Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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- Год:1988
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Dann drang ihre leise, von Bobby Tremains Gedanken verstärkte Stimme zu ihnen.
Schlechte Nachrichten.
»Was war das?« wandte sich Kyle Archinbourg an Newt. »Ich habe nicht alles mitbekommen.«
»Verflucht, bist du denn taub?« fauchte Andy Baker. »Heiliger Himmel, die Bewohner von drei Counties haben den Knall gehört, als das Miststück das Dach hochgejagt hat. Für zwei Cent...« Er ballte die Fäuste.
»Hört auf, ihr beiden«, sagte Hazel McCready. Sie wandte sich an Kyle. »Das Mädchen hat verdammt gute Arbeit geleistet.« Sie sendete absichtlich so intensiv sie konnte, um Christina Lindley zu erreichen und gleichzeitig Kyle Archinbourg die Situation zu erklären... um sie aufzumuntern. Das Mädchen hatte
(gedacht)
sich besorgt angehört, beinahe hysterisch, und in diesem Zustand konnte sie ihnen nichts nützen. In diesem Zustand würde sie mit ziemlicher Sicherheit Mist machen, und sie hatten einfach keine Zeit für Mist.
»Es ist nicht ihre Schuld, daß auf dem Foto die Uhr zu sehen ist.«
»Was meinst du damit?« fragte Kyle.
»Sie hat ein Farbfoto mit einem Winkel gefunden, der gar nicht besser sein könnte«, sagte Hazel. »Von der Kirche und vom Friedhof aus sieht er genau richtig aus, und von der Straße nur ein wenig verzerrt. Wir müssen ein paar Tage verhindern, daß Leute von außerhalb zur Rückseite gehen, bis Chris einen ungefähr passenden Winkel findet, aber da sie sich für den Kessel interessieren werden... und für Ruth... kommen wir wohl damit durch. Kann man ein paar Straßen sperren ?« Sie sah Newt an.
»Kanalisationsarbeiten«, sagte er prompt. »Kinderleicht.«
»Mir ist das Problem immer noch nicht klar«, sagte Kyle.
»Könnte an dir liegen, du dämliches Arschloch«, sagte Andy Baker.
Kyle drehte sich wutschnaubend zu dem Mechaniker um, und Newt sagte zu beiden: »Hört auf damit.« Und zu Kyle: »Das Problem ist, daß Ruth den Turm heute nachmittag um fünfzehn Uhr fünf hochgejagt hat. Auf dem einzigen guten Bild, das Christina gefunden hat, ist die Uhr deutlich zu erkennen.
Sie steht auf Viertel vor zehn.«
»Oh«, sagte Kyle. Plötzlich machte Schweiß sein Gesicht ölig. Er nahm sein Taschentuch und wischte es ab. »Oh, Scheiße. Was machen wir jetzt?«
»Keine Ahnung«, sagte Hazel gelassen.
»Miststück!« schrie Andy. »Ich würde sie umbringen, wenn sie nicht schon tot wäre!«
»Alle in der Stadt haben sie geliebt, das weißt du, Andy«, sagte Hazel.
»Ja. Und ich hoffe, der Teufel drunten in der Hölle röstet sie an einer langen Gabel.« Andy schaltete den Apparat ab.
Henrys Großmutter verschwand. Hazel war erleichtert. Es hatte etwas Abstoßendes, diese Frau mit ihrem scharfkantigen Gesicht dreidimensional über Henrys Feld schweben zu sehen, wo die Kühe - die schon längst im Stall sein sollten - manchmal beim Grasen durch sie hindurch wanderten oder achtlos in der altmodischen Brosche verschwanden, welche die Frau an ihrem hochgeschlossenen Kleid trug.
»Alles wird gut werden«, sagte Bobbi Anderson plötzlich in das Schweigen hinein, und alle - auch Christina Lindley in der Stadt -hörten es und waren erleichtert.
3
»Bring mich nach Hause«, sagte sie zu Bobby Tremain. »Rasch. Ich weiß, was zu tun ist.«
»Sie sind schon so gut wie da.« Er ergriff ihre Hand und begann, sie zur Tür zu ziehen.
»Moment«, sagte sie.
»Hm?«
»Glaubst du nicht, ich sollte besser das Foto mitnehmen?«
»Natürlich!« sagte Bobby und schlug sich gegen die Stirn.
4
Derweil saß Dick Allison, der Chef der Freiwilligen Feuerwehr von Haven, in seinem Büro und schwitzte trotz der Klimaanlage Sturzbäche, während er Telefonanrufe entgegennahm. Der erste kam vom Stadtpolizisten in Troy, der zweite vom Polizeichef von Unity, der dritte von der Staatspolizei und der vierte von AR
Er hätte wahrscheinlich ohnehin geschwitzt, aber einer der Gründe, warum seine Klimaanlage nichts nützte, war der, daß die Druckwelle der Explosion seine Tür aus den Angeln gerissen hatte. Der Verputz war größtenteils von den Wänden gefallen. Er saß inmitten der Trümmer und erzählte seinm Anrufern, daß es ganz sicher ein verdammter Knall gewesen war, unc es sah so aus, als wäre dabei ein Mensch ums Leben gekommen, aber es war auf gar keinen Fall so schlimm, wie es sich wahrscheinlich angehört hatte. Während er seinen Mist für einen Burschen namens John Leandro von den Bangor Daily News verzapfte, fiel ihm ein Korkpaneel von der Decke auf den Kopf. Dick fegte es mit einem wölfischen Knurren beiseite, lauschte, lachte und sagte, es wäre nur das schwarze Brett gewesen. Das gottverdammte Ding war wieder umgefallen. Es hat nur diese Saugnäpfe auf der Rückseite, wissen Sie, und wenn man billig kauft, dann bekommt man auch nur etwas Billiges, hatte seine Mutter stets gesagt, und...
Es dauerte noch fünf Minuten, aber schließlich langweilte er Leandro vom Telefon weg. Als er den Hörer auflegte, fiel der größte Teil des Deckenverputzes vor seiner Tür mit einem staubigen Knirrrsch! herunter.
»GOTTVERDAMMTES-BESCHISSENES-DREIMAL-VERFLUCH-TES-ELENDES MISTSTÜCK!« kreischte Dick Allison und hieb mit der linken Hand auf den Schreibtisch, so fest er konnte. Er brach sich dabei zwar alle vier Finger, merkte es in seiner tobenden Wut aber gar nicht. Wäre in diesem Augenblick jemand in sein Büro gekommen, dann hätte Dick Allison ihm wahrscheinlich die Kehle aufgerissen, seinen Mund mit heißem Blut gefüllt und es dem Betreffenden ins Gesicht zurück-gespien. Er kreischte und fluchte und trampelte sogar mit den Füßen auf dem Boden, wie ein Kind, das einen Veitstanz aufführt, weil es Stubenarrest bekommen hat.
Er sah kindisch aus.
Er sah außerdem außerordentlich gefährlich aus.
Tommyknockers, Tommyknockers klopften an mein Tor.
5
Zwischen zwei Telefonanrufen ging Dick in Hazels Büro, fand die Midol in ihrer Schublade und nahm sechs davon. Dann bandagierte er seine schmerzende, geschwollene Hand und vergaß sie. Wäre er noch ein Mensch gewesen, wäre das unmöglich gewesen; man vergißt nicht einfach vier gebrochene Finger. Aber inzwischen war er »geworden«. Und dazu gehörte unter anderem, daß er imstande war, Schmerzen durch Willenskraft zu beherrschen.
Kam ihm gerade recht.
Zwischen den Gesprächen mit der Außenwelt - und manchmal während dieser Gespräche - sprach Dick mit den Männern und Frauen, die hektisch bei Henry Applegate arbeiteten. Er sagte, kr erwarte gegen halb, spätestens um fünf ein paar Staatspolizisten. Wa der Projektor bis dahin bereit? Als Hazel ihm das Problem erklärte, fing Dick wieder an zu toben, diesmal nicht nur aus Wut, sondern auch aus Angst. Als Hazel erklärte, was Christina Lindley vorhatte, beruhigte er ich ein wenig. Sie hatte zu Hause eine Dunkelkammer. Dort würde sie sorgfältig ein Negativ des Bildes aus Yankee machen und es etwas vergrößern, nicht weil es größer sein mußte, damit der Projektor funktionierte (zu starke Vergrößerung konnte der Illusion des Uhrturms ein grobkörniges Aussehen verleihen), sondern weil sie ein etwas größer/s Bild brauchte, mit dem sie arbeiten konnte.
Sie wird ein Negativ anfertigen, erklärte Hazel seinem Verstand, und dann die Uhrzeiger mit der Spritzpistole vom Zifferblatt tilgen. Bobby
Tremain wird sie mit einem Xacto-Messer wieder einfügen, damit sie fünfzehn Uhr fünf zeigen. Er hat eine ruhige Hand und 'ein wenig Talent. Momentan scheint eine ruhige Hand wichtiger zu sein.
Ich dachte, wenn man ein Negativ von einem Positiv macht, wird es verschwommen, sagte Dick Allison. Besonders wenn das Positiv farbig ist.
Sie hat ihre Entwicklerausrüstung verbessert, sagte Hazel. Sie brauchte nicht hinzuzufugen, daß die siebzehnjährige Christina Lindley mittlerweile die fortschrittlichste Dunkelkammer auf der ganzen Welt hatte.
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