Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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durch die meisten Türen schräg hindurchgehen mußte-, aber dieser Bursche, fand Ev, war noch um einiges größer. Vielleicht zwanzig oder dreißig Pfund leichter, aber das war alles.
Als Ev ihm die Hand schüttelte, stellte er fest, daß ihm sein Ruf vorausgeeilt war. Er sah es Dugans Gesicht an.
»Setzen Sie sich, Mr. Hillman«, sagte Dugan und setzte sich selbst auf einen Stuhl, der aussah, als wäre er aus einer riesigen Eiche geschnitzt worden. »Was kann ich für Sie tun?«
Er erwartet, daß ich anfange zu spinnen, dachte Ev gelassen. So wie wir immer erwarteten, daß Frank Garrick spinnen würde, wenn er einen von uns auf der Straße erwischte. Und ich _ fürchte, ich werde ihn nicht enttäuschen. Aber wenn du dich ein bißchen zusammennimmst, Ev, dann setzt du vielleicht doch deinen Willen durch, jetzt weißt du zumindest, was du möchtest.
»Nun, vielleicht können Sie tatsächlich etwas tun«, sagte Ev. Zumindest hatte er nichts getrunken; es war ein schlimmer Fehler gewesen, nach dem Bier mit diesem Reporter zu reden. »In der Zeitung steht, daß Sie morgen an Ruth McCauslands Beerdigung teilnehmen.«
Dugan nickte. »Ich fahre hin. Ruth war eine gute Freundin.«
»Werden noch andere vom Polizeirevier in Derry hinfahren? In der Zeitung stand, daß ihr Mann Staatspolizist war, und sie war ja selbst Polizistin - ich weiß, ein Constable ist nichts Besonderes; Sie verstehen, was ich meine. Es werden doch andere hinfahren, oder nicht?«
Jetzt runzelte Dugan die Stirn, und er hatte eine ganze Menge Stirn, die er runzeln konnte.
»Mr. Hillman, wenn Sie auf etwas Bestimmtes hinauswollen, dann verstehe ich Sie nicht.« Und ich bin heute morgen sehr beschäftigt, _ falls Sie es nicht wissen sollten, fügte sein Gesicht hinzu. Zwei Polizisten werden vermißt, und es sieht immer mehr danach aus, als wären sie auf Wilderer gestoßen, die in Panik geraten sind und sie erschossen haben; ich bin derjenige, der _ für die-Ermittlungen-zuständigist, und zu alledem ist meine gute Freundin Ruth McCausland gestorben, und ich habe weder die Zeit noch die Geduld für irgendwelchen Blödsinn.
»Das weiß ich. Aber Sie werden es schon noch verstehen. Hatte sie noch andere Freunde, die fahren werden?«
»Ja. Etwa ein halbes Dutzend. Ich fahre aber allein und etwas früher, damit ich noch ein paar Leute zu einem anderen Fall verhören kann.«
Ev nickte. »Ich kenne diesen anderen Fall«, sagte er, »und ich glaube, Sie kennen mich. Oder glauben, mich zu kennen.«
»Mr. Hillman...«
»Ich habe zu den falschen Leuten zur falschen Zeit närrische Sachen gesagt«, sagte Ev mit ruhiger Stimme. »Unter anderen Umständen hätte ich es besser gewußt, aber ich war beunruhigt. Einer meiner Enkelsöhne ist verschwunden. Der andere liegt in einer Art Koma.«
»Ja, ich weiß.«
»Ich war so durcheinander, daß ich nicht gewußt habe, ob ich kam oder ging. Also habe ich mit einigen der Schwestern geredet, und dann fuhr ich nach Bangor und sprach mit diesem Reporter Bright. Ich habe das Gefühl, Sie kennen das meiste von dem, was ich ihm erzählt habe.«
»Soweit ich weiß, glauben Sie an eine Art von... von Verschwörung, was das Verschwinden von David Brown betrifft...«
Ev mußte sich anstrengen, um nicht zu lachen. Das Wort war bizarr und zutreffend zugleich. Ihm selbst wäre es niemals eingefallen. O ja, es handelte sich tatsächlich um eine Verschwörung. Um eine verdammte Verschwörung.
»Ja, Sir. Es gibt eine Verschwörung, und ich bin der Überzeugung, Sie haben drei Fälle, die mehr miteinander zu tun haben, als Sie denken - das Verschwinden meines Enkels, das Verschwinden der beiden Polizisten und der Tod von Ruth McCausland... meiner Freundin ebenso wie Ihrer.«
Dugan sah ein wenig verblüfft drein... und zum ersten Mal verschwand der ablehnende Ausdruck aus seinen Augen. Ev hatte den Eindruck, daß Dugan zum ersten Mal wirklich sah, daß Everett Hillman vor ihm saß und nicht nur ein verrückter alter Tattergreis, der hergekommen war, um einen Teil seines Morgens hier abzufurzen.
»Vielleicht erklären Sie mir einmal, was Sie glauben«, sagte Dugan und holte einen Block aus der Schublade.
»Nein. Diesen Block können Sie wieder weglegen.«
Dugan sah ihn einen Augenblick stumm an. Er legte den Block nicht weg, wohl aber den Bleistift aus der Hand.
»Bright hat mich für verrückt gehalten, und dabei habe ich ihm nicht die Hälfte von dem erzählt, was ich glaube«, sagte Ev. »Also werde ich Ihnen gar nichts erzählen. Es geht nur um eines - ich glaube, daß David noch lebt. Ich glaube nicht, daß er noch in Haven ist, aber ich habe das Gefühl, wenn ich dorthin zurückkehre, kann ich herausfinden, wo er ist. Ich habe aber Gründe - einen ziemlich guten sogar - für die Annahme, daß ich in Haven nicht erwünscht bin. Ich glaube, wenn ich unter ganz normalen Umständen dort erschiene, würde ich unter ebenso geheimnisvollen Umständen verschwinden wie David Brown. Oder einen Unfall haben wie Ruth.«
Butch Dugans Gesichtsausdruck veränderte sich. »Ich glaube«, sagte er, »das sollten Sie mir erklären.«
»Das werde ich nicht. Ich kann es nicht. Ich weiß, was ich weiß, und ich glaube, was ich glaube, aber ich habe nicht die Spur eines Beweises. Ich weiß, wie verrückt sich das anhören muß, aber wenn Sie mir ins Gesicht sehen, dann werden Sie immerhin eines feststellen: Ich glaube, was ich sage.«
Dugan seufzte. »Mr. Hillman, wenn Sie in diesem Geschäft wären, dann wüßten Sie, wie ehrlich die meisten Lügner aussehen.« Ev wollte etwas sagen, aber Dugan schüttelte den Kopf. »Vergessen Sie das. War ein Schlag unter die Gürtellinie. Ich habe seit Sonntagnacht nur etwa sechs Stunden geschlafen. Ich werde zu alt für diese Marathons. Tatsache ist, ich glaube Ihnen, daß Sie ehrlich sind. Aber Sie machen nur geheimnisvolle Andeutungen und reden um die Dinge herum. Manchmal machen Leute das, wenn sie Angst haben, aber häufiger dann, wenn sie nichts Genaues wissen. Wie auch immer, ich habe keine Zeit, mich lange mit Ihnen zu beschäftigen. Ich habe Ihre Fragen beantwortet, vielleicht könnten Sie mir jetzt sagen, was Sie wollen.«
»Gerne. Ich bin aus zwei Gründen hergekommen, Trooper Dugan. Zunächst einmal wollte ich mich vergewissern, daß sich morgen eine Menge Polizisten in Haven aufhalten. Wenn viele Polizisten anwesend sind, ist die Gefahr, daß etwas passiert, geringer, meinen Sie nicht auch?«
Dugan sagte nichts, er sah Ev nur ausdruckslos an.
»Zweitens wollte ich Ihnen sagen, daß ich morgen auch in Haven sein werde. Aber ich werde nicht an Ruths Beerdigung teilnehmen. Ich werde eine Leuchtpistole bei mir haben, und wenn Sie oder Ihre Männer während der Beerdigung eine große Leuchtkugel am Himmel hochgehen sehen, dann wissen Sie, daß ich über eine dieser Verrücktheiten gestolpert bin, an die niemand glauben will. Können Sie mir folgen?«
»Sie haben gesagt, die Rückkehr nach Haven könnte... äh, ungesund für Sie sein.« Dugans Gesicht war immer noch ausdruckslos, aber das machte nichts; Ev wußte, daß er wieder zu seiner ursprünglichen Überzeugung zurückgekehrt war: Ev war doch verrückt.
»Wenn ich unter ganz normalen Umständen dorthin ginge, habe ich gesagt. Unter diesen Umständen glaube ich, werde ich damit durchkommen. Ruth wurde in Haven sehr geliebt, ich glaube nicht, daß ich Ihnen das erzählen muß. Praktisch die ganze Stadt wird dabeisein und ihr die letzte Ehre erweisen. Ich weiß nicht, ob sie sie noch geliebt haben, als sie starb, aber das spielt keine Rolle - sie werden trotzdem erscheinen.«
»Wie kommen Sie darauf?« fragte Dugan. »Oder gehört das auch zu den Dingen, über die Sie nicht sprechen wollen?«
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