Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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Nista Road... Nista Road... etwas war mit der Nista Road, aber was? Etwas, das geschehen war, bevor er auf die Welt kam, aber einen solchen Eindruck hinterlassen hatte, daß man Jahre später noch immer darüber redete...
Ev schloß die Augen, und es sah aus, als schliefe er im Sitzen, ein fast kahler, knochiger alter Mann in einem ordentlichen Khakihemd und ordentlicher Khakihose mit Bügelfalten.
Einen Augenblick später fiel es ihm ein, und er fragte sich, wie er hatte so lange brauchen können, bis er darauf gekommen war. Die Claren-dons. Natürlich, die Clarendons. Sie hatten an der Kreuzung der Nista Road und der Old Derry Road gewohnt. Paul und Faith Clarendon. Faith, die so von diesem Prediger mit der flinken Zunge eingenommen gewesen war und die neun Monate nachdem der Prediger aus der Stadt verschwunden war, ein Kind mit schwarzen Haaren und blauen Augen zur Welt gebracht hatte. Paul Clarendon, der das Kind, das in der Wiege lag, lange betrachtet und dann sein Rasiermesser geholt hatte...
Ein paar Leute hatten die Köpfe geschüttelt und dem Prediger die Schuld gegeben - Colson hatte er geheißen. Behauptete er jedenfalls.
Ein paar Leute hatten die Köpfe geschüttelt und Paul Clarendon die Schuld gegeben; sie sagten, er wäre schon immer verrückt gewesen, und Faith hätte ihn nie heiraten dürfen.
Ein paar Leute hatten natürlich auch Faith die Schuld gegeben. Ev erinnerte sich an einen alten Mann beim Barbier - das war Jahre später, aber Orte wie Haven haben ein langes Gedächtnis -, der sie »nichts als eine geile Nutte, dazu geboren, um Arger zu machen« genannt hatte.
Und ein paar Leute hatten - selbstverständlich nur im Flüsterton -dem Wald die Schuld gegeben.
Ev riß die Augen auf.
Ja. Ja, das hatten sie. Seine Mutter hatte solche Leute unwissend und abergläubisch genannt, aber sein Vater hatte nur langsam den Kopf geschüttelt und seine Pfeife geraucht und gesagt, manchmal hätten alte Geschichten ein oder zwei Körnchen Wahrheit in sich, und es wäre besser, kein Risiko einzugehen. Darum, sagte er, bekreuzigte er sich jedesmal, wenn ihm eine schwarze Katze über den Weg lief.
»Hmmpf!« Evs Mutter hatte verächtlich geschnaubt. Ev selbst war damals ungefähr neun Jahre alt gewesen, erinnerte er sich jetzt.
»Und ich glaube, darum wirft sich deine Mutter eine Prise Salz über die Schulter, wenn sie das Salzfaß umgeworfen hat«, hatte Evs Dad lächelnd zu Ev gesagt.
»Hmmpf!« sagte sie erneut und ging hinein, um ihren Mann rauchend auf der Veranda zurückzulassen und ihren Sohn an seiner Seite, aufmerksam lauschend, während sein Vater erzählte. Ev war immer ein guter Zuhörer gewesen... nur in dem entscheidenden Augenblick nicht, als jemand so dringend einen Zuhörer gebraucht hatte, in dem unverzeihlichen Augenblick, als er sich verwirrt von Hillys Tränen hatte vertreiben lassen.
Jetzt hörte Ev zu. Er lauschte seinen Erinnerungen...
9
Sie hatten ihn Big Injun Woods genannt, weil der alte Chief Atlantic dort gestorben war. Die Weißen hatten ihn Chief Atlantic genannt - sein richtiger Micmac-Name war Wahwayvokah gewesen, was »am großen Wasser« bedeutet. »Chief Atlantic« war eine verächtliche Übersetzung davon. Ursprünglich hatte der Stamm den Großteil dessen bewohnt, was heute Penobscot County war, große Gruppen hatten sich in Oldtown, Skowhegan und dem Großen Wald niedergelassen, der in Ludlow begann - in Ludlow begruben sie ihre Toten, als sie 1880 von der Grippe dahingerafft wurden, anschließend zogen sie mit Wahwayvokah weiter, der sie in der Zeit ihres weiteren Niedergangs regierte. Wahwayvokah starb 1885, und er verkündete auf dem Totenbett, daß die Wälder, in die er sein sterbendes Volk geführt hatte, verflucht seien. Das berichteten die beiden weißen Männer, die bei seinem Tod dabei gewesen waren -ein Anthropologe vom Boston College und einer von der Smithsonian Institution; sie waren auf der Suche nach Artefakten der Indianerstämme aus dem Nordosten gewesen, die rasch degenerierten und bald verschwunden sein würden. Unklar war, ob Chief Atlantic den Fluch selbst auferlegt oder lediglich auf einen bestehenden Tatbestand hingewiesen hatte.
Wie auch immer, sein einziges Monument war der Name Big Injun Woods - man wußte nicht einmal mehr, wo er begraben lag. In Haven und den umliegenden Orten war dieser Name für das große Waldgebiet, soweit Ev wußte, nach wie vor der gebräuchlichste, aber er konnte verstehen, daß die Kartographen, die den Atlas von Maine gemacht hatten, ein Wort wie »Injun« nicht in ihrem Werk stehen haben wollten. Die Leute waren empfindlich geworden, was solche beiläufigen Verballhornungen anbelangte.
Alte Geschichten enthalten manchmal ein Körnchen Wahrheit, hatte sein Dad gesagt...
Ev, der sich auch bekreuzigte, wenn ihm eine schwarze Katze über den Weg lief (und, um die Wahrheit zu sagen, auch dann, wenn eine nur die Absicht zu haben schien, sicher ist sicher), war der Meinung, daß sein Dad recht hatte und dieses Körnchen normalerweise da war. Und verflucht oder nicht, Big Injun Woods war nie eine besonderes Glück verheißende Gegend gewesen.
Sie hatte Wahwayvokah kein Glück gebracht, sie hatte den Claren-dons kein Glück gebracht. Er erinnerte sich, daß sie auch den Jägern/die sich dorthin begeben hatten, niemals Glück gebracht hatte. Im Laufe der Jahre hatte es zwei... nein drei... Augenblick mal...
Ev riß die Augen auf und pfiff stumm vor sich hin, während er im Geist eine Akte mit der Aufschrift JAGDUNFÄLLE, HAVEN durchging. Ihm fielen auf Anhieb ein Dutzend Unfälle ein, meistens mit Gewehren, die sich in den Big Injun Woods zugetragen hatten, ein Dutzend Jäger, die blutend und fluchend hinausgetragen worden waren oder blutend und bewußtlos oder ganz einfach tot. Ein paar hatten sich selbst angeschossen, indem sie beim Überklettern gestürzter Baumstämme geladene Gewehre als Krücken benutzten oder fallen ließen oder etwas ähnlich Blödsinniges damit taten. Einer hatte angeblich Selbstmord begangen. Aber jetzt fiel Ev wieder ein, daß zweimal im November ein Mord in den Big Injun Woods begangen worden war - beide Male im Streit, einmal in einem Camp wegen eines Kartenspiels, ein andermal, weil zwei Freunde sich nicht einigen konnten, wessen Kugel einen Hirsch von Rekordgröße niedergestreckt hatte.
Und wie viele Jäger hatten sich dort verirrt. Herrgott! Wie viele! Es schien, als hätte in jedem Jahr ein Suchtrupp zusammengestellt werden müssen, um einen armen, verängstigten Teufel aus Massachusetts oder New Jersey oder New York zu finden, in manchen Jahren waren es sogar zwei oder drei gewesen. Nicht alle waren gefunden worden.
Bei den meisten handelte es sich um Stadtmenschen, die eigentlich gar nichts im Wald verloren gehabt hätten, aber das war nicht immer so. Erfahrene Jäger sagten, Kompasse funktionierten in den Big Injun Woods schlecht oder überhaupt nicht. Evs Dad sagte, irgendwo dort draußen müßte ein verdammt großer Brocken Magnetgestein im Boden stecken, und der ließe die Kompaßnadeln tanzen. Der Unterschied zwischen Stadtmenschen und erfahrenen Jägern war der, daß die Stadtmenschen lernten, wie man einen Kompaß las, und sich dann blind auf ihn verließen. Und wenn er ausflippte und sagte, daß Osten Norden und Westen Osten war, oder wenn die Nadel einfach im Kreis herumwirbelte, dann glichen sie Männern, die mit Durchfall im Scheißhaus festsaßen. Klügere Männer verfluchten einfach ihren Kompaß, steckten ihn weg und versuchten dann, sich anhand einer anderen der etwa ein halbes Dutzend Möglichkeiten zu orientieren. Und wenn einem gar nichts mehr einfiel, dann suchte man nach einem Bach, der einen hinausführte. Wenn man immer daran entlangwanderte, stieß man früher oder später auf eine Straße oder einen Strommast von CME Aber Ev hatte ein paar Männer gekannt, die ihr Leben lang in Maine gewohnt und gejagt hatten und für die man trotzdem einen Suchtrupp hatte zusammenstellen müssen, oder die nur durch einen glücklichen Zufall wieder herausgekommen waren. Delbert McCready, den Ev seit seiner Kindheit kannte, war einer davon. Del war am Dienstag, dem 10. November 1947, mit seiner Schrotflinte in die Big Injun Woods gegangen. Nachdem achtundvierzig Stunden verstrichen waren und er sich immer noch nicht gemeldet hatte, rief Mrs. McCready bei Alf Tremain an, der damals Constable gewesen war. Ein aus zwanzig Mann bestehender Suchtrupp ging in den Wald, wo die Nista Road am Diamond Gravel Pit endete; Ende der Woche war die Zahl auf zweihundert gestiegen.
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