Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

Здесь есть возможность читать онлайн «Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Год выпуска: 1988, Жанр: Ужасы и Мистика, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Das Monstrum - Tommyknockers»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

Das Monstrum - Tommyknockers — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Das Monstrum - Tommyknockers», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Also wie lange?

Sie denkt, Mitternacht, sagte Hazel.

Himmel Herrgott noch mal! brüllte Dick so laut, daß die Leute auf Henrys Feld zusammenzuckten.

Wir brauchen etwa dreißig D-Zellen, warf Bobbi Andersens Stimme ruhig ein. Sei so nett und kümmere dich darum, Dick. Wir verstehen das Problem mit der Polizei. Spiel I-ah für sie, kapiert?

Er machte eine Pause. Ja, sagte er. Buck und Roy, Junior Sample.

Exakt. Und halt sie _ fest. Eigentlich macht mir nur ihr Funkgerät Sorgen, nicht sie selbst - vorerst werden sie nur einen Wagen schicken, höchstens zwei. Aber wenn sie es sehen... und über Funk durchgeben ...

Zustimmendes Murmeln wie das Rauschen des Ozeans in einer Muschel.

Gibt es eine Möglichkeit, ihren Funkverkehr zu blockieren? fragte Bobbi.

Ich... warf Andy Becker plötzlich entzückt ein. Ich habe eine bessere Idee. Bringt Buck Peters auf der Stelle dazu, seinen fetten Arsch zur Tankstelle zu schleppen.

Ja! Bobbi übertönte ihn, ihr Gedanke war schrill vor Aufregung. Gut! Großartig! Und wenn sie die Stadt verlassen, muß jemand... ich glaube, Beach...

Beach wurde die Ehre zuteil, auserwählt zu werden.

Bent Rhodes und Jingles Gabbons von der Maine State Police kamen Viertel nach fünf in Haven an. Sie erwarteten, die rauchenden, uninteressanten Trümmer einer Kesselexplosion zu finden - ein altes Feuerwehrauto müßig am Bordstein, zwanzig oder dreißig Schaulustige auf dem Gehsteig. Statt dessen stellten sie fest, daß der gesamte Uhrturm des Rathauses von Haven hochgegangen war wie eine Silvesterrakete. Die Straße war mit Ziegelsteinbrocken übersät, Fenster waren zersprungen, überall lagen verstümmelte Puppen... und verdammt zu viele Leute gingen einfach ihren Geschäften nach.

Dick Allison begrüßte sie mit einer unheimlichen Herzlichkeit, als wäre dies ein Essen der Republikaner und nicht etwas, das wie eine Katastrophe größeren Ausmaßes aussah.

»Allmächtiger, was ist hier eigentlich passiert?« fragte Bent ihn.

»Nun ja, vielleicht war es doch etwas schlimmer, als ich am Telefon gesagt habe«, sagte Dick, ließ den Blick über die mit Trümmern übersäte Straße schweifen und schenkte den Polizisten dann ein leutseliges Bin-ich-nicht-ein-böser-Bube-Lächeln. »Ich dachte mir, es würde sowieso niemand glauben, der es nicht gesehen hat.«

Jingles murmelte: »Ich sehe es und glaube es trotzdem nicht.« Sie hatten Dick Allison beide als Kleinstadtstümper abgetan, der obendrein wahrscheinlich nicht ganz dicht war. Das machte nichts. Er stand hinter ihnen und beobachtete, wie sie den Schaden betrachteten. Das Lächeln verschwand allmählich von seinem Gesicht, sein Ausdruck wurde kalt.

Rhodes sah den Menschenarm inmitten der winzigen Kunstglieder. Als er sich wieder an Dick wandte, war sein Gesicht weißer als vorher, und er sah um einiges jünger aus.

»Wo ist Mrs. McCausland?« fragte er.

»Nun, wissen Sie, das könnte ein Teil unseres Problems sein«, begann Dick. »Sehen Sie...«

7

Dick hielt sie in der Stadt fest, solange er konnte, ohne ihren Argwohn zu erwecken. Es war Viertel vor acht, als sie abfuhren, und inzwischen senkte sich die Dämmerung herab. Dick wußte, wenn sie nicht bald losfuhren, dann würden sie anfangen, sich zu wundern, warum die Verstärkung nicht eintraf, die sie angefordert hatten.

Sie hatten beide über Funk mit dem Hauptquartier in Derry gesprochen, und beide hatten das Mikro wieder eingehängt und verwirrt und bestürzt ausgesehen. Die Antworten, die sie am anderen Ende erhielten, waren korrekt, die Stimme war es, die nicht ganz richtig zu sein schien. Aber keiner der beiden konnte sich über eine solche Nebensächlichkeit Gedanken machen, jedenfalls jetzt nicht. Sie mußten mit zu vielen anderen Dingen zurechtkommen. Zunächst einmal mit dem Ausmaß des Unfalls. Des weiteren mit der Tatsache, daß sie das Opfer gekannt hatten. Und drittens mußten sie versuchen, das Fundament für einen möglicherweise riesigen Fall zu legen, ohne dabei irgendwelche Fehler zu machen, die die späteren Ermittlungen ernsthaft behindern konnten.

Außerdem fingen sie an, die Auswirkungen des Aufenthalts in Haven zu spüren.

Sie glichen Männern, die einen Holzfußboden in einem unbelüfteten Raum mit Vinyl versiegeln und dabei high werden, ohne es zu merken. Sie empfingen keine Gedanken - dazu reichte die Zeit nicht aus, und sie würden wieder fort sein, bevor das geschehen konnte-, aber sie fühlten sich sehr seltsam. Es behinderte sie und machte alltägliche Routine zu etwas, durch das sie sich hindurchkämpfen mußten.

Das alles empfing Dick Allison aus ihren Gedanken, während er auf der anderen Straßenseite im Haven Lunch saß und eine Tasse Kaffee trank. Sie waren viel zu beschäftigt, um zu bemerken, daß sich (TugEilender)

ihr Einsatzleiter heute nicht wie sonst anhörte. Der Grund dafür war ziemlich einfach. Sie sprachen nicht mit Tug Eilender. Sie unterhielten sich mit Buck Peters; ihre Funksprüche gingen nicht von und nach Derry, sondern von und zur Garage von Elt Barkers Shell-Tankstelle, wo Buck Peters schwitzend über einem Mikrofon kauerte, Andy Baker an seiner Seite. Buck schickte neue Informationen und Anweisungen über Andys Funkgerät hinaus (ein kleines Ding, das er in seiner Freizeit gebastelt hatte, ein kleines Ding, mit dem er mit Lebewesen auf dem Uranus hätte Kontakt aufnehmen können, sofern dort irgendwelche Leute gelebt hätten, die ihrerseits funken konnten). Verschiedene Stadtbewohner konzentrierten sich angestrengt auf die Gehirne von Bent Rhodes und Jingles Gabbons. Sie übermittelten Bück alles, was sie über Eilender in Erfahrung bringen konnten, den zu hören die Polizisten natürlich erwarteten. Bück Peters hatte eine Art angeborenes Nachahmungstalent (er war eine große Attraktion, wenn er beim alljährlichen Grange Stage Spectacular den gerade amtierenden Präsidenten und Publikumslieblinge wie Jimmy Cagney und John Wayne nachmachte). Er war nicht Rich Little und würde es auch nie sein, aber wenn er jemanden »gab«, dann wußte man, um wen es sich handelte. Für gewöhnlich.

Wichtiger aber war, daß die Lauscher Bück übermitteln konnten, wie er auf die einzelnen Funksprüche reagieren sollte, denn fast jeder Sprecher rechnet in Gedanken mit den Antworten, die er auf seine Fragen und Mitteilungen bekommen wird. Wenn Bent und Jingles die Nachahmung kauften - und das taten sie zu einem großen Teil tatsächlich-, dann lag das nicht so sehr an Bucks Talent, sondern daran, daß ihre Erwartungen, wie »Tugs« Antworten aussehen sollten, erfüllt wurden. Andy war weiterhin imstande gewesen, Tugs Stimme zu entstellen, indem er atmosphärische Störgeräusche überlagerte - nicht so stark, wie sie sie auf dem Rückweg nach Derry hören würden, aber doch stark genug, um Tugs Stimme immer dann undeutlich klingen zu lassen, wenn sich Zweifel

(Himmel das hört sich überhaupt nicht nach Tug an ich frage mich ob er eine Erkältung hat) in ihre Gedanken stahlen.

Viertel nach sieben, als Beach ihm eine frische Tasse Kaffee brachte, fragte Dick: »Bist du bereit?«

»Klar doch.«

»Und sicher, daß das Gerät funktionieren wird?«

»Es funktioniert bestens... möchtest du es sehen?« Beach war beinahe kriecherisch.

»Nein. Keine Zeit. Was ist mit dem Reh? Hast du das?«

»Jawoll. Bill Elderly hat es geschossen, und Dave Rutledge hat es ausgeweidet.«

»Das ist gut. Also dann los.«

»Okay, Dick.« Beach zog die Schürze aus und hängte sie an einen Nagel hinter der Theke. Er drehte das Schild, das an der Tür hin, von OFFEN auf GESCHLOSSEN. Normalerweise hätte es einfach nur dagehangen, aber heute abend schwang es hin und her, weil die Scheibe zerbrochen war und eine leichte Brise wehte.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Das Monstrum - Tommyknockers»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Das Monstrum - Tommyknockers» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Das Monstrum - Tommyknockers»

Обсуждение, отзывы о книге «Das Monstrum - Tommyknockers» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x