Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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»Nein, es ist mir einerlei. Es würde verdächtig aussehen, wenn sie nicht erscheinen würden.«

»Fürwen?«

»Für Sie. Für die anderen Polizisten, die mit ihr oder ihrem Mann befreundet waren. Für die Jungs vom Democratic Committee des Pe-nobscot County. Würde mich nicht überraschen, wenn der Kongreßabgeordnete Brennan jemanden von Augusta schicken würde - sie hat sich mächtig für ihn eingesetzt, als er für das Amt in Washington kandidierte. Sie war nicht nur eine lokale Berühmtheit, sehen Sie, und dern müssen sie Rechnung tragen. Sie sind wie Leute, die keine Party geben wollen, es aber dennoch müssen. Ich hoffe, sie werden so damit beschäftigt sein, den richtigen Eindruck zu erwecken - eine gute Vorstellung zu geben -, daß sie meine Anwesenheit in Haven überhaupt nicht bemerken, bevor ich wieder weg bin.«

Butch Dugan verschränkte die Arme vor der Brust. Ev kam der Wahrheit sehr nahe - zuerst hatte Dugan sich der Überzeugung hingegeben, daß sich David Bright, der menschliches Verhalten normalerweise sehr genau beurteilen konnte, diesmal geirrt hatte. Hillman war ebenso vernünftig wie er selbst. Jetzt war er ein wenig beunruhigt, nicht weil Hillman doch verrückt war, sondern weil sich herausgestellt hatte, daß er wirklich verrückt war. Und doch... die Stimme des alten Mannes und sein fester Blick hatten etwas seltsam Überzeugendes.

»Sie sprechen, als wäre jeder in Haven irgendwie in etwas verwickelt«, sagte Dugan, »und ich finde, das ist unmöglich. Das sollten Sie wissen.«

»Ja, jeder normale Mensch würde das sagen. Darum sind sie so lange damit durchgekommen. Vor fünfzig Jahren hätten die Menschen gedacht, daß die Atombombe unmöglich ist, und sie hätten über die Vorstellung des Fernsehens gelacht, ganz zu schweigen von Videorecordern. Viel hat sich nicht verändert, Trooper Dugan. Die meisten Menschen sehen bis zum Horizont und nicht weiter. Wenn jemand sagt, daß es etwas jenseits ihres Horizonts gibt, dann hören die Leute nicht zu.«

Ev stand auf und streckte die Hand über den Schreibtisch, als hätte er alles Recht der Welt zu denken, daß Dugan sie ergreifen würde. Was Butch so überraschte, daß er genau das tat.

»Als ich Sie ansah, wußte ich, daß Sie mich für verrückt halten«, sagte Ev mit einem leutseligen kleinen Lächeln, »und ich schätze, ich habe genügend gesagt, um Ihren Verdacht zu bekräftigen. Aber ich habe herausgefunden, was ich herausfinden mußte, und ich habe gesagt, was ich sagen mußte. Tun Sie einem alten Mann einen Gefallen und sehen Sie ab und zu zum Himmel. Und wenn Sie eine purpurne Leuchtkugel sehen...«

»Der Wald ist diesen Sommer sehr trocken«, sagte Dugan, und kaum hatte er die Worte über die Lippen gebracht, schienen sie ihm hilflos und unwichtig zu sein; beinahe frivol. Ihm wurde klar, daß er hilflos wieder dazu gebracht wurde, Ev zu glauben.

Dugan räusperte sich und sprach weiter.

»Wenn Sie wirklich eine Leuchtkugel abschießen, könnte das einen höllischen Waldbrand auslösen. Wenn Sie keine Erlaubnis haben, so ein Ding zu benützen - und ich weiß verdammt genau, daß Sie keine haben-, dann könnte ich Sie ins Gefängnis werfen lassen.«

Evs Grinsen wurde ein wenig breiter, war aber immer noch völlig humorlos. »Ich glaube, wenn Sie die Leuchtkugel sehen«, sagte er, »dürfte es meine geringste Sorge sein, in Bangor in den Knast gesteckt zu werden. Schönen Tag noch, Trooper Dugan.«

Ev ging hinaus und machte die Tür leise hinter sich zu. Dugan stand einen Augenblick so verwirrt und unbehaglich da, wie er sich in seinem Leben noch nicht gefühlt hatte. Laß ihn gehen, dachte er, dann setzte er sich in Bewegung.

Etwas hatte Butch Dugan beschäftigt. Das Verschwinden der Polizisten, die er beide gekannt und gemocht hatte, hatte es vorübergehend aus seinem Denken verdrängt. Hillmans Besuch hatte es zurückgebracht, und daher ging er dem alten Mann nach.

Es war die Erinnerung an seine letzte Unterhaltung mit Ruth. Er hatte sich schon vorher Sorgen um sie gemacht; ihre Handhabung des Falles David Brown hatte so gar nicht zu der Ruth McCausland gepaßt, die er kannte. Das einzige Mal, soweit er sich erinnern konnte, hatte sie unprofessionell reagiert.

Dann, am Abend vor ihrem Tod, hatte er sie wegen der Ermittlungen angerufen, um Informationen zu geben und zu bekommen; kurz gesagt, um zu schwatzen. Er wußte, daß keiner von ihnen einen Anhaltspunkt hatte, aber manchmal stellte sich beim gemeinsamen Spekulieren etwas heraus. Im Verlauf dieser Unterhaltung war das Thema auf den Großvater des Jungen gekommen. Inzwischen hatte Butch mit David Bright von der News gesprochen gehabt - und ein Bier mit ihm getrunken-, und er hatte Ruth von Evs Überzeugung erzählt, die ganze Stadt wäre irgendwie verrückt geworden.

Ruth hatte nicht über die Geschichte gelacht oder sich darüber ausgelassen, daß Ev Hillman den Verstand verlor, wie er es erwartet hatte. Er war nicht mehr sicher, was genau sie gesagt hatte, denn in diesem Augenblick war die Verbindung schlecht geworden - nicht, daß daran etwas Unmögliches gewesen wäre; die Leitungen in Kleinstädten wie Haven waren immer noch auf Masten, und es kam regelmäßig vor, daß eine Verbindung zum Teufel ging - ein starker Wind genügte, und man konnte den Eindruck gewinnen, man unterhielte sich mit dem Gesprächspartner vermittels Bohnendosen, die durch eine gewachste Schnur miteinander verbunden waren.

Sag ihm, er soll fortbleiben, hatte Ruth gesagt - das jedenfalls war sicher. Und kurz bevor er sie endgültig verloren hatte, hatte er geglaubt, sie hätte - ausgerechnet - etwas von Nylonstrumpfhosen gesagt. Er mußte sie falsch verstanden haben, aber in ihrem Tonfall hatte kein Zweifel bestanden - Trauer und grenzenlose Müdigkeit, als hätte ihr Unvermögen, David Brown zu finden, ihr allen Mut genommen. Einen Augenblick später war die Verbindung völlig zusammengebrochen. Er hatte sich nicht die Mühe gemacht, sie zurückzurufen, denn er hatte ihr alle Informationen gegeben, die er hatte... im Grunde genommen herzlich wenig.

Am nächsten Tag war sie tot.

Sag ihm, er soll fortbleiben.

Ich habe Gründe . . . für die Annahme, daß ich in Haven nicht erwünscht bin.

Sag ihm, er soll fortbleiben.

Ich könnte verschwinden wie David Brown.

Fortbleiben.

Oder einen Unfall haben wie Ruth McCausland.

Fort.

Er holte den alten Mann auf dem Parkplatz ein.

14

Hillman fuhr einen alten purpurnen Valiant mit durchgerosteten Kotflügeln. Er hatte die Fahrertür geöffnet und sah auf, als Dugan über ihm aufragte.

»Ich fahre morgen mit Ihnen.«

Ev riß die Augen auf. »Sie wissen ja nicht einmal, wo ich hinwill!«

»Nein. Aber wenn ich bei Ihnen bin, dann brauche ich mir keine Sorgen zu machen, daß Sie die Hälfte der Wälder im östlichen Maine in Brand setzen, während Sie versuchen, mir wie Null-Null-Sieben eine Nachricht zukommen zu lassen.«

Ev sah ihn abschätzend an, dann schüttelte er den Kopf. »Ich würde mich wohler fühlen, wenn ich jemanden bei mir hätte«, sagte er, »besonders einen Mann, der so groß ist wie Gorilla Monsoon, und der dazu noch ein Schießeisen hat. Aber die in Haven sind nicht dumm, Officer Dugan. Das waren sie nie, und ich habe das Gefühl, in letzter Zeit sind sie es noch weniger. Sie erwarten, Sie bei der Beerdigung zu sehen. Wenn Sie nicht da sind, werden sie argwöhnisch werden.«

»Herrgott! Ich möchte wissen, wie Sie dastehen und diesen Quatsch verzapfen und dabei gleichzeitig so vernünftig aussehen können!«

»Vielleicht, weil Sie es auch wissen«, sagte Ev. »Wie seltsam das alles ist. Wie seltsam, daß alles in Haven angefangen hat.« Dann fügte er mit einem verblüffenden Einfühlungsvermögen hinzu: »Oder vielleicht haben Sie Ruth gut genug gekannt, um zu spüren, daß sie selbst nicht mehr ganz beisammen war.«

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