Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers

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Das Monstrum - Tommyknockers: краткое содержание, описание и аннотация

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Haven ist eine verschlafene Kleinstadt. Eines Tages entdeckt Bobbi Anderson im Wald ein seltsames Ding, das die Bürger auf unheimliche Art verwandelt. Und plötzlich hält das Grauen Einzug in Haven …

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Ja. Der größte Teil von ihr sogar. Und es war kein Signal für die Außenwelt oder ein ähnlicher Quatsch; das war lediglich der vernünftige Zuckerguß auf einem großen Teufelskuchen der Unvernunft.

Sie wollte ein Teil davon sein, wenn alles hochging.

Die Pappröhren würden die Energie kanalisieren und sie als hellen Strom destruktiver Kraft in den Turm senden, und dann würde der Turm abheben wie eine Rakete; die Druckwelle würde die Straßen dieser verderbten Stadt Haven mit Vernichtung überziehen, und Vernichtung war genau das, was sie wollte; das war Teil ihres »Werdens«.

14

An diesem Abend rief Butch Dugan sie an, um sie über den Fall David Brown auf dem laufenden zu halten. Einiges daran war ungewöhnlich. Der Bruder des Jungen, Hillman, befand sich in einem Zustand im Krankenhaus, der der Katatonie gleichkam. Um den Großvater des Jungen stand es nicht viel besser. Er fing an, den Leuten zu erzählen, daS David Hillman sich nicht verirrt hatte, sondern tatsächlich verschwunden war. Mit anderen Worten, der Zaubertrick wäre echt gewesen, Und, führte Butch weiter aus, er erzählte allen Leuten, die es hören wollten, daß halb Haven verrückt wurde und die andere Hälfte es bereits war.

»Er fuhr nach Bangor und unterhielt sich mit einem Burschen namens Bright von den News«, sagte Monster. »Sie wollten eine rührende Geschichte und bekamen statt dessen Irrsinn aufgetischt. Der alte Mann wird zu einem echten Quasar, Ruth.«

»Du solltest ihm sagen, er soll fortbleiben«, sagte Ruth. »Sie werden ihn hereinlassen, aber er wird nicht wieder hinauskommen.«

»Was?« brüllte Monster. Seine Stimme wurde plötzlich leise. »Die Verbindung ist im Eimer, Ruth.«

»Ich sagte, vielleicht gibt es morgen etwas Neues. Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben.« Sie rieb sich unaufhörlich die Schläfen und betrachtete die Puppen, die in einer Reihe auf Ralphs Schreibtisch lagen und verkabelt waren wie eine Terroristenbombe. »Halt morgen nach einem Signal Ausschau.«

»Was?« Monsters Stimme war in der zunehmenden Brandung der zusammenbrechenden Verbindung kaum noch zu verstehen.

»Leb wohl, Butch. Bist ein feiner Kerl. Hör einfach hin. Ich glaube, man wird es bis Derry hören können. Um drei.«

»Ruth, ich verstehe dich nicht... ruf zurück... bald...«

Sie legte den Hörer des nutzlosen Telefons auf, sah ihre Puppen an, lauschte den anschwellenden Stimmen und wartete darauf, daß es Zeit wurde.

15

Dieser Sonntag war ein Bilderbuchsommertag in Maine: klar, hell, warm. Um Viertel vor eins zog Ruth McCausland ein hübsches blaues Sommerkleid an und verließ ihr Haus zum letzten Mal. Sie schloß die Eingangstür ab und stellte sich auf Zehenspitzen, um den Schlüssel an den kleinen Haken zu hängen. Ralph hatte einmal gesagt, jeder Einbrecher, der sein Geld wert war, würde als erstes über der Tür nach dem Schlüssel suchen, aber Ruth hatte es dennoch so gemacht, und es war niemals in dem Haus eingebrochen worden. Im Grunde genommen, vermutete sie, kam es nur auf Vertrauen an, und Haven hatte sie noch nie im Stich gelassen. Sie hatte die Puppen in Ralphs alten Segeltuchsack gestopft und den Sack die Vortreppe heruntergeschleift.

Bobby Tremain schlenderte pfeifend vorbei. »Soll ich Ihnen helfen, Missis McCausland?«

»Nein, danke, Bobby.«

»Schon gut.« Er lächelte. Sein Lächeln hatte noch ein paar Zähne -nicht viele, aber ein paar, wie die letzten Latten in einem Zaun, der ein Spukhaus umgab. »Wir lieben Sie alle.«

»Ja«, sagte sie und hievte den Sack auf den Beifahrersitz. Bohrende Schmerzen rasten durch ihren Kopf. »Oh, wie gut ich das weiß.«

(was denkst du Ruth wohin gehst du)

(frische fische fischt Fischers Fritz)

(sag es uns Ruth sag uns was die Puppen dir befohlen haben) (Brautkleid bleibt Brautkleid)

(sag Ruth ist es das was wir wollen oder hältst du noch durch) (der Hahn ist tot der Hahn ist tot)

(es ist was wir wollen, nicht? es gibt keine Veränderungen, oder?) Sie sah Bobby einen Augenblick an, dann lächelte sie. Bobby Tremaines Lächeln wurde ein wenig unsicher.

(mich lieben? ja... aber ihr habt immer noch Angst vor mir, und das aus gutem Grund)

»Geh weiter, Bobby«, sagte sie leise, und Bobby ging weiter. Er sah einmal über die Schulter zurück, und sein jugendliches Gesicht war besorgt und mißtrauisch.

Ruth fuhr zum Rathaus.

Es hüllte sich in sonntägliches Schweigen, eine verstaubte Kirche der Verwaltung. Ihre Schritte klackten und hallten. Der Sack war zu schwer zum Tragen, daher schleifte sie ihn über den gewachsten Boden. Das erzeugte ein trockenes, schlangenähnliches Zischen. Sie zerrte ihn drei Treppen hoch, jede steiler als die vorhergehende, wobei ihre Hände die Schnur umklammert hielten, mit der sie ihn zugebunden hatte. Ihr Kopf pulsierte und schmerzte. Sie biß sich auf die Lippen, und zwei Zähne kippten mit verfaulter Leichtigkeit zur Seite. Sie spie sie aus. Ihr Atem war rauhes Stroh in ihrer Kehle. Staubiges Sonnenlicht fiel durch die Fenster im dritten Stock herein.

Sie schleifte den Sack den kurzen, unerträglich heißen Flur entlang -hier oben gab es nur zwei Räume, auf jeder Seite einen. In ihnen waren alle Unterlagen der Stadt archiviert. Wenn das Rathaus Havens Gehirn war, dann war hier, in diesem stillen und heißen Dachboden, sein papiernes Gedächtnis, das zurückreichte bis in jene Tage, als die Stadt Ilium, Montgomery, Coodersville und Montville Plantation gewesen war.

Die Stimmen flüsterten und raschelten um sie herum.

Einen Augenblick blieb sie stehen, sah zum letzten Fenster hinaus, sah hinab auf den kurzen Abschnitt der Main Street. Vor Cooder's Market, der an Sonntagen von zwölf bis sechs geöffnet hatte, parkten etwa fünfzehn Autos. Das Geschäft schien gut zu gehen. Leute gingen ins Haven Lunch, um Kaffee zu trinken. Ein paar Autos fuhren vorbei.

Es sieht so normal aus ...es sieht alles so verdammt normal aus! Sie erlebte einen schwindelerregenden Augenblick des Zweifels... dann sah Moose Richardson nach oben und winkte, als könnte er sie sehen, wie sie zu diesem verstaubten Fenster im dritten Stock hinausschaute.

Und Moose war nicht der einzige. Eine Menge Leute sahen sie an.

Sie duckte sich, drehte sich um und holte die Stange zum Fensteröffnen, die dort, wo der Flur in einer Sackgasse endete, in einer Ecke stand. Sie hakte die Stange in den Ring in der Decke, um die Klappleiter herunterzuziehen. Nachdem sie das getan hatte, stellte sie die Stange weg, beugte sich zurück und sah nach oben in den Turm. Sie konnte das mechanische Ticken und Rasseln des Uhrwerks hören und dazwischen das leise Rascheln schlafender Fledermäuse. Da oben schien eine ganze Menge von ihnen zu sein. Die Stadt hätte sie schon vor Jahren beseitigen sollen, aber das Ausräuchern war widerwärtig - und teuer. Wenn das Uhrwerk wieder kaputtging, würde man die Fledermäuse ohnehin beseitigen müssen, bevor man es reparieren konnte. Und das würde noch früh genug sein. Was die Stadträte anbelangte, so war alles in Ordnung, solange jemand anders im Amt war, wenn die Turmuhr nachts um drei zwölf schlug und dann einfach stehenblieb.

Ruth wickelte sich die Schnur des Sacks dreimal ums Handgelenk und begann, mit dem Sack zwischen den Beinen langsam die Leiter emporzuklettern. Der Sack stieß immer wieder an und ruckte aufwärts wie eine Leiche im Leichentuch. Die Schnur schnitt immer tiefer in ihr Handgelenk, und bald war die Hand purpurn und gefühllos. Sie atmete in langen, heftigen Zügen, die tief in ihrer Brust schmerzten.

Schließlich war sie von Schatten eingehüllt. Sie trat von der Leiter auf den eigentlichen Dachboden des Rathauses und zog ihren Sack Hand über Hand hoch. Ruth registrierte kaum, daß ihr Zahnfleisch und ihre Ohren zu bluten angefangen hatten und daß sie den sauren, kupfrigen Geschmack von Blut im Mund hatte.

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