürlich mußten sie eine Stereoprojektion erzeugen -, konnten sie...

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