Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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- Год:1988
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Hilly,
ich werde dich vielleicht eine Weile nicht sehen können, wollte dir aber noch sagen, ich bin der festen Überzeugung, daß du diese schlimme Phase überwinden wirst, und wenn ich dir dabei helfen kann, bin ich der glücklichste Großvater der Welt. Ich glaube, David ist noch am Leben, und es ist nicht deine Schuld, daß er überhaupt verschwunden ist. Ich liebe dich, Hilly, und ich hoffe, ich sehe dich baldwieder.
Dein Großvater Ev
Aber er sah Hilly Brown nicht wieder.
Neuntes Kapitel
Die Beerdigung
1
Von neun Uhr an kamen die Auswärtigen, die Ruth McCausland gekannt und mit ihr gearbeitet hatten, nach Haven Village. Bald war fast jeder Parkplatz an der Main Street besetzt. Das Haven Lunch machte gute Geschäfte, Beach war emsig damit beschäftigt, Bestellungen von Eiern, Speck, Würstchen und Hamburgern entgegenzunehmen. Er brühte eine Kanne Kaffee nach der anderen auf. Der Abgeordnete Brennan war nicht gekommen, aber er hatte seinen engsten Mitarbeiter geschickt. Hättest selbst kommen sollen, ]oe, dachte Beach mit einem kaum merklichen Grinsen. Hättest ’ne ganze Menge brandneue Vorstellungen davon bekommen können, wie man ’ne Regierung führt.
Der Tag war kühl und klar herauf gedämmert, einem Morgen im September angemessener als einem Ende Juli. Der Himmel war hellblau, die Temperatur lag bei dreißig Grad, der Wind wehte mit etwa zwanzig Meilen aus Westen. Wieder waren Auswärtige in der Stadt, und wieder hatte Haven glückliches Wetter für sie parat. Bald würde es einerlei sein, ob sie Glück hatten oder nicht, erklärten die Dorfbewohner einander, ohne zu sprechen; bald würden sie selbst ihres Glückes Schmied sein.
Ein guter Tag, hätte man sagen können; die beste Art von Sommertag, die man in New England haben konnte, die Art, deretwegen die Touristen kamen. Ein Tag, der Appetit machte. Diejenigen, die von außerhalb nach Haven gekommen waren, bestellten herzhafte Frühstücke, wie man es von Leuten mit gutem Appetit erwartet, aber Beach stellte fest, daß die meisten Portionen halbgegessen zurückkamen. Die Neuankömmlinge verloren den Appetit rasch; das Licht in ihren Augen erlosch, die meisten begannen, blaß und ein bißchen elend auszusehen.
Im Lunch war es brechend voll, dennoch kamen kaum Unterhaltungen in Gang.
Muß daran liegen, daß euch die Luft in unserem Städtchen nicht guttut, Leute, dachte Beach. Er stellte sich vor, wie er in die Vorratskammer ging, wo die Erfindung, mit der er die beiden neugierigen Schnüffler beseitigt hatte, unter einem Stapel Tischtüchern verborgen war. Er stellte sich vor, wie er sie hier hereinbrachte, eine große, tödliche Bazooka, und sein Lokal mit einem einzigen Strahl reinigenden grünen Feuers von all diesen Auswärtigen befreite.
Nein; nicht jetzt. Noch nicht. Bald würde es keine Rolle mehr spielen. Nächsten Monat. Aber vorläufig...
Er sah auf den Teller, den er abkratzte, und erblickte in irgend jemandes Rührei einen Zahn.
Die Tommyknockers kommen, meine Freunde, dachte Beach. Aber wenn sie schließlich hier sind, werden sie wahrscheinlich kaum an die Tür klopfen; ich glaube, sie werden die verdammte Tür einfach wegblasen.
Beachs Grinsen wurde breiter. Er schabte den Zahn zusammen mit dem restlichen Abfall in die Mülltonne.
2
Dugan konnte schweigen, wenn er wollte, und an diesem Morgen wollte er es. Offenbar wollte es auch der alte Mann. Dugan war pünktlich um acht bei dem Haus in der Lower Main gewesen, in dem der alte Mann wohnte und vor dem ein Jeep Cherokee hinter dem Valiant des Alten am Straßenrand stand. Hinten im Wagen lag ein Jutesack, der mit Hanfschnur zugebunden war.
»Haben Sie den in Bangor gemietet?«
»Beim AMC in Derry«, sagte Ev.
»Muß teuer gewesen sein.«
»So schlimm auch wieder nicht.«
Damit endete die Unterhaltung. Etwa eine Stunde und vierzig Minuten später kamen sie zur Stadtgrenze zwischen Albion und Haven. Wir werden einen kleinen Umweg machen, hatte der alte Mann gesagt, und wenn das keine maßlose Untertreibung war, dann hatte Butch noch nie eine gehört. Er fuhr schon seit zwanzig Jahren in Maine herum und hatte bis heute geglaubt, es wie seine Westentasche zu kennen. Jetzt wußte er es besser. Hillman kannte es wie seine Westentasche, im Vergleich dazu hatte Butch kaum mehr als einen guten allgemeinen Überblick.
Sie wechselten von der Autobahn auf die Route 69; von der 69 auf eine Landstraße, dann bei Troy auf einen Schotterweg; dann auf gestampfte Erde; dann auf einen Feldweg, zwei Fahrspuren mit Gras in der Mitte, schließlich auf einen halb zugewachsenen Holzfällerpfad, der aussah, als wäre er das letzte Mal um 1950 benutzt worden.
»Zum Teufel, wissen Sie überhaupt, wohin Sie fahren?« brüllte Butch, als der Cherokee auf einem überwucherten Knüppeldamm einbrach und sich dann wieder befreite, wobei alle vier Räder Schlamm und Holzsplitter aufspritzen ließen.
Ev nickte nur. Er klammerte sich wie ein alter kahler Affe an das Lenkrad des Cherokee.
Ein Waldweg führte zum anderen, und schließlich durchbrachen sie
ein dichtes Gestrüpp und kamen auf einen gestampften Weg, in dem Butch die Albion Town Road Nr. 5 erkannte. Butch hatte es für unmöglich gehalten, aber der alte Mann hatte genau das getan, was er verspro -chen hatte: er war um ganz Haven herumgefahren, ohne einmal in die Stadt hinein zu müssen.
Jetzt brachte Ev den Cherokee dreißig Meter vor dem Schild zum Stillstand, welches die Stadtgrenze von Haven markierte. Er drehte das Fenster herunter und schaltete den Motor ab. Außer dem Knacken des abkühlenden Motors war kein Laut zu hören. Kein Vogel sang, und das fand Butch seltsam.
»Was ist in dem Sack dort hinten?« fragte Butch.
»Alles mögliche. Darüber brauchen Sie sich jetzt noch nicht den Kopf zu zerbrechen.«
»Worauf warten Sie?«
»Kirchenglocken«, sagte Ev.
3
Es waren nicht die Glocken der Methodistenkirche, mit deren Klang Ev großgeworden war und den er erwartete, die um Viertel vor zehn läuteten und die um Ruth Trauernden - die echten und die, die vorhatten, erstaunliche Mengen Krokodilstränen zu vergießen - auf forderten, sich in der Methodistenkirche zu versammeln, wo der erste Akt des aus drei Akten bestehenden Stückes stattfinden sollte (Akt II: Zeremonie am Grab; Akt III: Erfrischungen in der Stadtbibliothek).
Reverend Goohringer, ein schüchterner Mann, der normalerweise nicht den Mut aufbrachte, Buh zu einer Gans zu sagen, war vor ein paar Wochen durch die Stadt gegangen und hatte den Leuten erzählt, daß er das ständige Dingdong endgültig satt hätte.
»Warum tun Sie dann nicht etwas dagegen, Gooey?« hatte Pamela Sargent ihn gefragt.
Reverend Lester Goohringer war in seinem ganzen Leben noch nicht »Gooey« genannt worden, aber in seiner momentanen Verdrossenheit hatte er es gar nicht bemerkt.
»Vielleicht werde ich das«, sagte er und sah sie grimmig durch seine dicken Brillengläser an. »Vielleicht werde ich genau das.«
»Irgendwelche Vorstellungen?«
»Schon möglich«, sagte er verschlagen. »Die Zukunft wird es zeigen, nicht?«
»Immer, Gooey«, sagte sie. »Immer.«
Tatsächlich hatte Reverend Goohringer eine ganz prachtvolle Idee hinsichtlich dieser Glocken - er konnte kaum glauben, daß sie ihm nicht schon früher gekommen war, so wunderschön und einfach war sie. Und das schönste daran war, er würde nicht einmal mit dem Kirchenvorstand oder der L'adies' Aid darüber sprechen müssen (einer Organisation, die offenbar nur zwei Arten von Frauen anzog - fette Schnecken mit Titten so groß wie Fässer, oder knochenärschige und flachbrüstige Schlampen wie Pamela Sargent mit ihrer Zigarettenspitze aus Elfenbeinimitat und ihrem rauhen Raucherhusten), oder mit den wenigen wohlhabenden Angehörigen seiner Gemeinde... wenn er zu ihnen gehen mußte, hatte er hinterher immer eine Woche lang Sodbrennen. Er ging nicht gerne betteln. Nein, es war etwas, das Reverend Lester Goohringer ganz allein tun konnte, und er tat es. Der Teufel sollte sie alle holen, wenn sie keiner Spaß verstanden.
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