Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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Die beiden Männer sahen einander an, die Sonne brannte auf sie herab, und ihre Schatten fielen scharf umrissen auf den Schotterparkplatz des Polizeireviers von Derry.
»Ich werde heute abend durchsickern lassen, daß ich krank bin«, sagte Dugan. »Daß ich Darmgrippe habe. Die geht im Revier um. W as halten Sie davon?«
Ev nickte mit plötzlicher Erleichterung - diese Erleichterung war so groß, daß sie verblüffend war. Die Vorstellung, sich nach Haven zuriick-zuschleichen, hatte ihm mehr Angst gemacht, als er sich selbst hatte eingestehen wollen. Er hatte diesen großen Polizisten halb davon überzeugt, daß dort etwas vor sich ging; das sah er seinem Gesicht an. Halb überzeugt war nicht viel, aber es war immerhin ein gewaltiger Fortschritt, wenn man seine Ausgangsposition bedachte. Aber selbstverständlich hatte er es nicht allein vollbracht; Ruth McCausland hatte ihm geholfen.
»Also gut«, sagte er, »aber hören Sie mir zu, Trooper Dugan, hören Sie mir gut zu, denn morgen kann unser beider Leben davon abhängen. Sie dürfen keinen der Männer, die morgen zur Beerdigung fahren, anrufen und ihnen erzählen, der Grund, weshalb Sie nicht kommen, wäre nur eine Ausrede. Rufen Sie heute abend nur ein paar Leute an, und sagen Sie ihnen, daß es Ihnen wirklich hundeelend geht und Sie hoffen, morgen kommen zu können, es aber nicht glauben.«
Dugan runzelte die Stirn. »Warum soll ich sagen...« Aber plötzlich wußte er es, und sein Kiefer klappte herunter. Der alte Mann sah ihn gelassen an.
»Jesus Christus, wollen Sie damit sagen, die Leute in Haven wären Gedankenleser? Daß die Leute es aus ihren Gedanken erfahren könnten, wenn sie wissen, daß ich nicht krank bin?«
»Ich sage Ihnen überhaupt nichts, Trooper Dugan«, sagte Ev. »Sie sagen mir etwas.«
»Mr. Hillman, ich glaube wirklich, Sie müssen sich etwas einbilden ...«
»Als ich zu Ihnen kam, hätte ich nie erwartet, daß Sie mich begleiten wollen. Darauf war ich auch nicht aus. Ich hatte nur gehofft, daß Sie ab und zu nach meinem Signal Ausschau halten würden, falls ich in Schwierigkeiten gerate, das hätte diesem Schlangennest zumindest noch eine Weile die Hölle heißgemacht. Aber wenn Sie einem Mann mehr bieten, dann verlangt er mehr. Vertrauen Sie mir noch eine Weile. Bitte. Um Ruths willen... wenn das erforderlich ist, Sie dazu zu bringen, daß Sie mit mir fahren. Noch etwas: Einerlei, was auch passiert, Sie werden morgen ein paar seltsame Dinge spüren.«
»Ich habe heute schon ein paar verdammt seltsame Dinge gespürt«, sagte Dugan.
»Hmhm«, sagte Ev und wartete darauf, daß Dugan sich entschied.
»Haben Sie schon eine genaue Vorstellung, wohin Sie gehen wollen ?« fragte Dugan nach einem Augenblick. »Oder wollen Sie einfach nur in der Stadt umherspazieren, bis Sie es satt haben?«
»Ich habe eine genaue Vorstellung«, sagte Ev leise. Er dachte: O ja. Jawoll, Sir. Hinter dem alten Garrick-Anwesen, am Rande der Big Injun Woods, wo Kompasse noch nie einen Scheißdreck wert gewesen sind. Und ich glaube, wir werden einen ziemlich guten Weg dorthin finden, wo es ist-was immer »es« sein mag-, denn ein Gerät wie das, das Bobbi Anderson und ihr Freund benutzt haben, hinterläßt eine Spur, so breit wie eine Autobahn. Nein, ich glaube nicht, daß wir Mühe haben werden, es zu finden.
»Okay, geben Sie mir die Adresse, wo Sie in Derry wohnen, dann werde ich Sie um neun mit meinem Privatwagen abholen. Wir werden ungefähr um die Zeit in Haven ankommen, zu der der Gottesdienst anfängt.«
»Das Auto ist meine Sache«, sagte Ev. »Nicht dieses hier, das ist in Haven bekannt. Ich nehme einen Mietwagen. Und Sie sollten um acht aufkreuzen, weil wir einen kleinen Umweg machen werden.«
»Ich kann uns nach Haven bringen, ohne durch den Ort zu fahren«, sagte Dugan. »Machen Sie sich deswegen keine Sorgen.«
»Mache ich nicht. Aber ich möchte die ganze Stadt umgehen und von Albion aus hinkommen, und ich glaube, ich weiß genau, wie ich das machen muß.«
»Aber warum, zum Teufel, muß es genau dieses Ende der Stadt sein?«
»Weil es von der Stelle, wo sie sich aufhalten werden, am weitesten entfernt ist, und genau dort möchte ich nach Haven zurückkommen. So weit von ihnen entfernt wie möglich.«
»Sie haben wirklich Angst, was?«
Evnickte.
»Warum ein Mietwagen?«
»Kriminaler, stellen Sie nicht so viele Fragen!«
Ev verdrehte die Augen auf so komische Weise, daß Dugan grinsen mußte.
»Das ist mein Job«, sagte er. »Warum wollen Sie einen Mietwagen? Niemand in Haven kennt mein Privatauto.« Er machte eine nachdenkliche Pause. »Jedenfalls jetzt nicht mehr, wo Ruth tot ist.«
»Weil es eine Laune von mir ist«, sagte Ev Hillman. Sein Gesicht runzelte sich plötzlich zu einem überraschend süßen Lächeln. »Und ab und zu sollte man seinen Launen folgen.«
»Also gut«, sagte Butch. »Ich gebe auf. Acht Uhr. Ihr Weg, Ihr Auto, Ihre Laune. Ich muß völlig den Verstand verloren haben.«
»Ich glaube, morgen um diese Zeit werden Sie eine viel bessere Vorstellung davon haben, was es bedeutet, den Verstand zu verlieren«, sagte Ev und stieg in seinen alten purpurnen Valiant, bevor Butch ihm noch mehr Fragen stellen konnte.
Aber Butch hatte keine Fragen mehr. Ihm war zumute, als hätte er an seinem ersten Tag in New York City die Brooklyn Bridge gekauft und bar bezahlt, obwohl er gewußt hatte, daß etwas so Großes eigentlich nicht verkäuflich sein konnte. Niemand wird angeschmiert, der sich nicht anschmieren lassen will, dachte er. Er hatte drei Jahre in Augusta im Betrugsdezernat gearbeitet, und das war das erste gewesen, was sie ihm beigebracht hatten. Der alte Mann war seltsam überzeugend gewesen, aber Butch wußte, daß er sich nicht zu dieser Sache hatte überreden lassen; er war darauf geflogen. Denn er hatte Ruth McCausIand geliebt, und vielleicht noch ein Jahr oder so, dann hätte er genügend Mut beisammen gehabt, um ihr einen Antrag zu machen. Wenn jemand stirbt, den man geliebt hat, dann bleibt ein schwarzes Loch mitten im eigenen Herzen zurück, und eine Methode, dieses Loch zu stopfen, ist die Weigerung zu glauben, daß er oder sie durch einen dummen Zufall umgekommen ist. Es fällt leichter zu glauben - und sei es nur kurze Zeit-, daß jemand dafür verantwortlich ist, den man sich greifen kann. Das macht das Loch ein wenig kleiner. Sogar ein Trottel weiß das.
Dugan seufzte und fühlte sich plötzlich wesentlich älter als siebenundvierzig, während er zum Revier zurückstapfte.
Ev fuhr ins Krankenhaus und saß den größten Rest des Tages bei Hilly. Gegen drei Uhr schrieb er zwei Briefe. Einen legte er auf Hillys Nachttisch und schützte ihn vor der Brise, die gelegentlich verspielt durch das offene Fenster pfotete, indem er eine Vase darauf stellte. Der andere Brief war länger, und als er ihn beendet hatte, faltete er ihn zusammen und steckte ihn in die Tasche. Dann verließ er das Krankenhaus.
Er fuhr zu einem kleinen Gebäude im Industrieviertel von Derry. MAINE MED SUPPLIES stand auf dem Schild über der Tür. Und darunter: Spezialisten für Atmungsgeräte und Atmungstherapie seit 1946.
Er sagte dem Mann drinnen, was er wollte. Der Mann antwortete, das hörte sich wirklich an, als sollte er nach Bangor fahren und mit den Leuten von Downeast ScubaDive sprechen. Ev erklärte, daß eine Taucherausrüstung das letzte sei, was er wollte; ihn interessierte größtmögliche Beweglichkeit an Land. Er und der Mann redeten noch eine Weile miteinander, und Ev ging wieder, nachdem er einen Mietvertrag für sechsunddreißig Stunden unterschrieben hatte - und zwar für eine ziemlich spezielle Ausrüstung. Der Mann von Maine Med Supplies stand an der Tür, sah ihm nach und kratzte sich am Kopf.
15
Die Schwester las den Brief auf Hillys Nachttisch.
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