Stephen King - Das Monstrum - Tommyknockers
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- Название:Das Monstrum - Tommyknockers
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Und dann gibt es noch einen Roman - er hat den Titel Die Macht des Geistes, und geschrieben hat ihn...« Anderson runzelte nachdenklich die Stirn. Ihre Hand griff wieder rechts am Schaukelstuhl hinab und kam wieder hoch. »Er heißt so wie ich. Anderson. Paul Anderson. Darin zieht die Erde durch den Schweif eines Kometen, und ein Teil des Niederschlags macht die Tiere klüger. Das Buch fängt damit an, daß sich ein Kaninchen buchstäblich durch Überlegen aus einer Falle befreit.« »Klüger«, wiederholte Gardener.
»Ja. Wenn man einen IQ von 120 hatte, als die Erde durch den Kometen zog, dann hat man nachher einen IQ von 180. Kapiert?« »Allumfassende Intelligenz?«
»Ja«
»Aber vorhin hast du den Ausdruck Fachidiot gebraucht. Das ist das genaue Gegenteil von allumfassender Intelligenz, oder nicht? Es ist eine Art von... von Widerspruch.«
Anderson tat das mit einer Handbewegung ab. »Ist nicht so wichtig«, sagte sie.
Während er nun im Bett lag und langsam eindöste, fragte sich Gardener, ob es wirklich nicht so wichtig war.
13
In dieser Nacht hatte er einen Traum. Er war sehr einfach. Er stand im Dunkeln vor dem Schuppen zwischen dem Haus und dem Garten. Links von ihm befand sich die dunkle Silhouette des Tomcat. Er dachte genau das, was er heute abend gedacht hatte - daß er umkehren und in eines der Fenster sehen würde. Und was würde er sehen? Nun, natürlich die Tommyknockers. Aber er hatte keine Angst. Statt Angst verspürte er Freude, erlebte Entzücken. Denn die Tommyknockers waren keine Monster oder Kannibalen; sie waren wie die Elfen im Märchen vom guten Schuster. Er würde durch das schmutzige Schuppenfenster sehen wie ein freudiges Kind in einer Illustration von »The Night Before Christmas« (und was war Sankt Nikolaus, dieser fröhliche alte Elf, denn anderes als ein großer alter Tommyknocker im roten Anzug?), und er würde sie sehen, wie sie lachend und schwatzend an einem langen Tisch saßen und Stromgeneratoren und fliegende Skateboards und Fernsehgeräte zusammenbauten, mit denen man statt gewöhnlicher Filme Gedankenfilme sehen konnte.
Er schlich zum Schuppen, und plötzlich er war vom selben Leuchten erfüllt, wie er es in Bobbis Schreibmaschine gesehen hatte - es war, als hätte sich der Schuppen in eine unheimliche Kürbislaterne verwandelt, aber dieses Licht war nicht freundlich gelb, sondern gräßlich, verdorben grün. Es drang zwischen den Brettern hervor, ergoß sich aus Astlöchern und malte böse Katzenaugen auf den Boden, erhellte die Fenster. Und jetzt hatte er Angst, denn keine freundlichen kleinen Außerirdischen aus dem All erzeugten so ein Licht; wenn Krebs eine Farbe hätte, dann wäre es die, die sich aus jedem Spalt, jeder Ritze, jedem Astloch und jedem Fenster von Bobbi Andersons Schuppen ergoß.
Aber er ging näher heran, denn in Träumen kann man meistens nicht anders. Er ging näher heran und wollte nichts mehr sehen, ebensowenig
wie ein Kind am Weihnachtsabend zum Fenster hinausschauen und den Nikolaus sehen möchte, wie er durch den Schnee stapft und in jeder Hand einen abgeschnittenen Kopf hält, während das Blut der zerfetzten Hälse in der Kälte dampft.
Bitte nein, bitte nein ...
Aber er ging näher, und als er den grünen Dunst betrat, strömte Rockmusik wie eine lähmende, sein Gehirn zerfetzende Flut in seinen Kopf. Es waren George Thorogood and the Destroyers, und er wußte, wenn George anfing, seine Slide-Guitar zu spielen, würde sein Kopf einen Augenblick unter tödlichen Harmonien vibrieren und dann einfach zerspringen wie die Wassergläser in dem Haus, von dem er Bobbi einst erzählt hatte.
Das war nicht wichtig. Die Angst war wichtig, das war alles - die Angst vor den Tommyknockers in Bobbis Schuppen. Er spürte sie, er konnte sie beinahe riechen, ein voller, elektrischer Geschmack wie Ozon und Blut.
Und... die unheimlichen, flüssig schlabbernden Laute. Die konnte er trotz der Musik in seinem Kopf hören. Es hörte sich an wie eine altmodische Waschmaschine, aber das Geräusch war nicht Wasser, und das Geräusch war falsch, falsch, _ falsch.
Während er sich auf die Zehenspitzen stellte, um durch das Fenster zu sehen, und sein Gesicht so grün wurde wie das einer Leiche, die man aus Treibsand herauszieht, fing George Thorogood an, die Blues-Slide-Guitar zu spielen, und Gardener schrie vor Schmerzen - und dann wachte er auf, saß kerzengerade im alten Doppelbett des Gästezimmers, seine Brust war schweißnaß, seine Hände zitterten.
Er legte sich wieder nieder und dachte: Mein Gott! Wenn du deswegen Alpträume hast, dann schau morgen hinein. Vergewissere dich.
Er hatte im Kielwasser seines Entschlusses Alpträume erwartet; er legte sich wieder hin und dachte, daß dies nur der erste gewesen war. Aber er hatte keine Träume mehr.
In dieser Nacht.
Am nächsten Tag half er Bobbi beim Graben.
ZWEITES BUCH
Geschichten aus Haven
The terrorist got bombed!
The President got hit!
Security was tight!
The Secret Service got lit!
And everybody’s drunk,
Everybody’s wasted,
Everybody’s stoned,
Andthere’s nothin'gonna change it, Cause everybody’s drunk,
Everybody’s wasted,
Everybody ’s drinkin’on the Job.
THERAINMAKERS,
»Drinkin' On The Job«
Then he ran all the way to town, screamin’
»It came out of the sky!«
CREEDENCE CLEARWATERREVTVAL,
»It Came Out Of The Sky«
Erstes Kapitel
Die Stadt
1
Die Stadt hatte vier andere Namen, bevor sie Haven genannt wurde.
Sie begann ihre städtische Existenz im Jahre 1816 als Montville Plantation. Sie gehörte, mit Mann und Maus, einem Mann namens Hugh Crane. Crane kaufte sie 1813 vom Commonwealth of Massachusetts, zu dessen Provinzen Maine damals gehörte. Er war Leutnant im Unabhängigkeitskrieg gewesen.
Der Name Montville Plantation war ein Hohn. Cranes Vater war zeit seines Lebens nie über Dover hinausgekommen, und als der Bruch mit den Kolonien kam, blieb er ein loyaler Tory. Er beendete sein Leben als zwölfter Earl von Montville und Mitglied des Oberhauses. Als sein ältester Sohn wäre Hugh Crane der dreizehnte Earl von Montville geworden. Statt dessen enterbte ihn sein aufgebrachter Vater. Crane, nicht im mindesten aus der Fassung gebracht, nannte sich daraufhin erster Earl von Central Maine und manchmal auch Herzog von Nirgendwo.
Das Land, das Crane Montville Plantation nannte, bestand aus ungefähr neuntausend Hektar. Als Crane den legalen Status beantragte und erhielt, wurde Montville Plantation zur hundertdreiundneunzigsten registrierten Siedlung der Provinz Maine. Crane kaufte das Land wegen seines reichen Baumbestandes, und weil Derry, von wo aus man das Holz auf dem Fluß zum Meer transportieren konnte, nur zwanzig Meilen entfernt lag.
Wie billig war das Land, aus dem einmal Haven werden sollte?
Crane hatte die ganze Mischpoke für den Gegenwert von achtzehnhundert Pfund gekauft.
Natürlich war das Pfund damals erheblich mehr wert als heute.
2
Als Hugh Crane im Jahre 1826 starb, hatte Montville Plantation einhun-dertunddrei Einwohner. Sechs oder sieben Monate des Jahres ließen Holzfäller diese Zahl etwa aufdas Doppelte anschwellen, aber die zählten eigentlich nicht, denn sie brachten ihr gesamtes Geld nach Derry, und sie ließen sich gewöhnlich in Derry nieder, wenn sie zu alt wurden, um noch in den Wäldern zu arbeiten. Damals bedeutete »zu alt, um noch in den Wäldern zu arbeiten« etwa fünfundzwanzig.
Dennoch hatte die Siedlung, aus der schließlich Haven Village werden sollte, im Jahre 1826 angefangen, am Rande der unbefestigten Straße, die nordwärts nach Derry und Bangor führte, zu wachsen.
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