Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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Schließlich hörte er auf... aber es war weniger ein Aufhören als vielmehr das Austrocknen eines zunehmend zähfließenden Stroms.
Bright klopfte mit einem Bleistift gegen die Seite seines Schreibtischs und sah Ev nicht an.
»Sie haben zu dem Zeitpunkt nicht unter die Plattform gesehen, Mr. Hillman?«
»Nein... nein. Aber...«
Jetzt sah Bright ihn an, und er machte ein freundliches Gesicht, aber darin sah Ev den Ausdruck, der ihm die Augen öffnete - der Mann hielt ihn für total übergeschnappt.
»Mr. Hillman, das ist alles sehr interessant...«
»Vergessen Sie's«, sagte Ev und stand auf. Der Stuhl, auf dem er gesessen hatte, wurde so heftig zurückgestoßen, daß er beinahe umfiel. Nur am Rande registrierte er das Klicken der Textcomputer, das Läuten der Telefone, die Menschen, die mit Blättern in der Hand die Redaktion betraten und verließen. Am deutlichsten spürte er, daß es Mitternacht war, daß er müde war und krank vor Angst, und dieser Bursche hier hielt ihn für verrückt. »Vergessen Sie's, es ist spät, Sie möchten sicher nach Hause zu Ihrer Familie, nicht?«
»Mr. Hillman, wenn Sie es von meiner Warte aus sehen würden, dann würden Sie verstehen...«
»Ich sehe es von Ihrer Warte aus«, sagte Ev. »Ich glaube, zum ersten Mal. Ich muß auch gehen, Mr. Bright. Ich habe eine lange Fahrt vor mir, und die Besuchszeit fängt um neun an. Tut mir leid, daß ich Ihre Zeit vergeudet habe.«
Er verschwand, so schnell er konnte, und erinnerte sich an etwas, das er eigentlich nicht hätte vergessen dürfen, nämlich, daß es keinen'sol-chen Narren gab wie einen alten Narren, und er hatte das Gefühl, daß ihn seine heutige Vorstellung zum größten alten Narren aller Zeiten gestempelt hatte. Nun, soviel zu dem Versuch, den Leuten zu erzählen, was in Haven vor sich ging. Er war alt, aber der Teufel sollte ihn holen, wenn er sich jemals wieder einem solchen Blick aussetzen würde.
In seinem ganzen Leben.
6
Dieser Entschluß hielt genau sechsundfünfzig Stunden vor - bis er die Schlagzeilen der Montagszeitung sah. Als er sie gesehen hatte, wollte er mit dem Mann sprechen, der die Ermittlungen über das Verschwinden der beiden Polizisten leitete. In der News stand, daß er Dugan hieß, und es wurde auch erwähnt, daß er Ruth McCausland gut gekannt hatte -daß er sogar die Ermittlungen in einem außerordentlich heißen Fall unterbrechen würde, um bei der Beerdigung der Dame ein paar Worte zu sprechen. Ev gewann den Eindruck, daß er sie verdammt gut gekannt haben mußte.
Aber als er nach dem Feuer und der Erregung der vergangenen Nacht suchte, fand er nur bittere Enttäuschung und Hoffnungslosigkeit. Die beiden Artikel auf Seite eins hatten ihm das letzte bißchen Mumm genommen, das er noch gehabt hatte. Haven verwandelt sich in ein Schlangennest, und jetzt _ fangen sie an zu beißen. Ich muß jemanden davon überzeugen, daß es so ist, aber wie soll ich das anstellen? Wie kann ich _ jemanden davon überzeugen, daß sie in dieser Stadt Gedanken lesen können und weiß Gott was sonst noch? Wie, wo ich mich doch kaum daran erinnern kann, woher ich weiß, daß etwas vor sich geht? Wie, wo ich doch niemals selbst etwas gesehen habe? Wie? Mehr noch, wie soll ich es machen, wo sich doch die ganze gottverdammte Sache direkt vor ihren Augen abspielt und sie sie nicht sehen? Ein Stück die Straße entlang wird eine ganze Stadt verrückt, und niemand hat die geringste Ahnung davon, daß es geschieht.
Er schlug wieder die Seite mit den Nachrufen auf. Ruths klare Augen sahen ihn aus einem dieser seltsamen Zeitungsbilder heraus an, die nichts weiter sind als dicht zusammengedrängte Pünktchen. Ihre so ruhigen und klaren und offenen Augen sahen ihn gelassen an. Ev vermutete, daß es mindestens fünf Männer in der Stadt gab, wahrscheinlich sogar ein Dutzend, die in sie verliebt gewesen waren, und sie hatte es niemals gewußt. Ihre Augen schienen selbst die Vorstellung vom Tod zu leugnen und für absurd zu halten. Dennoch war sie tot.
Er erinnerte sich, wie er mit Hilly weggefahren war, während sich der Suchtrupp formiert hatte.
Sie sollten mit uns kommen, Ruthie.
Ev, ich kann nicht,.. Rufen Sie mich an.
Er hatte es versucht, weil er der Überzeugung gewesen war, wenn Ruth zu ihm nach Derry käme, würde sie in Sicherheit sein... und sie könnte seine Geschichte bestätigen. In seinem Zustand von Verwirrung, Elend und, ja, Heimweh, war Ev nicht sicher, was davon ihm wichtiger gewesen war. Letzten Endes war es einerlei. Er hatte dreimal versucht, Haven direkt anzuwählen, das letzte Mal nach seiner Unterredung mit Bright, aber kein Anruf war durchgekommen. Einmal hatte er es über das Amt versucht, und dort hatte man ihm gesagt, daß eine Leitung defekt zu sein schien. Ob er es später noch einmal versuchen wollte? Ev sagte, das wollte er, hatte es aber nicht getan. Statt dessen hatte er sich im Dunkeln hingelegt und dem Kichern des Ausgusses gelauscht.
Und jetzt, weniger als drei Tage später, hatte Ruth sich bei ihm gemeldet. Über die Nachrufseite.
Er sah Hilly an. Hilly schlief. Die Arzte nannten es nicht Koma - seine Hirnströme waren nicht die eines komatösen Patienten, sagten sie; es waren die Hirnströme eines Menschen im Tiefschlaf. Ev war es einerlei, wie sie es nannten. Er wußte, daß Hilly entschwebte, und ob es sich um einen Zustand handelte, der Autismus hieß - Ev wußte nicht einmal, was das Wort bedeutete, aber er hatte die Arzte mit gedämpften Stimmen, die nicht für seine Ohren bestimmt gewesen waren, davon reden gehört-, oder um einen, der Koma hieß, spielte keine Rolle. Das waren nur Worte. Hilly entschwebte, darauf lief es hinaus, und das war schrecklich.
Auf der Fahrt nach Derry hatte der Junge sich verhalten wie eine Person in tiefem Schock. Ev hatte eine vage Ahnung, daß es besser für ihn wäre, wenn er ihn aus Haven fortbrächte, und in ihrer hektischen Sorge um David schienen weder Bryant noch Marie zu bemerken, in welchem Zustand sich sein älterer Bruder zu befinden schien.
Es hatte nichts genützt, aus Haven zu verschwinden. Mit Hillys Bewußtsein war es weiter bergab gegangen. Am ersten Tag im Krankenhaus hatte er elf von vierundzwanzig Stunden geschlafen. Er konnte einfache Fragen beantworten, aber kompliziertere verwirrten ihn. Er klagte über Kopfschmerzen. Er konnte sich überhaupt nicht an die Zaubervorstellung erinnern und schien zu glauben, sein Geburtstag wäre erst letzte Woche gewesen. In dieser Nacht hatte er im Tiefschlaf einen Satz ganz deutlich ausgesprochen: »Alle G. I. Joes.« Das hatte er immer wieder geschrien, als alle aus dem Haus gerannt kamen und feststellten, daß David verschwunden und Hilly hysterisch war.
Am darauffolgenden Tag hatte Hilly vierzehn Stunden geschlafen und schien während seiner benommenen Wachperiode noch verwirrter zu sein. Als die Kinderpsychologin, die sich seines Falles angenommen hatte, ihn nach seinem zweiten Vornamen fragte, antwortete er »Jonathan«. Das war Davids zweiter Vorname.
Jetzt schlief er praktisch rund um die Uhr. Manchmal machte er die Augen auf und schien Ev oder eine der Schwestern sogar anzusehen, aber wenn sie ihn ansprachen, dann lächelte er nur sein süßes Hilly -Brown-Lächeln und entschwebte wieder.
Entschwebte. Er lag da wie ein verzauberter Prinz in einem Märchenschloß, und nur die Tropfflasche über seinem Kopf und die gelegentlichen Durchsagen auf dem Korridor störten die Illusion.
Anfangs hatte an der neurologischen Front große Aufregung geherrscht; ein dunkler, unspezifischer Schatten in der Gegend von Hilly s Großhirnrinde hatte darauf hingedeutet, daß die seltsame Benommenheit des Jungen von einem Gehirntumor herrühren könnte. Aber als sie Hilly zwei Tage später wieder röntgten (seine Platten waren auf Eis gelegt worden, erklärte der Röntgentechniker, weil niemand damit rechnete, im Gehirn eines Zehnjährigen einen Tumor zu finden, und vorher nichts darauf hingedeutet hatte), war der Schatten verschwunden. Der Neurologe hatte mit dem Röntgentechniker konferiert, und Ev glaubte der defensiven Haltung des Technikers zu entnehmen, daß Federn geflogen waren. Der Neurologe versicherte ihm, daß man noch einen Satz Platten anfertigen würde, aber er war sicher, das Ergebnis würde negativ sein. Der erste Satz, sagte er, mußte beschädigt gewesen sein.
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