Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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Und jetzt dämmerte ihm ein neuer Gedanke: mit Bobbi Anderson war vielleicht doch nicht alles in Ordnung. Er erinnerte sich, daß seit Anfang Juli, vielleicht schon vorher, die Geräusche schwerer Maschinen aus den Big Injun Woods gekommen waren. Ev hatte die Geräusche gehört und nicht weiter darauf geachtet - Maine war dicht bewaldet, die Geräusche waren nur zu vertraut. Wahrscheinlich fällte New England Paper wieder einmal ein paar Bäume.

Aber jetzt, da er darüber nachdachte - jetzt, da er das Muster gesehen hatte-, wurde Ev klar, daß die Geräusche zu nahe gewesen waren, um vom Gelände von NEP zu kommen - sie kamen vom Garrick-Anwesen.

Und nun wurde ihm auch klar, daß die ursprünglichen Geräusche - das wespenhafte Summen von Motorsägen, das knirschende Krachen umstürzender Bäume, das hustende Dröhnen benzinbetriebener Zerhacker - Lauten gewichen waren, die er überhaupt nicht mit Holzfällerarbeit in Verbindung brachte. Die späteren Geräusche... was hatte sie erzeugt? Möglicherweise Planierraupen.

Wenn man das Muster erst einmal erkannt hatte, ergab sich alles wie von selbst - wie die letzten paar Teile, die sich mühelos in ein großes Puzzle einfügen ließen.

Ev saß da und betrachtete die Karte und die Kreise. Ein lähmendes Entsetzen schien durch seine Adern zu rinnen und ihn von innen heraus erstarren lassen. Wenn man das Muster einmal erkannt hatte, konnte man es nicht mehr übersehen.

Ev klappte den Atlas zu und ging zu Bett.

11

Wo er nicht schlafen konnte.

Was machen sie heute nacht dort drüben? Sachen bauen?Menschen verschwinden lassen? Was?

Jedesmal, wenn er in den Schlaf driftete, tauchte ein Bild auf: Alle Bewohner von Haven standen mit verträumten Gesichtern, wie unter Drogen, auf der Main Street, alle schauten nach Südwesten, zu diesen Geräuschen, gleich Moslems, die sich zum Gebet nach Mekka gewandt haben.

Schwere Maschinen.,. Tiefbaumaschinen.

Wenn man die Teile des Puzzles zusammenfügte, erkannte man, um was es sich handelte, auch wenn kein Bild auf der Packung war, das einem half. Während er nicht weit von dem Ort, an dem Hilly in seinem Koma auf dem Bett lag, glaubte Ev, das Bild schon ziemlich gut zu sehen. Selbstverständlich nicht vollständig, gewiß, aber eine Menge davon. Er sah es und wußte ganz genau, daß ihm niemand glauben würde. Nicht ohne Beweise. Und er wagte nicht, dorthin zurückzukehren, sich wieder in ihre Reichweite zu begeben. Ein zweites Mal würden sie ihn nicht gehen lassen.

Etwas. Etwas in den Big Injun Woods. Etwas im Boden, etwas auf dem Land, welches Frank Garrick seiner Nichte, die diese Westernromane schrieb, testamentarisch vermacht hatte. Etwas, das eine Kompaßnadel und den menschlichen Verstand durcheinanderwirbelte, wenn man ihm zu nahe kam, Ev hielt es für denkbar, daß überall auf der Erde solche seltsamen Dinge vergraben waren. Immerhin ließe sich damit erklären, warum die Menschen an manchen Orten ständig verrückt spielten. Etwas Schlechtes. Spukhaftes. Vielleicht sogar etwas Verfluchtes.

Ev bewegte sich unruhig, drehte sich um, starrte zur Decke.

Etwas war in der Erde gewesen. Bobbi Anderson hatte es gefunden und grub es aus... sie und dieser Bursche, der bei ihr auf der Farm war. Der Bursche hieß... hieß...

Ev dachte nach, aber es fiel ihm nicht ein. Er erinnerte sich daran, wie Beach Jernigans Mund einen verkniffenen Ausdruck aigenommen hatte, als eines Tages im Haven Lunch die Rede auf Bobbis Freund gekommen war. Die Kaffeepausen-Stammgäste hatten gerade gesehen, wie der Mann mit einer Tüte Lebensmitteln aus dem Supermarkt kam. Er hatte ein Haus drüben in Troy, sagte Beach; einen erbärmlichen kleinen Schuppen mit Kohleherd und Plastik vor den Fenstern.

Jemand sagte, er hätte gehört, der Bursche sei gebildet.

Beach sagte, Bildung könne nicht verhindern, daß jemand eine Null war.

Ev erinnerte sich, daß niemand im Lunch dem widersprochen hatte.

Auch Nancy Voss hatte sich abfällig geäußert. Sie sagte, Bobbis Freund hätte seine Frau angeschossen, wäre aber nicht vor Gericht gestellt worden, weil er Collegeprofessor gewesen war. »Wenn man in diesem Land ein Diplom mit lateinischen Wörtern darauf besitzt, kommt man mit allem durch«, hatte sie gesagt.

Sie hatten dem Burschen nachgesehen, wie er in Bobbis alten Lastwagen eingestiegen und zum Garrick-Anwesen zurückgefahren war.

»Ich habe gehört, er hat seinen Doktor im Saufen gemacht«, sagte Dave Rutledge vom letzten Hocker, seinem Lieblingsplatz. »Jeder, der da rauskommt, sagt, daß er immer so besoffen ist wie he Ratte im Schnapsfaß.«

Daraufhin war eine Salve gehässigen, klatschsüchtigen Gelächters gefolgt. Sie hatten Bobbis Freund nicht gemocht; keiner von ihnen. Warum nicht? Weil er seine Frau angeschossen hatte? Weil er trank? Weil er mit einer Frau zusammenlebte, mit der er nicht verheiratet war? Ev wußte es besser. An diesem Tag hatten im Lunch Männer gesessen, die ihre Frauen nicht einfach geschlagen, sondern in völlig neue Formen geprügelt hatten. Das war dort schon fast Gesetz: Man war verpflichtet, der Alten eine zu knallen, wenn sie »aufmüpfig« wurde. Da gab es Männer, die von elf Uhr morgens bis sechs Uhr abends von Bier lebten und von sechs Uhr abends bis Mitternacht von billigem Whisky, und die durch ein Rotztuch geseihten Old-Woodsman-Verschnitt gesoffen hätten, wenn sie sich Whisky nicht leisten konnten. Männer, die das Sexualleben von Kaninchen hatten, von Loch zu Loch springend... Wie hieß der Mann bloß?

Ev driftete in den Schlaf. Sah sie auf den Gehwegen stehen, auf dem Rasen vor der öffentlichen Bibliothek, beim kleinen Park, und alle schauten verträumt in die Richtung, aus der diese Geräusche kamen. Er war wieder wach.

Was hast du herausgefunden, Ruth? Warum haben sie dich umgebracht?

Er wälzte sich auf die linke Seite.

David lebt... aber wenn ich ihn zurückholen will, muß ich in Haven anfangen.

Er wälzte sich auf die rechte Seite.

Wenn ich zurückkehre, werden sie mich umbringen. Es gab einmal eine Zeit, da war ich _ fast so beliebt wie Ruth ... jedenfalls bildete ich mir das immer gern ein. Jetzt hassen sie mich. Ich habe es an dem Abend in ihren Augen gesehen, als sie nach David zu suchen anfingen. Ich habe Hilly weggebracht, weil er krank war und einen Arzt brauchte, _ja ... aber es war verdammt gut, einen Grund zum Verschwinden zu haben. Vielleicht haben sie mich nur gehen lassen, weil David sie abgelenkt hat. Vielleicht wollten sie mich einfach nur loswerden. Wie auch immer, ich hatte Glück, daß ich entkommen konnte. Noch einmal würde es mir nicht gelingen. Wie kann ich also zurückkehren? Ich kann es nicht.

Ev wälzte sich im Bett herum und dachte über die Zwickmühle nach, in der er gefangen war - er mußte nach Haven zurück, wenn er David retten wollte, bevor David starb, aber wenn er nach Haven zurückkehrte, dann würde er ziemlich schnell getötet und von irgendwem im Garten verscharrt werden.

Irgendwann kurz vor Mitternacht versank er in einen unruhigen Schlummer, der rasch zum tiefen und traumlosen Schlaf völliger Erschöpfung wurde.

12

Er erwachte am Dienstag um Viertel nach zehn; so fest hatte er schon lange nicht mehr geschlafen. Zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte er sich erfrischt und wohl. Der Schlaf hatte ihm noch etwas anderes sehr Gutes getan: In der Nacht war ihm eingefallen, wie er vielleicht nach Haven hinein und wieder hinaus konnte. Vielleicht. Es war ein Risiko, das er für David und Hilly eingehen mußte.

Er dachte, am Tag von Ruth McCauslands Beerdigung könnte er vielleicht nach Haven hinein - und wieder herauskommen.

13

Butch »Monster« Dugan war der größte Mann, den Ev jemals gesehen hatte. Ev glaubte, daß Justin Hurds Vater Henry nur knapp danebengelegen hatte - Henry war einsachtundachtzig groß gewesen, hatte dreihundertachtzig Pfund gewogen und so breite Schultern gehabt, daß er

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