Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

Здесь есть возможность читать онлайн «Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Год выпуска: 1988, Жанр: Ужасы и Мистика, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Das Monstrum - Tommyknockers»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

Das Monstrum - Tommyknockers — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Das Monstrum - Tommyknockers», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Sie reiben sich ständig die Stirn«, sagte Hillman.

»Ich habe Kopfschmerzen.«

»Ich vermute, die Schmerzen wären noch wesentlich schlimmer, wenn der Wind nicht wehen würde.«

Wieder ein völlig sinnloser Ausspruch. Was, in Gottes Namen, hatte er hier verloren? Und warum war er so gottverdammt zappelig?

»Mir ist, als hätte mir jemand ein paar Schlaftabletten untergejubelt.«

»Hmhmm«

Dugan sah ihn an. »Aber Sie spüren nichts dergleichen, was? Sie sind so kalt wie eine Hundeschnauze.«

»Ich habe Angst, aber ich bin nicht zappelig, und ich habe auch keine Kopfschmerzen.«

»Warum sollten Sie auch Kopfschmerzen haben?« sagte Dugan schroff. Die Unterhaltung begann ihn frappant an Alice im Wunderland zu erinnern. »Kopfschmerzen sind nicht ansteckend.«

»Wenn Sie zusammen mit sechs anderen Burschen einen geschlossenen Raum streichen, werden wahrscheinlich alle Kopfschmerzen bekommen. Ist es nicht so?«

»Ja, schätze schon. Aber dies ist nicht...«

»Nein, ist es nicht. Und wir haben Glück mit dem Wetter. Dennoch denke ich, daß von dem Ding ein gewaltiger Gestank ausströmt, denn Sie spüren ihn. Das sehe ich Ihnen an.« Hillman machte eine Pause, dann sagte er noch einen Alice-im-Wunderland-Satz: »Haben Sie schon ein paar grandiose Ideen gehabt, Trooper?«

»Was meinen Sie damit?«

Hillman nickte zufrieden. »Gut. Wenn es dazu kommt, sagen Sie es mir. In dem Sack habe ich etwas für Sie.«

»Das ist verrückt«, sagte Dugan. Seine Stimme klang nicht ganz fest. »Ich meine, vollkommen verrückt. Wenden Sie, Hillman, ich möchte umkehren.«

Plötzlich formulierte Ev in Gedanken, so scharf und deutlich er konnte, einen Satz. Von seinen drei letzten Tagen in Haven wußte er, daß Bryant, Marie, Hilly und David routinemäßig ihre Gedanken gelesen hatten. Er hatte es gespürt, wenngleich er sie nicht empfangen konnte. Auf die gleiche Weise hatte er herausgefunden, daß sie nicht in seinen Verstand hineinkonnten, wenn er sie nicht ließ. Er hatte angefangen sich zu fragen, ob das etwas mit dem Stahl in seinem Kopf zu tun haben konnte, dem Andenken an eine deutsche Granate. Er hatte sie mit schrecklicher, unausweichlicher Klarheit gesehen, ein grauschwarzes Ding, das sich im Schnee drehte. Er hatte gedacht: Nun, ich bin tot. Das war's _ für mich. Danach konnte er sich an nichts mehr erinnern, bis er in einem französischen Lazarett aufgewacht war. Er erinnerte sich an die Schmerzen in seinem Kopf; er erinnerte sich an die Schwester, die ihn geküßt und deren Atem nach Anis gerochen hatte und die immer dieselben Worte wiederholte, als spräche sie zu einem sehr kleinen Kind: »]e t’aime, man amour. La guerre est _ finie. ]e t’aime. Je t’aime et les Etats-Unis.«

La guerre est finie, dachte er jetzt. La guerre est finie.

»Was ist es?« fragte er Dugan scharf.

»Was meinen Sie... «

Ev steuerte den Cherokee an den Straßenrand, wo er eine Staubwolke aufwirbelte. Die Stadtgrenze lag jetzt eineinhalb Meilen hinter ihnen; noch etwa drei oder vier Meilen bis zur alten Garrick-Farm.

»Denken Sie nicht, sprechen Sie nicht, sagen Sie mir nur, was ich gedacht habe!«

»Toutf fini, Sie denken la guerre est _ finie, aber Sie sind verrückt, man kann keine Gedanken lesen, es ...«

Dugan verstummte. Er drehte langsam den Kopf und sah Ev an. Ev konnte die Sehnen im Nacken des Mannes knacken hören. Seine Augen waren riesig.

»La guerre est _ finie«, flüsterte er. »Das haben Sie gedacht, und daß ihr Atem nach Lakritze roch...«

»Anis«, sagte Ev und lächelte. Ihre Schenkel waren weiß gewesen, ihre Fotze so eng.

»... und ich habe eine Granate im Schnee gesehen. Heiliger Himmel, was geht hier vor?«

Ev stellte sich einen altmodischen roten Traktor vor. »Was jetzt?«

»Traktor«, hauchte Dugan. »Farmall. Aber Sie haben die falschen Reifen daran. Mein Dad hatte einen Farmall. Es sind Dixie-Field-Boss-Reifen. Die würden nicht an einen Far...«

Dugan drehte sich plötzlich um, packte den Türgriff des Cherokee, beugte sich hinaus und übergab sich.

12

»Ruth hat mich einmal gefragt, ob ich bei ihrer Beerdigung die Seligsprechungen vorlesen würde, wenn ich sie leiten sollte«, sagte Reverend Goohringer mit einer sanften Methodistenstimme, mit der Reverend Donald Hartley voll und ganz einverstanden gewesen wäre, »und ich habe ihren Wunsch respektiert. Dennoch...«

(la guerre Sie haben gedacht la guerre est)

Goohringer verstummte, sein Gesicht nahm einen überraschten und

etwas besorgten Ausdruck an. Ein guter Beobachter hätte glauben können, daß ein wenig Gas emporgestiegen war und er eine Pause gemacht

hatte, um ein unschickliches Rülpsen zu unterdrücken.

»... glaube ich, es gibt noch ein paar Verse, die sie gerne mochte. Sie...«

(Traktor Farmall Traktor)

Wieder eine kurze Unterbrechung in Goohringers Predigt, wieder huschte der besorgte Ausdruck über sein Gesicht.

»... gehören nicht zu den Versen, um die eine christliche Frau normalerweise bitten würde, denn sie weiß, daß eine christliche Frau sie verdienen muß. Hören Sie mir zu, wie ich aus den Sprüchen Salomos lese, und überprüfen Sie, die Sie sie gekannt haben, ob das auf Ruth McCausland nicht zutrifft.«

(es sind Dixie-Field-Boss-Reifen)

Dick Allison sah nach links und blickte Newt jenseits des Mittelgangs ins Auge. Newt sah bestürzt aus. John Harley hatte den Mund aufgeklappt, seine blaßblauen Augen sahen verblüfft hierhin und dorthin.

Goohringer fand seine Stelle, verlor sie wieder, ließ beinahe die Bibel fallen. Plötzlich war er aufgeregt, nicht mehr der Zeremonienmeister, sondern ein Theologiestudent mit Lampenfieber. Aber niemand bemerkte es; die Auswärtigen waren entweder mit körperlichem Unwohlsein oder mit unglaublichen Einfällen beschäftigt. Die Leute von Haven zogen sich zusammen, als ein Alarm losging, der von einem Verstand zum nächsten weitersprang, bis ihre Köpfe davon hallten - dies war ein neues Glockenspiel, ein unmelodisches.

(jemand schnüffelt herum)

(wo er nichts zu suchen hat)

Bobby Tremain ergriff Stephanie Colsons Hand und drückte sie. Sie drückte ebenfalls und sah ihn mit großen braunen Augen an - der aufgeschreckte Blick eines Rehs, das den Hahn am Gewehr des Jägers klicken hört.

(draußen an der Route 9)

(zu nahe am Schiff)

(einer ist ein Polizist)

(.Polizist, _ ja, aber ein besonderer Polizist - Ruths Polizist, er liebte) Ruth hätte diese anschwellenden Stimmen gekannt. Und jetzt fingen sogar ein paar der Auswärtigen an, sie zu spüren, wenngleich sie Havens Infektion noch nicht lange ausgesetzt gewesen waren. Ein paar sahen sich um, wie Leute, die aus einem leichten Schlummer erwachen. Zu ihnen gehörte die Freundin des Mitarbeiters vom Abgeordneten Brennan. Sie war meilenweit von hier entfernt gewesen, schien es - sie war eine kleine Büroangestellte in Washington, aber sie hatte gerade ein Ablagesystem erfunden, das ihr eine dicke Beförderung einbringen konnte. Dann schnitt ein zusammenhangloser Gedanke, sie hätte schwören können, daß es nicht ihr eigener war (jemand muß sie aufhalten, und zwar schnell!) durch ihren Verstand, und sie drehte sich um, um festzustellen, ob tatsächlich jemand in der Kirche laut gesprochen hatte.

Aber alle waren still bis auf den Pfarrer, der seine Stelle wiedergefunden hatte. Sie sah Marty an, aber Marty saß mit glasigen Augen da und betrachtete eines der Buntglasfenster mit dem Blick eines Mannes in tiefer Hypnose. Sie hielt es für Langeweile und hing wieder ihren eigenen Gedanken nach.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Das Monstrum - Tommyknockers»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Das Monstrum - Tommyknockers» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Das Monstrum - Tommyknockers»

Обсуждение, отзывы о книге «Das Monstrum - Tommyknockers» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x