Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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- Год:1988
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Er hörte den Bullen mit der heiseren Stimme wie aus weiter Ferne sagen: »Was soll diese Scheiße?«
Beach vollführte zitternd einen Mädchenliegestütz und erhob sich nur so weit, daß er über die Heckklappe der Pritsche hinwegschauen konnte. Er sah ihren Streifenwagen am Ende von zwei langen schwarzen Spuren stehen. Selbst im Sternenlicht waren diese Spuren deutlich zu sehen. Der Streifenwagen stand keine drei Meter entfernt in einem schrägen Winkel da. Wenn sie nur fünf Stundenkilometer schneller gefahren wären,..
]a, sind sie aber nicht.
Geräusche. Das zweifache Zuschlagen der Türen, als sie ausstiegen. Das leise Summen der Trafos, die sein Gerät speisten - ein Gerät, das sich nicht sehr von denen unterschied, die Ruth in die Leiber ihrer Puppen eingenäht hatte. Und noch ein leises Summen. Fliegen. Sie rochen das Blut unter der Plastikhülle, kamen aber nicht an den Kadaver des Rehs heran.
Ihr werdet eure Chance noch _ früh genug bekommen, dachte Beach und grinste. Zu schade, daß ihr diese beiden Kerle dort draußen nichtzu kosten bekommen werdet.
»Diesen Lastwagen habe ich in Haven gesehen, Bent«, sagte der mit der heiseren Stimme. »Er parkte vor dem Restaurant.«
Beach drehte das Abflußrohr etwas auf seiner Gabel. Wenn er hindurchsah, konnte er sie beide erkennen. Und sollte sich der eine aus dem direkten Einflußbereich des Geräts entfernen, war das nicht weiter schlimm. Es gab einen gewissen Streueffekt.
Geht weg vom Auto, Jungs, dachte Beach, griff nach der Türklingel von Western Auto und legte den Daumen darauf. Sein Grinsen zeigte rosa Zahnfleisch. Möchte nichts von dem Auto abbekommen. Geht beiseite, okay?
»Wer ist da?« rief der andere Polizist.
Die Tommyknockers sind da, die an deine Tür klopfen, Pißkopf, dachte er und fing an zu kichern. Er konnte nicht anders. Er versuchte es zu unterdrücken, so gut er konnte.
»Wenn jemand in diesem Lastwagen ist, kommt er jetzt besser heraus!«
Er begann lauter zu kichern, er konnte einfach nichts dafür. Und das war vielleicht gar nicht schlecht, denn sie sahen einander an und kamen dann langsam auf den Lastwagen zu, wobei sie die Waffen zogen. Auf den Lastwagen zu, weg vom Streifenwagen.
Beach wartete, bis er sicher war, daß der Streifenwagen nicht erfaßt werden würde - sie hatten ihm befohlen, das Auto unversehrt zu lassen, und er hatte die Absicht, nicht ein Chromstäubchen von der Stoßstange zu pusten. Als die Polizisten frei standen, drückte Beach auf den Klingelknopf. Avon klingelt, Pißköpfe, dachte er, und diesmal kicherte er nicht nur; er lachte brüllend. Ein dicker Strahl grünen Lichts schoß in die Dunkelheit, traf beide Polizisten und hüllte sie ein. Beach sah etliche gelbe Funken in diesem grünen Leuchten und begriff, daß einer der Polizisten mehrmals hintereinander seine Pistole abfeuerte.
Beach roch den strengen Geruch schmorender Eisenbahntrafos. Es folgte ein plötzliches plop!, und einer von ihnen versprühte einen Funkenschauer. Ein paar Funken landeten sengend auf seinem Arm, und er wischte sie fort. Das grüne Feuer, das aus dem Ende des Rohrs kam, erlosch. Die Polizisten waren verschwunden. Nun... fast verschwunden.
Beach sprang über die Heckklappe des Pritschenwagens und bewegte sich, so schnell er konnte. Weiß Gott, dies war nicht die Autobahn, und so spät fuhr niemand mehr nach Derry, um einzukaufen, aber früher oder später würde irgend jemand vorbeikommen. Er sollte...
Ein einzelner rauchender Schuh lag auf dem Asphalt. Er hob ihn auf und hätte ihn beinahe wieder fallen gelassen. Er hatte nicht erwartet, daß er so schwer sein würde. Als er hineinsah, erkannte er, warum. Ein von einem Socken umhüllter Fuß steckte noch darin.
Beach trug ihn zum Lastwagen zurück und warf ihn ins Fahrerhaus. Wenn er wieder in der Stadt war, würde er ihn wegschaffen. Er brauchte ihn nicht zu vergraben, in Haven gab es wirksamere Methoden, Sachen wegzuschaffen. Wenn die Mafia wüßte, was wir Yankeetölpel hier haben, würde sie wahrscheinlich den ganzen Krempel kaufen wollen, dachte Beach und kicherte erneut.
Er löste die Haltebolzen der Heckklappe. Sie klappte mit einem rostigen Krachen herunter. Er ergriff den in Plastik gehüllten Kadaver des
Rehs. Wessen Einfall war das gewesen? Der des alten Dave? Eigentlich spielte es keine Rolle. In Haven wurden alle Einfälle allmählich zu einem einzigen.
Das in Plastik gehüllte Bündel war schwer und sperrig. Beach legte die Arme um die Hinterbeine des Rehs und zog. Es kam von der Pritsche herunter, sein Kopf prallte auf den Asphalt. Beach schaute sich wieder um, ob am Horizont helle Scheinwerfer zu sehen waren, er sah keine und schleifte den Kadaver über die Straße, so schnell er konnte. Er legte ihn keuchend ab und drehte ihn um, so daß er das Plastik entfernen konnte. Jetzt schob er beide Arme unter das säuberlich ausgeweidete Reh und hob es hoch. Die Sehnen standen wie Kabel in seinem Nacken vor; die zurückgezogenen Lippen hätten Zähne entblößt, wenn er noch welche gehabt hätte. Der Kopf des Rehs mit dem erst halb gewachsenen Geweih hing neben seinem rechten Unterarm herab. Seine staubigen Augen starrten in die Nacht.
Beach stolperte drei Schritte das Bankett hinab und warf den Kadaver des Rehs in den Straßengraben, wo er mit einem Klatschen aufschlug. Er trat zurück und hob die Plastikfolie auf. Er trug sie zum Lastwagen zurück und stopfte sie auf den Beifahrersitz. Hinten wäre es ihm lieber gewesen - sie stank-, aber dann bestand das Risiko, daß sie fortwehte und gefunden wurde. Er eilte um den Wagen herum zur Fahrerseite, wobei er mit einer Grimasse das blutgetränkte Hemd von der Brust wegzog. Sobald er zu Hause war, würde er sich umziehen.
Er stieg ein und ließ den Motor der alten Betsy an. Er wendete und kurbelte, bis er wieder Richtung Haven stand, dann verweilte er noch einen Augenblick und versuchte festzustellen, ob die Szene die Ge -schichte erzählte, die sie erzählen sollte. Er fand, sie täte es. Da stand ein Streifenwagen einsam und verlassen am Ende einer langen Bremsspur auf der Straße. Motor aus, Blinklicht an. Im Straßengraben lag der ausgeweidete Kadaver eines stattlichen Rehs. Der würde nicht lange unbemerkt bleiben, nicht im Juli.
War irgend etwas an dieser Geschichte, das Haven flüsterte?
Beach glaubte es nicht. Die Geschichte handelt von zwei Polizisten, die ins Hauptquartier zurückkehrten, nachdem sie einen Unfall mit einem Todesopfer untersucht hatten. Zufällig stießen sie auf eine Gruppe von Männern, die Rehe wilderten. Was geschah mit den Polizisten? Ah, das war die Frage, nicht? Und je mehr Tage verstrichen, desto ominöser würden die möglichen Antworten aussehen. In der Geschichte kamen Wilderer vor, Wilderer, die möglicherweise in Panik geraten waren, zwei Polizisten erschossen und diese dann im Wald begraben hatten. Aber Haven ? Beach war der festen Überzeugung, sie würden das für eine ganz andere Geschichte halten, die bei weitem nicht so interessant war.
Jetzt konnte er im Rückspiegel Scheinwerfer sehen. Er legte den ersten Gang ein und umrundete den Streifenwagen. Das Blinklicht tauchte ihn in ein halbes Dutzend blaue Pulsschläge, dann war er daran vorbei. Beach sah nach rechts und erblickte den schwarzen Dienstschuh mit der blauen Dienstsocke darin, die wie der Schwanz eines Drachen daraus hervorragte, und kicherte. Ich wette, als du den heute morgen angezogen hast, Mr. Klugscheißer von der Staatspolizei, hattest du keine Ahnung, wo er heute nacht enden würde.
Beach Jernigan kicherte erneut und legte mit einem Ruck den zweiten Gang ein. Er war auf dem Weg nach Hause, und er hatte sich in seinem ganzen Leben noch nie so pudelwohl gefühlt.
Achtes Kapitel
Ev Hillman
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